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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Weiße Sachen aus dem Supermarkt an (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum sitze ich irgendwo <strong>in</strong> unserer Basis und gucke mir e<strong>in</strong>e schmutzige Stelle an me<strong>in</strong>en Hosen an. Die Stelle<br />

sieht aus als sei sie auf der Toilette mit etwas Stuhl <strong>in</strong> Berührung gekommen. Ich b<strong>in</strong> darüber nicht sehr erfreut. Ich versuche<br />

daher fachmännisch diese schmutzige Stelle an me<strong>in</strong>er Hose mit me<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>gern wieder sauber zu kratzen. In diesem Traum<br />

konnte man sehr gut erkennen was für Sachen ich immer <strong>in</strong> unserer Basis getragen habe. In unserer Basis habe ich darauf <strong>in</strong><br />

jüngeren Jahren nie so richtig geachtet. In diesem Traum trug ich auf jeden Fall e<strong>in</strong>e dicke hellbraune Hose mit e<strong>in</strong>em<br />

zweiten weißen Fell dar<strong>in</strong>. Und oben herum trug ich e<strong>in</strong> weiß-blaues Sweatshirt wie man es auch <strong>in</strong> jedem Supermarkt f<strong>in</strong>det.<br />

Me<strong>in</strong>e hellbraune Hose sah auch aus als bekäme man sie <strong>in</strong> jedem besseren Supermarkt. Daran dass ich immer weiß <strong>in</strong><br />

unserer Basis getragen habe, kann ich mich noch gut er<strong>in</strong>nern. An die spezielle Hose und das weißblaue Sweatshirt aus<br />

diesem Traum kann ich mich jedoch nicht mehr er<strong>in</strong>nern. Dass me<strong>in</strong>e Hose im Traum nicht mehr weiß, sondern hellbraun<br />

war lag vielleicht daran, dass sie schon total schmutzig war weil sie niemand gewaschen hat. Ende dieses Traums.<br />

Aufräumen <strong>in</strong> unserer Basis (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder <strong>in</strong> unserer Basis. E<strong>in</strong> Erwachsener hat mir dort gerade befohlen e<strong>in</strong> paar gelbe Plastikkisten<br />

<strong>in</strong> unserer Basis sauber zu machen und anschließend wieder wegzuräumen. Ich tue was man mir befohlen hat und mache die<br />

gelben Plastikkisten mit e<strong>in</strong>em nassen Lappen sauber. In diesem Traum trage ich e<strong>in</strong>e lilafarbene Hose und e<strong>in</strong> graues schon<br />

etwas verschlissenes Sweatshirt. An beide Kleidungsstücke kann ich mich noch gut er<strong>in</strong>nern. Diese Sachen habe ich wirklich<br />

immer <strong>in</strong> unserer Basis beim Arbeiten getragen. Sogar an die gelbe Plastikkiste <strong>in</strong> unserer Basis kann ich mich noch er<strong>in</strong>nern.<br />

Denn mit solchen Kisten haben wir als K<strong>in</strong>der manchmal gespielt. Dennoch kann ich mich an diese Situation selbst <strong>in</strong><br />

unserer Basis nicht mehr er<strong>in</strong>nern. Ende dieses Traums.<br />

Me<strong>in</strong>e Nummer ist ….. (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum betrete ich zu Beg<strong>in</strong>n bei nächtlicher Dunkelheit e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Sandplatz, um den sich r<strong>in</strong>gförmig vielleicht<br />

5 bis 6 <strong>in</strong> etwa garagengroße schwach rotgelb leuchtende kle<strong>in</strong>e Häuschen gruppieren. Im Traum nennen ich diesen Ort<br />

me<strong>in</strong>en augenblicklichen Wohnplatz und halte Ausschau nach dem Platz wo ich zur Zeit wohne. Schon bald habe ich mir so<br />

das richtige Häuschen am Rande des Sandplatzes ausgespäht und betrete es zum Schlafen gehen. Der Innenraum dieses<br />

Hauses sche<strong>in</strong>t fast ausschließlich nur aus Doppelbetten zu bestehen. Wo man auch h<strong>in</strong>schaut überall nur Doppelbetten um<br />

e<strong>in</strong>en herum. Insgesamt passten <strong>in</strong>s Haus dabei vielleicht 6 bis 8 Betten. Ich lege mich <strong>in</strong> diesem Haus <strong>in</strong> me<strong>in</strong> Bett und<br />

versuche dort e<strong>in</strong>zuschlafen. Bevor ich jedoch e<strong>in</strong>schlafe fragt mich e<strong>in</strong>e männliche Stimme über mir: „Welche Nummer hast<br />

du?“ Ich gebe ihm me<strong>in</strong>e Nummer und erzähle ihm anschließend noch e<strong>in</strong> bisschen was über mich. Nach kurzer Zeit w<strong>in</strong>kt<br />

dieser jedoch mit den Worten ab: „Schon gut! Sei still. Ich will jetzt schlafen.“<br />

