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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Picture 10,7: Oben: Verschiedene Gebrauchsgegenstände aus unserer Basis.<br />

Unten: Bilder aus e<strong>in</strong>em Film <strong>in</strong> unserer Basis.<br />

Zu Picture 10,7: L<strong>in</strong>ks oben im Bild sieht man verschiedene Gegenstände die wir auch noch <strong>in</strong> unserem Bereschewan-<br />

Zimmer aufbewahrt haben. Der graue Fächer und die schwarzen Stäbe auf dem Bild waren glaube ich Gebrauchsgegenstände<br />

im Bereschewan-Zimmer zum Geistfesthalten. Jedenfalls ist mir dies <strong>in</strong> unserer Basis mal so mitgeteilt worden. Das silberne<br />

Fass im Bild war dagegen glaube ich e<strong>in</strong> spezielles Behältnis <strong>in</strong> dem man Geist aufbewahren konnte oder etwas ähnliches.<br />

Auf jeden Fall habe ich <strong>in</strong> so e<strong>in</strong>em Fass <strong>in</strong> unserem Bereschewan-Zimmer immer wieder mal grüne Geistbläschen<br />

verschw<strong>in</strong>den sehen. Die Geistbläschen <strong>in</strong> der Luft flogen e<strong>in</strong>fach direkt auf dieses silberne Fass drauf zu, f<strong>in</strong>gen an <strong>in</strong> der<br />

Luft zu rotieren und verschwanden dann wie e<strong>in</strong>e Murmel die man <strong>in</strong> e<strong>in</strong> trichterförmiges Loch geworfen hat dar<strong>in</strong>.<br />

Die komische rote Hand oben rechts im Bild soll dagegen die Hand e<strong>in</strong>es Lemuren <strong>in</strong> unserer Basis darstellen. Und die<br />

grauen Kabel daneben sollen Implantate fürs Gehirn se<strong>in</strong>, die jemand <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Ölbad gelegt hat. Wie so oft stützt sich auch<br />

diese Information von mir wiederum nur auf e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Aussage e<strong>in</strong>er Person <strong>in</strong> unserer Basis.<br />

Und das Bild unten l<strong>in</strong>ks stammt aus e<strong>in</strong>em Film <strong>in</strong> unserer Basis <strong>in</strong> dem es glaube ich um die weitere Entwicklung der<br />

Menschheit gehen sollte. Zu diesem Bild wurde mir im Film gesagt, dass die rote Stelle unten im Bild das Arschloch der<br />

Menschen darstellen sollte (damit war wohl unsere Basis geme<strong>in</strong>t). Der kle<strong>in</strong>e Lift rechts oben im Bild sollte dagegen glaube<br />

ich den Bau mit se<strong>in</strong>em Aufzug nach oben <strong>in</strong> den Himmel darstellen.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films glitt man zunächst von ganz unten im Bild über grüne Wälder von unten <strong>in</strong> die abgebildete rote Stadt<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Dazu hat dann e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme im Film gesagt: „Angekommen im Arschloch dieser Welt. Das ist hier alles<br />

noch etwas schmutzig….“ Wenig später im Film sah man dann e<strong>in</strong> paar graue Figürchen aus der Umgebung der roten Stadt<br />

die Berge rechts im Bild hochgehen. Dabei schwenkte der Blick der aufnehmenden Kamera auch e<strong>in</strong>mal kurz zu der Seilbahn<br />

ganz l<strong>in</strong>ks im Bild herüber. Während dieser Kamerafahrt über die abgebildete Landschaft hörte man im Film liebliche<br />

K<strong>in</strong>derstimmen, so als befasse sich dieser Teil des Films mit denen aus dem Bau. Kaum war <strong>in</strong> diesem teil des Films die<br />

Seilbahn ganz rechts im Bild zum Vorsche<strong>in</strong> gekommen, schwenkte die Kamera auch schon nach l<strong>in</strong>ks zu dem Fluss ganz<br />

unten im Tal herüber. Dort sah man nun e<strong>in</strong>e weitere graue Gestalt langsam den l<strong>in</strong>ken Berghang <strong>in</strong> Richtung Bergspitze<br />

empor gleiten. Im Film hörte man dazu nun e<strong>in</strong>e erwachsene Frauenstimme etwas erzählen. Diese Frauenstimme klang<br />

ziemlich aggressiv und cholerisch. Eigentlich Eigenschaften, die man bei e<strong>in</strong>er Frau weniger erwarten würde. In diesem Film<br />

jedoch gab’s auch all diese Charactereigenschaften aus dem Mund e<strong>in</strong>er Frau zu hören.<br />

Am Ende des Films sah man schließlich die grauen Männchen ganz h<strong>in</strong>ten am oberen Ende des Tals vorne im Bild. An dieser<br />

Stelle des Films war wieder die asexuelle Stimme zu hören, die ganz zu Anfang des Films auch schon zu e<strong>in</strong>em gesprochen.<br />

Diesmal hat sie e<strong>in</strong>em glaube ich irgendetwas darüber<br />

erzählt, dass weiter oben im Tal noch viele weitere<br />

Städte se<strong>in</strong> werden, die alle allerd<strong>in</strong>gs nicht mehr so<br />

schmutzig wie die erste Stadt ganz unten im Tal se<strong>in</strong><br />

werden. Ende dieses Films.<br />

Auch das Bild unten rechts auf dem Picture 10,7<br />

stammt aus e<strong>in</strong>em Film. Dieser Film spielte allerd<strong>in</strong>gs<br />

glaube ich irgendwo im Weltraum. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses<br />

Films sah man zunächst e<strong>in</strong>e graue Mondoberfläche<br />

irgendwo im Weltraum. Immer und immer wieder<br />

musste man im Film auf diese graue Mondoberfläche<br />

schauen und sagen ob auf ihr schon irgende<strong>in</strong> roter<br />

Fleck zu sehen war oder nicht. Es dauerte e<strong>in</strong>e ganze<br />

Weile bis schließlich der vorhergesagte rote Fleck<br />

tatsächlich auf der Mondoberfläche auftauchte (vgl.<br />

Picture 155,1).<br />

Nachdem der <strong>in</strong> dem man <strong>in</strong> diesem Film dr<strong>in</strong> war das<br />

Ersche<strong>in</strong>en des grauen Flecks auf der Mondoberfläche<br />

gemeldet hatte, tauchte <strong>in</strong> diesem Film direkt neben<br />

Picture 155,1: Der rote Fleck auf dem grauen Mond.<br />

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