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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Möglichkeit a) könnte man im obigen Model z.B. mit e<strong>in</strong>em Elektron und der Ladung -1 bzw. 3 • - 1 / 3 identifizieren.<br />

Während man die Möglickeit b) mit e<strong>in</strong>em Positron und der Ladung + 1 bzw. 3 • + 1 / 3 identifizieren könnte. Dies macht S<strong>in</strong>n,<br />

da e<strong>in</strong> möglicher Photonenaustausch zwischen Elektronen (Positronen) dieser Art oberhalb (unterhalb) des room of<br />

<strong>in</strong>teractions immer abstoßend wäre (Das e<strong>in</strong>e Elektron gibt se<strong>in</strong>en Drehimpuls <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es Photons wie e<strong>in</strong> „rollendes“<br />

Rad ab und stößt so das andere Elektron, das dieses rollende Rad bzw. Photon absorbiert, so noch etwas weiter von sich<br />

weg!). E<strong>in</strong> möglicher Photonenaustausch zwischen e<strong>in</strong>em Elektron oberhalb und e<strong>in</strong>em Positron unterhalb des room of<br />

<strong>in</strong>teractions wäre h<strong>in</strong>gegen immer anziehend. Beim Durchtritt durch den room of <strong>in</strong>teractions würde das Austauschphoton<br />

se<strong>in</strong>en Drehimpuls nämlich höchstwahrsche<strong>in</strong>lich beibehalten. Somit käme es beim Durchtritt durch den room of <strong>in</strong>teractions<br />

zu e<strong>in</strong>er Art Zeitransformation des Photons mit Spiegelung der Bewegung im Raum bei gleichzeitigem Drehimpulserhalt. E<strong>in</strong><br />

Elektron oberhalb des room of <strong>in</strong>teractions würde deshalb e<strong>in</strong> Positron unterhalb des room of <strong>in</strong>teractions immer anziehen, da<br />

sie sich gegenseitig Räder bzw. Photonen zuspielen müssten, die ihnen gegenseitig e<strong>in</strong>en Drehstoss <strong>in</strong> Richtung ihrer<br />

geme<strong>in</strong>samen Mitte geben würden. E<strong>in</strong> derartiges Verhalten entspricht genau dem was man bei e<strong>in</strong>em Zusammenkommen<br />

von + und – Ladung erwarten würde – beide Ladungen würden sich gegenseitig anziehen (vgl. hierzu auch das Kapitel „<strong>The</strong>ir<br />

electric <strong>in</strong>teraction“). Warum die elektrische Wechselwirkung trotz all dem zwischen + und – Ladung immer genauso stark<br />

ist wie zwischen + und + oder – und – ist schwer zu sagen. Evt. hängt dies damit zusammen, dass letztlich für den<br />

Photonenaustausch gar nicht die gebundenen Photonen selbst im Elektron entscheidend s<strong>in</strong>d, sondern deren äußere Felder im<br />

room of <strong>in</strong>teractions, die die Austauschphotonen der anderen Ladung regelrecht „herbeilocken“. S<strong>in</strong>d diese Felder im room<br />

of <strong>in</strong>teractions immer gleich stark wirksam beim E<strong>in</strong>fang von Austauschphotonen, ist auch die elektrische Kraft zwischen +<br />

und + Ladungen + und – Ladungen und – und – Ladungen immer gleich stark.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne hätte allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnes im Raum auf der „Stelle“ abrollendes Photon die Ladung + 1 / 3 bzw. - 1 / 3 (auf<br />

der anderen Seite des room of <strong>in</strong>teractions), was e<strong>in</strong>igermaßen seltsam ist wo „normale“ Photonen doch bekanntermaßen<br />

unelektrisch s<strong>in</strong>d. Andererseits sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> bewegtes den flachen room of <strong>in</strong>teractions abrollendes Photon auch ke<strong>in</strong>e<br />

Austauschphotonen erzeugen zu können. So gesehen kann es auch gar nicht elektrisch wirksam werden, wenn es denn<br />

„wollte“. Die Eigenschaft elektrisch geladen, sche<strong>in</strong>t vielmehr mit der Fähigkeit zusammen zu hängen, Austauschphotonen<br />

erzeugen zu können. Möglicher-weise ist dies nur im Raum gebundenen Photonen möglich, da diese jederzeit von e<strong>in</strong>em<br />

umgeben-den Target zurückgefedert werden können und so <strong>in</strong> Schw<strong>in</strong>gung versetzt werden können usw… Ob sich die<br />

Photonen im Elektron (Positron) gerade im Raum im Uhrzeigers<strong>in</strong>n oder nach Durchgang durch den zentralen grauen Punkt<br />

<strong>in</strong> ihrer Mitte nach der Periode T entgegen dem Uhrzeigers<strong>in</strong>n drehen, kann man möglicherweise mit ihrem augenblicklichen<br />

Sp<strong>in</strong> identifizieren. Da es ansche<strong>in</strong>end nur zwei Möglichkeiten für ihren augenblicklichen resultierenden Drehsp<strong>in</strong> geben<br />

kann, kann es folglich auch nur entweder Sp<strong>in</strong> ½ ↑ oder Sp<strong>in</strong> ½ ↓ zu jeder Periode T des Elektrons geben.<br />