Später im Traum habe ich mich glaube ich auch noch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er dunklen Höhle aufgehalten <strong>in</strong> deren Mitte sich e<strong>in</strong> viereckiger<br />

schwarzer Käfig befunden hat. Da nur der untere Teil dieses Käfigs e<strong>in</strong> wenig beleuchtet ist, kann ich im Traum nicht<br />

erkennen wie hoch dieser schwarze Käfig <strong>in</strong> der Höhle ist. In das fe<strong>in</strong>e engmaschige Metallgitter dieses Käfigs s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

regelmäßigen Abständen etwa 20 x 20 cm große ovale Metallplatten e<strong>in</strong>gearbeitet, deren Oberfläche so aussieht als bestünde<br />

sie aus schwarzem Metalllaub mit kle<strong>in</strong>en Zweigen dazwischen. Im Traum denke ich, während ich mir dieses Gitter <strong>in</strong> der<br />

Höhle anschaue: „Hier gehen sie (die Geister ?) re<strong>in</strong> und raus. Ende dieses Traums.<br />

Ich kann mich weder daran er<strong>in</strong>nern, jemals <strong>in</strong> unserer Basis e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es rotgelb leuchtendes Häuschen gesehen zu haben,<br />

noch kann ich mich an irgendwelche fe<strong>in</strong>maschigen schwarzen Metallkäfige <strong>in</strong> unserer Basis er<strong>in</strong>nern. Lediglich, dass mit<br />

der vierstelligen Nummer sagt mir was. Soweit ich mich er<strong>in</strong>nern kann, hatte jeder <strong>in</strong> unserer Basis e<strong>in</strong>e vierstellige Nummer.<br />

Je kle<strong>in</strong>er diese Nummer war, desto besser war das für e<strong>in</strong>en. Denn desto weiter vorne an der Spitze war man selbst. Ich hatte<br />

glaube ich die Nummer zwei <strong>in</strong> unserer Basis. Jedenfalls hat mir das mal me<strong>in</strong> Vater <strong>in</strong> unserer Basis gesagt. Ihm zufolge<br />

war er selbst die Nummer e<strong>in</strong>s und ich die Nummer zwei. Als ich e<strong>in</strong>em Mädchen <strong>in</strong> unserer Basis mal davon erzählt habe,<br />

dass ich die Nummer zwei hätte, war sie darüber ganz erstaunt gewesen. Sie me<strong>in</strong>te dazu nur, dass sie nur die Nummer<br />

E<strong>in</strong>tausend…. hätte und dass ich ja dann wohl jemand ganz besonderes se<strong>in</strong> müsse, wenn ich die Nummer zwei hätte. Die<br />

meisten <strong>in</strong> unserer Basis hatten glaube ich aber so Nummern zwischen 1 und 20. So gesehen war das mit der Nummer 2<br />

glaube ich gar nichts Besonderes.<br />

Weiße Mäuse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em abflusslosen silbernen „Spülbecken“ (Traum)<br />

In diesem Traum sehe ich wie etwa 5 weiße Mäuse, die wie echte<br />

Labormäuse aussehen, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em „Spülbecken“ wie ich sie aus unserer<br />

Basis kenne herumkrabbeln (vgl. Bild 160,3). Da das „Spülbecken“ etwa<br />

20 cm tief ist und die Wandung des Spülbeckens sehr glatt ist, können die<br />

weißen Mäuse nicht aus dem Spülbecken heraus. Im Traum beobachte ich<br />

sie dabei wie sie versuchen aus dem Spülbecken herauszukommen und<br />

überall mit ihren kle<strong>in</strong>en weißen Schnäuzchen herumschnüffeln, um nach<br />

Essbarem zu suchen. Ende dieses Traums.<br />

Exkremente an me<strong>in</strong>er Hand (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> unserer Basis. Ich laufe dort<br />

gerade zu e<strong>in</strong>er Erwachsenenversammlung <strong>in</strong> unserer Basis herüber, als<br />

ich schließlich kurz nachdem ich bei den Erwachsenen angekommen b<strong>in</strong><br />

bemerke, dass ich an e<strong>in</strong>er Stelle noch braune Exkremente an me<strong>in</strong>em l<strong>in</strong>ken nackten Arm habe. Ich b<strong>in</strong> dadurch sehr<br />

verunsichert und denke angestrengt darüber nach wie ich diese wieder loswerden könnte. An mehr kann ich mich nicht mehr<br />

er<strong>in</strong>nern.<br />

Am Ende des Traums stehe ich wieder neben den Erwachsenen <strong>in</strong> unserer Basis, die gerade e<strong>in</strong>e Versammlung abhalten und<br />

höre ihnen neugierig zu. Von dem was sie sich gegenseitig erzählen, bekomme ich aber nicht viel mit. Ende dieses Traums.<br />

77<br />

Picture 160,3: Weiße Mäuse <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em silbernen<br />

„Spülbecken“ <strong>in</strong> unserer Basis.

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