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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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<strong>in</strong> etwa ebenerdig. Man hat daher den E<strong>in</strong>druck sich auf e<strong>in</strong>em schmalen metallenen Weg mitten im Wald zu bef<strong>in</strong>den.<br />

Dieser E<strong>in</strong>druck war wegen der Dreidimensionalität des Waldbildes um uns herum unglaublich realistisch. Genauso wie die<br />

anderen Personen auf der Brücke lege ich mich nun auch flach auf den Boden der Brücke, damit mir nicht schw<strong>in</strong>delig wird<br />

von dem Anblick um mich herum. Doch selbst nachdem ich mich auf den Boden der Brücke gelegt habe, muss ich immer<br />

wieder auf den metallenen Brückenboden vor mir schauen, weil mich der Anblick des offenen Waldes um mich herum zu<br />

sehr ängstigt. Aus dem Augenw<strong>in</strong>kel kann ich trotzdessen beobachten, wie l<strong>in</strong>ks neben mir e<strong>in</strong> schwarz gekleideter Mann im<br />

Wald auftaucht und uns zur Brücke herüberkommt. Dazu höre ich e<strong>in</strong>e herrische dom<strong>in</strong>ante Männerstimme <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf,<br />

die vermutlich von der schwarz gekleideten Person neben mir im Wald kommt. Was sie uns genau erzählt hat, kann ich<br />

allerd<strong>in</strong>gs nur noch bruchstückhaft wiedergeben. Im Großen und ganzen g<strong>in</strong>g es dabei glaube ich um Vergänglichkeit und<br />

andere deprimierende <strong>The</strong>men: „…. Willkommen ihr abgelegten st<strong>in</strong>kenden Socken <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Wirtsstube. Euch werde ich<br />

hier schon etwas aus me<strong>in</strong>em Fass e<strong>in</strong>schenken. Doch wer nicht auf mich hören will, der kann hier was erleben. Der wird<br />

schon noch von mir was zu hören bekommen, an das er sich e<strong>in</strong> Leben lang er<strong>in</strong>nern wird.….Seht nur wie viel welkes Laub<br />

ich schon hab fallen sehen! Es liegt jetzt hier vor me<strong>in</strong>en und euren Füßen auf dem Boden….Schauen wir uns doch mal<br />

dieses Blatt hier auf dem Boden an!“<br />

Der schwarz gekleidete Mann hob nun e<strong>in</strong> paar Blätter auf dem Boden hoch und schaute darunter.<br />

Anschließend fuhr er mit diesen Worten weiter fort: „Unter diesem Blatt liegt e<strong>in</strong>e Schlange begraben. Lassen wir sie dort<br />

unter der Erde ruhen!” Mit e<strong>in</strong>er Handgeste schleuderte nun der schwarze Mann das Laub <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Hand wieder auf den<br />

Boden zurück, so als wolle er es nicht <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Hand behalten.<br />

Anschließend griff der Mann im Film glaube ich nach e<strong>in</strong>em noch grünen Blatt an e<strong>in</strong>em Zweig direkt neben uns im<br />

Geländer der Brücke. Dazu hat er glaube ich gesagt: „Und wie viel ist es mir Wert so etwas Laub an e<strong>in</strong>em Zweig? Vielleicht<br />

10.000 Dollar oder 1000 Dollar oder gar nichts? Gar nichts ist es mir Wert das Laub an so e<strong>in</strong>em Baum! Man kann es e<strong>in</strong>fach<br />

abreißen und auf den Boden werfen, damit es verwelkt und nichts wird sich im Wald verändern…. ! “<br />

Der schwarz gekleidete Mann nimmt nun das Blatt am Zweig <strong>in</strong> die Hand und reißt es ab. Anschließend lässt er auch dieses<br />

Blatt achtlos auf den Boden fallen, so als sei dies die selbstverständlichste Sache der Welt. Ende dieses Traums.<br />

Mit Zahlen beschriftete Kacheln auf dem Boden (aus e<strong>in</strong>em Traum)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wohlbekannten Stadt im Bau. Diese Stadt sieht genauso aus wie e<strong>in</strong>e<br />

Ortschaft im Bau <strong>in</strong> der Walter Pfeffer mal e<strong>in</strong>e zweitlang gewohnt hat. Im Traum schwebe ich wie im Fluge e<strong>in</strong>ige Wege<br />

und Plätze dem Zentrum dieser Stadt entgegen. Dabei schaue ich mit me<strong>in</strong>em Haupt fast die ganze Zeit über senkrecht nach<br />

unten, so als suche ich dort auf dem Boden unter mir nach irgendetwas. Kurz bevor ich schließlich das Zentrum der Stadt<br />

erreiche, wechselt der graue Schotter unter mir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Bodenbelag aus weißen Kacheln. E<strong>in</strong>ige dieser weißen Kacheln auf<br />

dem Boden unter mir s<strong>in</strong>d dabei mit Zahlen wie z.B. 7 ; 20 ; 21 usw. bedruckt. Zuerst tauchen unter mir auf den Kacheln die<br />

Zahlen 7 und 21 auf. Im Traum wechsle ich daraufh<strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Bewegungsrichtung und zweige <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Weg nach rechts ab.<br />

Dort tauchen nun an e<strong>in</strong>er etwa 1 Meter hohen Anhöhe die Zahlen 20 ; 37 und 43 auf, wobei die etwas höheren Werte mit<br />

e<strong>in</strong>em stärkeren Gefälle der Kacheln auf dem Boden verbunden s<strong>in</strong>d. Am Ende me<strong>in</strong>es Traums wächst plötzlich aus der<br />

kle<strong>in</strong>en Anhöhe direkt neben mir e<strong>in</strong> schwarzer Wolkenkratzer aus dem Boden empor. Während ich fast die ganze Zeit zuvor<br />

nur auf den Boden unter mir gestarrt habe, ist me<strong>in</strong> Blick nun steil nach oben <strong>in</strong> den Himmel gerichtet, so als wollte ich den<br />

Wolkenkratzer neben mir erklimmen. Ende dieses Traums.<br />

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