Des Weiteren kann man erwarten, dass man jeweils e<strong>in</strong> sp<strong>in</strong> ½ ↓ und e<strong>in</strong> sp<strong>in</strong> ½ ↑ am selben Fleck unterbr<strong>in</strong>gen könnte.<br />

Legen sich die drei neuen Photonenfeldkreise des zweiten Elektrons jeweils flach auf die 3 anderen des ersten Elektrons, so<br />

erhielte man dann nämlich e<strong>in</strong> symmetrisches System aus e<strong>in</strong>em Elektron und e<strong>in</strong>em weiteren Elektron, das schon e<strong>in</strong>e<br />

Periodenlänge T weiter ist als das erste Elektron also gerade e<strong>in</strong>en 3-frabigen Anti-Strom darstellt, während das erste<br />

Elektron noch „normal“ 3-farbig ist. Im Detail bestünde solch e<strong>in</strong> System vermutlich aus 3 orangen Photonenfeldkreisachten,<br />

deren mitten <strong>in</strong> 3 senkrecht aufe<strong>in</strong>ender stehenden Ebenen um e<strong>in</strong>en zentralen Punkt gleichmäßige Kreisbewegungen<br />

ausführen würden. In jedem Photonenfeldkreis dazu jeweils e<strong>in</strong> grauer Raum des Photons jeweils parallel zu e<strong>in</strong>er der 3<br />

Raumachsen e<strong>in</strong>es 3-achsigen Koord<strong>in</strong>atensystems <strong>in</strong> 4., 5, und 6. Raumrichtung. Was ist anders bei e<strong>in</strong>em Elektron-Positron<br />

Paar, dass dieses sich ähnlich darstellen lässt dabei aber <strong>in</strong>stabil ist? Bei e<strong>in</strong>em Elektron-Positron Paar müssten die orangen<br />

Photonenfeldkreise während jeder Periode T immer wieder durch den orangen room of <strong>in</strong>teractions h<strong>in</strong>durch treten was bei<br />

e<strong>in</strong>em Elektron-Paar aus sp<strong>in</strong> ½ ↑ und sp<strong>in</strong> ½ ↓ Elektron nicht der Fall wäre. Man kann sich vorstellen, dass hiermit e<strong>in</strong><br />

Photonenabrollefeffekt entlang des orangen Feldfadens verbunden ist wie bei anderen Photonen auch, was gleichbedeutend<br />

mit e<strong>in</strong>em ständigen Ause<strong>in</strong>anderreißen des erhaltenen Systems <strong>in</strong> alle Raumrichtungen während jeder Periode T ist. Die<br />

Folge dürfte wahrsche<strong>in</strong>lich e<strong>in</strong> erhebliches Herabsetzen der durchschnittlichen Lebensdauer solch e<strong>in</strong>es Elektron-Positron<br />

Paares se<strong>in</strong>….?!<br />

<strong>The</strong>ir Hadronmodel?<br />

Wie wir gerade gesehen haben, sche<strong>in</strong>t das oben betrachtete System aus 3 Photonen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 6 dimensionalen Raum die<br />

erwünschten Elektron- bzw. Positron-Eigenschaften auf sich vere<strong>in</strong>igen zu können. Nun wollen wir untersuchen was für<br />

weitergehende Teilchen wir aus solchen Elektronen bzw. Positronen „basteln“ können, wenn wir sie mittels Kernkraft<br />

ane<strong>in</strong>ander b<strong>in</strong>den. S<strong>in</strong>nvoll s<strong>in</strong>d dabei sicherlich Lösungen bei denen es zu e<strong>in</strong>em symmetrischen Photonenaustausch<br />

kommt, also Elektron 1 b<strong>in</strong>det Elektron 2 mit e<strong>in</strong>em „Blau“ und „Anti-blau“ Photon usw.. Denn <strong>in</strong> diesem Fall ist der<br />

Impulsaustausch für das jeweilige Elektron <strong>in</strong>sgesamt neutral – bewirkt lediglich e<strong>in</strong>e Fixierung des anderen Teilchens an<br />

e<strong>in</strong>er anderen Stelle im Abstand n • λ – , was sicherlich mit den Gesetzen von Impuls- und Drehimpulserhalt vere<strong>in</strong>bar ist.<br />

Für e<strong>in</strong> System aus drei Elektronen (oder schweren Elektronen?) ergäbe sich dabei wahrsche<strong>in</strong>lich e<strong>in</strong>e Symmetrie wie <strong>in</strong><br />

folgenden Hadronenmodell:<br />

Elektron 2<br />

Elektron 1 Elektron 3<br />

Abb.: Hadronen-model <strong>in</strong> der Aufsicht?: Elektron 1 fixiert über jeweils e<strong>in</strong> grün/Anti-grün Photon zu jeder Periode Elektron 2 im<br />

Raum, Elektron 3 fixiert Elektron 2 über e<strong>in</strong>en blau/Anti-blau Photonenstrom und Elektron 2 fixiert Elektron 1 über e<strong>in</strong>en rot/Antirot<br />

Photonenstrom.<br />

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