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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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zwecks Geheimhaltung dieses heiklen <strong>The</strong>mas. Und vermutlich wäreich auch für die Aufnahme typischer Symptome bei<br />

M<strong>in</strong>d-Control / Besessenheit <strong>in</strong> e<strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>isches Buch über psychiatrische Erkrankungen, damit mir da aus dieser Ecke<br />

ke<strong>in</strong>e beh<strong>in</strong>derten Märchen mehr über den umsichtigen selbstlos helfenden Vati aus dem All kommen. Gegen Personen die<br />

grauenhaftes <strong>in</strong> Alien<strong>base</strong>n gesehen und erlebt haben und davon auch anderen erzählen möchten, würde ich h<strong>in</strong>gegen nichts<br />

unternehmen. Wenn so jemand auch noch e<strong>in</strong> bisschen was über die Physik von morgen zu erzählen hat: „Nett!“. Das macht<br />

sich draußen sicherlich ganz gut: „Laufen lassen, aber wir haben damit nichts zu tun!“<br />

Ich wäre unbed<strong>in</strong>gt für e<strong>in</strong>e lebenslängliche Ausgangssperre für alle Personen die mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Alienbasis gearbeitet haben, so<br />

wie das <strong>in</strong> unserer Basis auch der Fall war. Ich wäre für das großräumige Absperren von Gegenden auf dem Planeten Erde<br />

wo man verdächtige Sachen im Untergrund gefunden hat. Ich wäre gegen SETI, so wie das amerikanische Militär auch, das<br />

ansche<strong>in</strong>end 2002 oder wann das war die SETI Organisation am Empfang von Funksignalen e<strong>in</strong>er potenziell <strong>in</strong>telligenten<br />

Funkquelle aus dem All zu beh<strong>in</strong>dern versucht hat. Ich fände es gut, wenn die Erforschung paranormaler Phänomene <strong>in</strong> die<br />

Sparte „Total egal, <strong>in</strong>teressiert uns nicht“ fällt. Denn ich würde nicht wollen, dass E.T. mich über D<strong>in</strong>ge zu belehren<br />

versucht, die ich selbst noch nicht verstehe, um anschließend dann noch e<strong>in</strong>en und noch e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> eigener Sache drauf gesetzt<br />

zu setzen.<br />

Ich wäre vielleicht auch für die Erforschung der gefundenen Technologien und die Besteuerung religiöser Organisationen, da<br />

es sich <strong>in</strong> Wirklichkeit um rudimentäre politische Organe e<strong>in</strong>er außerirdischen Macht handelt. Aber wen <strong>in</strong>teressiert das alles<br />

schon? Denn von all diesen D<strong>in</strong>gen würde ja natürlich niemand etwas wissen!<br />

Des Weiteren würde ich natürlich nichts über me<strong>in</strong>e eigenen Erkenntnisse über die gefundenen außerirdischen Technologien<br />

bekannt machen, wenn diese Erkenntnisse wie e<strong>in</strong> Fremdkörper <strong>in</strong> unserer eigenen Wissenschaft aussehen würden. Denn<br />

andernfalls müsste ich ja zugeben, dass me<strong>in</strong>e Behauptung „Es gibt ke<strong>in</strong>e Außerirdische auf der Erde“ e<strong>in</strong>e Lüge war. Das<br />

läuft natürlich me<strong>in</strong>en anderen Interessen zuwider und wäre daher e<strong>in</strong> absolutes „Don’t!“. Und abgesehen davon wäre ich ja<br />

auch schön bescheuert wenn ich E.T. auch noch dabei helfen würde, Geräte unters Volk zu br<strong>in</strong>gen die „blaue“, „grüne“,<br />

„orange“ oder „rote“ psychotrope Strahlung produzieren können. Das fehlt gerade noch, dass ich selbst me<strong>in</strong>e eigene Spezies<br />

mit Spaltkeilen kle<strong>in</strong> haue wie dies E.T. ansche<strong>in</strong>end schon seit Jahrtausenden versucht.<br />

Motiviert würden all diese Bestrebungen von mir durch den Wunsch, den Kontakt mit E.T. möglichst auf Sparflamme mit<br />

Tendenz gegen Null zu halten. Denn mit jemandem, der klammheimlich auf me<strong>in</strong>em Boden politisch auf mich E<strong>in</strong>fluss zu<br />

nehmen versucht und im stillen Kämmerle<strong>in</strong> schon an me<strong>in</strong>er Abschaffung forscht, will ich verständlicherweise nichts zu tun<br />

haben. Ich wäre h<strong>in</strong>gegen froh, wenn ich mich der unterirdischen Alien<strong>base</strong>n <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Lande ganz unauffällig entledigen<br />

könnte und vorher die dort gefundenen Technologien zwecks weiterer Erforschung vielleicht noch irgendwie beiseite<br />

schaffen könnte! Am Besten wäre es für mich dabei wenn ich sie dorth<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gen könnte wo auch ganz normale terrestische<br />

Zukunftstechnologien erforscht werden. Denn dort würden sie wahrsche<strong>in</strong>lich bei entsprechend schlecht vorgebildetem<br />

Sicherheitspersonal nebem dem ganzen anderen Zeug, das dort auch noch so herumfliegt, gar nicht weiter auffallen.<br />

Und warum dieses Interesse seitens E.T. an uns Menschen?<br />

Für das Interesse an uns Menschen seitens E.T kann es e<strong>in</strong>erseits natürlich ganz simple re<strong>in</strong> wissenschaftliche Gründe geben.<br />

