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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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verschleppt. Hier wollte ich des Nachts e<strong>in</strong>mal ganz für mich alle<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>, ohne ständig von all den anderen <strong>in</strong> unserer Basis<br />

belästigt zu werden. Leider hatte ich jedoch mit diesem Versuch etwas mehr Raum für mich e<strong>in</strong>zufordern wenig Erfolg. Als<br />

me<strong>in</strong> Vater mich Stunden später <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Versteck gefunden hat, hat er mir me<strong>in</strong>e Matratze unter me<strong>in</strong>em Rücken<br />

weggerissen und sie zur Seite geschleudert. Dazu me<strong>in</strong>te er zu mir: „De<strong>in</strong>e Matratze wirfst du <strong>in</strong> den Müll. Die ist total<br />

verdreckt. Hier schläfst du nicht mehr. Das ist hier alles total verdreckt. – Wenn du mit dem Aufräumen fertig bist, kannst du<br />

mir noch etwas bei me<strong>in</strong>er Arbeit helfen. Ich muss heute noch ….. machen. (…) Aus dir werden wir schon noch e<strong>in</strong>en<br />

richtigen Mann machen.“ Ende dieses Erlebnisses.<br />

Lieber sich selbst bestrafen, als vom Teufel bestraft zu werden! (Traum von 2007)<br />

In diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder zu Hause <strong>in</strong> unserer Basis. Direkt neben mir sitzt dabei e<strong>in</strong> Mann, der mir Fragen über die<br />

Innerirdischen stellt. Wer dieser Mann <strong>in</strong> unserer Basis war, kann ich nicht mehr sagen. Ich me<strong>in</strong>e jedoch, dass dieser Mann<br />

schon etwas älter war vielleicht 50 oder 60 wie dies nur sehr wenige Personen <strong>in</strong> unserer Basis waren. Zu Anfang fragt mich<br />

dieser alte Mann <strong>in</strong> etwa folgendes: „Was denkst du über Gott? Was fühlst du wenn du se<strong>in</strong>en Namen hörst und was denkst<br />

du dann?“<br />

Im Traum gebe ich ihm auf diese Frage <strong>in</strong> etwa folgende Antwort: „Ich mag die Götter nicht! Das s<strong>in</strong>d alles Teufel! Ich pisse<br />

auf sie!“<br />

Alter Mann zu mir: „Bestraf dich selbst für das was du gerade gesagt hast! Da vorne steht e<strong>in</strong> Becken mit Ur<strong>in</strong>!“<br />

Im Traum blicke ich nun auf den Boden neben mir wo e<strong>in</strong> silberner Krankenhausnachttopf gefüllt mit Ur<strong>in</strong> auf dem<br />

ste<strong>in</strong>ernen Boden steht. Ich genehmige mir tapfer e<strong>in</strong>en Schluck Ur<strong>in</strong> aus diesem Nachttopf und fahre dann fort: „Wie ihnen<br />

geschehen soll, soll auch mir geschehen!“<br />

Alter Mann danach zu mir: „Würdest du auch gegen die Götter kämpfen wollen, um sie <strong>in</strong> die Knie zu zw<strong>in</strong>gen. Bedenke wie<br />

leicht es dann für dich wäre, auf sie zu pissen.“<br />

Ich: „E<strong>in</strong> Kriechtier <strong>in</strong> die Knie zw<strong>in</strong>gen? Wieso denn das? Es liegt mir doch schon längst zu Füßen? Jedesmal wenn ich auf<br />

den Boden pisse nimmt es auch e<strong>in</strong>en Schluck davon. Denn die Innerirdischen wohnen hier im Blutfass (=unsere Basis)<br />

mitten unter uns. Deswegen pisse ich hier auch immer so gerne <strong>in</strong> alle Ecken. E<strong>in</strong> Tropfen Pisse für mich, der andere für sie.<br />

Ich pisse auf die Mistviecher!“<br />

Alter Mann: „Da ist die Ur<strong>in</strong>schale auf dem Boden! Tr<strong>in</strong>ke noch mal was davon!“<br />

Ich tue wie mir befohlen wird.<br />

Alter Mann: „Was denkst du denn bisher schon so alles getan zu haben, um die Götter <strong>in</strong> die Knie zu zw<strong>in</strong>gen?“<br />

Ich: „Ich weiß nicht! (…)“<br />

Alter Mann: „(…)“<br />

Ende dieses Traums. Es ist möglich, dass am Ende dieses Traums irgendetwas über das Raus- und Re<strong>in</strong>gehen besprochen<br />

wurde. Genauer weiß ich das alles aber wirklich nicht mehr. Diese Er<strong>in</strong>nerungen sche<strong>in</strong>en nachträglich alle irgendwie fast<br />

vollständig aus me<strong>in</strong>em Kopf gelöscht worden zu se<strong>in</strong>.<br />

