The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

Lampe, die in allen Farben des Regenbogens
leuchtet (vgl. Bild 41,5). Nachdem ich mir diese
bunte Lampe an der Decke eine Weile
angeschaut hatte, wende ich mich wieder der
schwarz verhüllten gestalt vor mir im Raum zu.
Direkt neben dieser erblicke ich nun in einer
Glasscheibe an der Wand buntes saturnähnliches
Objekt, das im Weltraum zu schweben scheint
(vgl. Bild 163,2). Kaum habe ich mir dieses
Objekt in der Glasscheibe eine Weile angeschaut,
taucht in dieser auch schon ein neues Bild auf.
Diesmal ist in der Glasscheibe ein graues mondähnliches
Objekt auf, dessen Oberfläche im
Grenzbereich zwischen Sonnen- und
Schattenseite aufgenommen worden zu sein
scheint. Denn die Ränder der Krater heben sich
deutlich durch Schatten von der ansonsten hell
erleuchteten Mondoberfläche ab. Während ich
dieses Mondbild nun betrachte, wedelt einen
Augenblick lang eine Hand vor diesem Bild
herum und versucht mir dabei mit einer
asexuellen Stimme etwas zu erklären. Allerdings
habe ich damals nichts von dem verstanden, was
mir die asexuelle Stimme im Film begreiflich zu
machen wollte.
Zum Schluss dieser kleinen Bildershow
erscheint schließlich in der Glasscheibe vor mir
die Erde vom Weltraum aus gesehen (vgl. Bild
163,3). Dazu höre ich nun erneut die asexuelle
Stimme von vorhin in meinem Kopf zu mir
sprechen. Diesmal sagt sie nun mit deutlich
langsamerer Stimme in etwa folgendes zu mir:
„Eis….Eissss…..Wir suchen Eiskugeln….
Eiskugeln!“
Ich glaube später im Film kam dann auch noch
das mit dem Streitgespräch mit den Engeln.
Während dieses Streitgesprächs zwischen Engeln
und einer asexuellen Stimme im Raum, sah man
im Film fast gar nichts außer totaler Schwärze um
sich herum. Ganz so als befände man sich nun an
einem wirklich finsteren Ort. Der Dialog
zwischen Engelsstimmen und asexueller Stimme,
sah dabei im Film in etwa so aus (zwischen den
einzelnen Dialogen waren im Film immer wieder
sehr lange Pausen!). Extrem liebevolle weibliches
Engelsstimmchen: „Wer seid denn ihr?”
Asexuelle Stimme mit leicht aggressivem
Unterton: „Na, wer wohl? – Ihr Engel kommt
jetzt weg! Ihr seid der Ausschuss. Ihr kommt jetzt
hier hinten zu mir rein. – Euer Geist ist noch
nicht richtig reif. Er muss noch viel saftiger
werden! Euer Geist braucht noch etwas mehr
Sonne!”
Im Film hört man nun immer wieder
verschiedene weibliche Engelsstimmchen aus
größerer Entfernung etwas murmeln.
Asexuelle Stimme weiter fortfahrend: „Mhhh,
lauter kleine Leckerbissen in einer hübsch
verzierten Süßigkeitenbüchse. Und die ganzen
kleinen Götter unter euch, sind die leckeren
Kräcker dazwischen. Jedes mal wenn man einen
von ihnen zerbeißt, macht es einmal Knack! –
Das ist hier alles bei euch noch Erntegebiet! Wir
werden deshalb immer wieder zu euch
zurückkommen!“
Es folgen nun verschiedene weibliche
Picture 163,1: Eine schwarz verhüllte Gestalt am Tisch.
Bild 41,5: Die selbe bunte Lampe an der Decke, die ich glaube ich auch im
Film über den Herrn der Schmiere gesehen habe.
Bild 163,2: Der Saturn im Bild und anschließend ein Mond.
Bild 163,3: „Wir suchen Eiskugeln!“
Engelsstimmen der Reihe nach vorgesprochen so als würden sie von einem Tonband abgespielt werden: „Gott ist der
mächtigste Engel! Gott ist der größte Engel! Gott ist ein Engel der es geschafft hat, immer lieb zu sein!“
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