The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

ausgebreitet hat, sprach wieder die Frauenstimme zu mir. Diesmal ließ sie mich wissen: „Jetzt bedankt er sich bei dir, der
Herr der Schmiere. Er übergießt dich mit Jahrmillionen Jahre alter Wagenschmiere. So sieht sein Dank aus. Früher dachte
man lange Zeit, zwischen beiden Orten gäbe es noch einen dritten weiteren Ort. Sie reiben ja beide aneinander, zwischen
beiden Orten könnte sich also Schmiere bilden (vgl. Bild 103).
Es hat sehr lange gedauert bis man schließlich festgestellt hat, dass zwischen beiden Orten der Weltraum genauso schwarz ist
wie sonst überall im Nirgendwo auch. Was haben wir nicht alles getan, um dem Herrn der Schmiere zu huldigen. Wir haben
tausende, ach zigtausende Fnords produziert, um welche zu haben, die wir zu diesem weiteren Gott schicken zu können. Als
man schließlich festgestellt hat, dass es den Herrn der Schmiere in Wirklichkeit gar nicht gab, ließ man all die vielen Fnords
die man zuvor produziert hatte, wieder fallen. Keiner wusste wohin mit ihnen. Jetzt sind sie alle ganz alleine im Weltraum.
Früher hat der Herr der Schmiere seine Kinder, die Fnords, immer in einen schwarzen Tank gesperrt, um sie zu sich in seine
Ewigkeit zu holen (vgl. Bild 41,2). In seinem schwarzen Tank hat er sie in Wagenschmiere gebadet, damit sich ihre Körper
dort mit Wagenschmiere vollsogen.
Aber in Wirklichkeit war der Geist in dem er die Körper seiner Kinder in seinem schwarzen Tank getränkt hat noch gar kein
richtiger Geist. Denn in Wirklichkeit ist Wagenschmiere eine Art Abfallprodukt aus den beiden anderen Geistarten. Im
Weltraum wachsen ihr lauter kleine Rüssel mit denen sie alle anderen Geistarten unaufhaltsam weiter herunter spannt. Man
nennt sie wegen dieser Rüssel, die ihr wachsen, auch giftigen Rüsselsgeist.
Später dann, nachdem die Fnords dem Tank des Herrn der Schmiere wieder entronnen waren, haben sie sich von der
Schmiere in ihren Körpern wieder zu befreien versucht. Was haben sie nicht alles unternommen, um den furchtbaren Gestank
in ihren Körpern wieder los zu werden. Sie haben versucht sich wieder sauber zu schrubben, haben lange Diäten gemacht
oder haben lnge Zeit in reinem Geist gebadet usw. Aber alles hat nichts genützt. Nur wenn man sich mehrere Monate oder
sogar Jahrelang in sauberem klaren Wasser aufhielt, konnte man sich wieder von der furchtbaren Schmiere in seinem Körper
befreien. War die Schmiere im Körper jedoch schon bis zu den Knochen vorgedrungen, nütze auch das nichts mehr.
Viele Fnords haben deshalb nach ihrem Besuch beim Herrn der Schmiere einen längeren Kuraufenthalt in einem Hallenbad
gemacht, um sich von dem furchtbaren Gestank in ihren Körpern wieder zu befreien. Fast alle ihre tagtäglichen Bedürfnisse
haben sie von dort aus erledigt, da sie zwischenzeitlich das Hallenbad nicht mehr verlassen durften.
Später dann haben sich einige Fnords in ein unterirdisches Tunnelsystem unter der Erde zurückgezogen. Hier wollten sie sich
vor den anderen über ihnen schützen… Ssschhh! Ssssssccchhh! Jetzt schnupfst du sie wieder aus die ganzen Fnords, die du
zuvor über deinen Mund eingesogen hast. Sssscchhh! Und noch ein Fnord! Und noch ein Fnord, 11 Fnords, 12 Fnords und
noch ein Dreckhaufen und noch ein Dreckhaufen…
Es gibt aber auch noch eine andere Methode giftigen Rüsselsgeist wieder einzufangen. Und zwar geht das mit Fanggeist.
Man spannt einfach ein Netz auf, legt es einmal um den ganzen Planeten drum herum und fängt so die ganze Schmiere, die
sich hier abgelegt hat wieder ein. Schade nur, dass man Fanggeist hier auf diesem Planeten noch nicht produzieren kann. “
Ende des Films.
Wir hatten aber glaube ich in unserer Basis auch noch einen zweiten Film über den Herrn der Schmiere. Der ging glaube ich
in etwa so. Zuerst sah man in diesem Film eine orange gekleidete Person eine typisch dämonische Geste machen (vgl. Bild
41). Die Beine liegen wie im Schneidersitz, sind aber untereinander über die Fußsohlen verbunden. Die Arme sind dagegen
nach vorne vorgestreckt, so als wolle die orange Person einen willkommen heißen. Parallel reckt sie jedoch ihren Kopf leicht
nach oben hoch, so dass sie einen eigentlich gar nicht willkommen heißen kann.
Picture41,0: Der Herr der Schmiere wie er gerade eine dämonische Geste macht.
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