Möglich wäre z.B. dass aus der sicheren Entfernung e<strong>in</strong>er geheimen Alienbasis e<strong>in</strong>e völlig artfremde andere <strong>in</strong>telligente<br />

Spezies auf e<strong>in</strong>em fremden Planeten erforscht werden soll. Denkbar ist aber auch e<strong>in</strong> Interesse an e<strong>in</strong>em zunächst etwas<br />

seltsam anmutendem Terraform<strong>in</strong>g-Program. Um dieses verstehen zu können, möchte ich zunächst etwas über Terraform<strong>in</strong>g<br />

erzählen.<br />

Es ist nicht möglich, e<strong>in</strong>en fremden Planeten ohne Raumanzug oder ähnliches zu bewohnen, ohne se<strong>in</strong>e Biosphäre vorher<br />

komplett zu zerstören. Denn man kann nicht erwarten, dass der eigene Organismus gegen die Bakterien und Viren des<br />

fremden Planeten immun s<strong>in</strong>d. Selbst 10.000 Jahre getrennte Evolution können bereits für e<strong>in</strong>en absolut lebensgefährliche<br />

Keime und Viren hervorbr<strong>in</strong>gen. Bestes Beispiel hierfür s<strong>in</strong>d z.B. die Indianer <strong>in</strong> Südamerika. Die aus Europa e<strong>in</strong>wandernden<br />

Weißen brachten für die Indianer absolut lebensgefährliche Infektionskrankheiten mit (umgekehrt gilt dies auch!). Wenn man<br />

also e<strong>in</strong>en fremden Planeten erobern will, steht man vor der Wahl, entweder die Biosphäre des fremden Planeten e<strong>in</strong>mal kurz<br />

zu zerstören oder lebenslänglich auf besondere Antikörperpräparate angewiesen zu se<strong>in</strong>, die e<strong>in</strong>en gegen die fremden Keime<br />

schützen. E<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit bestünde dar<strong>in</strong>, sich für immer <strong>in</strong> irgendwelche sterilen unterirdischen Räume<br />

zurückzuziehen, wo e<strong>in</strong>em die fremden Keime nichts anhaben können. Doch alle diese Lösungen können denke ich jemanden<br />

der das Leben draußen wirklich genießen will, nicht wirklich begeistern. Lebenslänglich Unterwelt ist sicherlich ke<strong>in</strong>e<br />

Alternative für jemanden der noch etwas von se<strong>in</strong>em Leben haben will.<br />

E<strong>in</strong>en Ausweg aus dieser Misere bietet e<strong>in</strong>e dritte sogenannte stille Übernahme mittels biologischen Terraform<strong>in</strong>gs. Diese<br />

dritte Lösung setzt allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>e sehr hoch entwickelte Gentechnologie voraus. Denn andernfalls wird man dieses stille<br />

Terraform<strong>in</strong>gprogramm wohl kaum <strong>in</strong> die Tat umsetzen können. Denn im Grunde zielt dieses stille Terraform<strong>in</strong>g darauf ab,<br />

die vorgefundene artfremde Lebensform auf dem Planeten von <strong>in</strong>nen heraus durch Transformation des eigenen Gensatzes für<br />

das eigene Gehirn <strong>in</strong> den neuen Körper zu übertragen. Hört sich abenteuerlich an, sollte aber biologisch ke<strong>in</strong> D<strong>in</strong>g der<br />

Unmöglichkeit se<strong>in</strong>. Für jedes menschliches Organ gibt es bestimmte Gene <strong>in</strong> unseren Zellen, die Größe Anordnung,<br />

chemische Zusammensetzung usw. unserer Organe festlegen. Gel<strong>in</strong>gt es e<strong>in</strong>em diese Gendateien ausf<strong>in</strong>dig zu machen und<br />

durch eigene Gensätze zu ersetzen ist der Transformationsprozess <strong>in</strong> die fremde Lebensform machbar. Dann läuft e<strong>in</strong> Gehirn<br />

von Ceta Reticuli, dass vielleicht früher e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em echsoiden Körper beheimatet war, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em menschlichen Körper<br />

herum. Die körperlichen Hüllen wurden lediglich ausgetauscht, das ursprüngliche Gehirn ist jedoch geblieben.<br />

Diese letzte Lösung ist höchstwahrsche<strong>in</strong>lich die evolutionsbiologisch gesehene weitsichtigste Lösung, sofern man langfristig<br />

den eigenen Arterhalt im Auge hat. Man gönnt sich nämlich <strong>in</strong> diesem Fall noch mal e<strong>in</strong>e zweite Ewigkeit auf e<strong>in</strong>em anderen<br />

Planeten <strong>in</strong> den Händen des Gottes von Allem, obwohl dies eigentlich der Gott von Allem so gar nicht für e<strong>in</strong>en vorgesehen<br />

hat. Aber Dank des neuen Körpers mit der etwas anderen Biologie kann man den Gott von Allem noch e<strong>in</strong>mal von der<br />

Schippe spr<strong>in</strong>gen und sich so noch e<strong>in</strong>mal etwas lebensnotwendige Evolution auf e<strong>in</strong>em anderen Planeten antun – vielleicht<br />

sogar im Wettstreit mit anderen Alienrassen, die ähnliche Pläne verfolgen wie man selber auch – .<br />

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