In der selben Nacht hatte ich glaube ich auch noch e<strong>in</strong>en zweiten Traum <strong>in</strong> dem ich durch e<strong>in</strong>en weißen Tunnel mit bunten<br />

bewegten Bildern auf beiden Seiten gehe. Während ich dort lang gehe denke ich wütend immer und immer wieder: „Sie<br />

haben mir wieder nur Null (Punkte) gegeben. Wieder nur Sektor.“ Was mit dem Wort Sektor dabei geme<strong>in</strong>t war, kann ich<br />

nicht sagen. Ende dieses zweiten Traums.<br />

Ich hasse dich Satan! (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder <strong>in</strong> unserer Basis. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Traums sehe ich für kurze Zeit vor mir e<strong>in</strong> alter<br />

Mann mit grauen Haaren <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Rollstuhl aus Holz herumkurven. An diesen Typen <strong>in</strong> unserer Basis kann ich mich noch<br />

ganz gut er<strong>in</strong>nern. Er ist bei uns immer wieder irgendwo aufgetaucht ohne jedoch jemals mit uns zusammen <strong>in</strong> unserem<br />

Schlafsaal zu schlafen. Ke<strong>in</strong>e Ahnung wer das war und was er <strong>in</strong> unserer Basis gemacht hat.<br />

Nachdem der alte Mann im Rollstuhl bei mir angekommen ist sagt er zu mir, dass ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en besonderen benachbarten<br />

Raum direkt neben an gehen solle. Ich tue was er mir befiehlt und quere e<strong>in</strong>e Tür neben mir, um <strong>in</strong> den angegebenen Raum<br />

zu gelangen. Der Raum <strong>in</strong> dem ich mich nun bef<strong>in</strong>de hat e<strong>in</strong>e runde Wand an der l<strong>in</strong>ken Seite ist ziemlich kle<strong>in</strong> und sche<strong>in</strong>t<br />

komplett aus hellgrau angemaltem Wellblech zu bestehen. Kaum b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> dieser krummen „Hütte“ aus Wellblech<br />

angekommen setze ich mich dort auch schon auf den Boden und warte ab. E<strong>in</strong>e Stimme <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf sagt nun zu mir,<br />

dass ich jetzt wütend werden solle. Ich befolge auch diesen Befehl ohne Nachzudenken und mache mich st<strong>in</strong>ksauer <strong>in</strong> dem<br />

ich folgende Worte wütend vor mich h<strong>in</strong>grummele: „Wrrrrwwwrrrhhhhhh Ich hasse dich Satan….I haaaaaaasse dich Satan,<br />

me<strong>in</strong> Gott……..Ich haaaaaaasse dich Satan, oh Gott, oh Satan, oh Gott… und so weiter!” Im Traum geschieht nun etwas sehr<br />

ungewöhnliches. Während ich im Traum so wütend vor mich h<strong>in</strong>grummele spüre ich wie e<strong>in</strong>e unsichtbare Kraft mich leichter<br />

macht, so dass ich am Ende sogar „verkehrt herum“ an der niedrigen Decke des Raums hänge. Im Traum ist dies e<strong>in</strong>e<br />

Bestätigung für mich, dass ich wütend genug vor mich h<strong>in</strong>gegrummelt habe. Ende dieses Traums. Dieser Traum enthielt<br />

ke<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>weise dafür, dass ich <strong>in</strong> unserer Basis <strong>in</strong> Wirklichkeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unserer Bereschewan-Sitze gesessen habe.<br />

Oh Satan vergebe mir! Ich habe dir schlimme Schande gemacht! (Traum von 2002)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en fast nachtdunklen Raum mit viereckigen Wänden. Direkt vor mir <strong>in</strong> der<br />

wand bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> typisches abflussloses Becken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Schrank mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en kranlosen Rohr daneben. Während<br />

ich mich im Traum <strong>in</strong> diesem Raum aufhalte sage ich immer und immer wieder: „Oh Satan, Vergebe mir! Ich habe dir<br />

schwere Schande gemacht! Oh Satan, vergebe mir ich habe dir ke<strong>in</strong>e Ehre gemacht…. usw.!“ Ende dieses Traums.<br />

Der Inhalt dieses Traums war glaube ich identisch mit e<strong>in</strong>em Erlebnis von mir, dass ich 1996 mal <strong>in</strong> unserer Basis hatte.<br />

Damals war ich aber nicht selbst der Typ <strong>in</strong> dem dunklen Raum mit dem Becken im Tisch, sondern habe nur e<strong>in</strong>en Typen der<br />

<strong>in</strong> so e<strong>in</strong>em Raum dr<strong>in</strong> war für e<strong>in</strong>e ganze Weile als „Halluz<strong>in</strong>ation“ <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf gesehen. Diese Er<strong>in</strong>nerung war mir<br />

schon seit längerem nicht mehr präsent. Nach diesem Traum ist mir all dies jedoch wieder <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung gekommen. An<br />

diesem Beispiel kann man denke ich gut sehen, dass e<strong>in</strong> Großteil me<strong>in</strong>er Träume aus verschütteten Er<strong>in</strong>nerungen zu bestehen<br />

sche<strong>in</strong>t.<br />

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