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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Bild 132,2: Etwas Silberfolie unter e<strong>in</strong>em<br />

aufgesetzten Gehirn.<br />

gesund und krank! Ähnlich diabolisch ist auch folgendes Zahnbild<br />

(vgl. Bild 114,8). Auf diesem Bild ebenfalls aus<br />

e<strong>in</strong>em unserer Filme, kann man mehrere faulige Zähne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

ansonsten noch ganz gesunden Kiefer sehen. Zwei faulige Zähne im<br />

Mund sche<strong>in</strong>en dabei mit etwas Silberfolie im Kiefer festgeklebt zu<br />

se<strong>in</strong>. Im Film bemerkt dazu e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme: „Etwas<br />

Kaugummi im Mund, um die verrotteten Zähne im Mund<br />

anzukleben.“ Auch hier wird e<strong>in</strong>em an sich anormalem Vorgang „se<strong>in</strong><br />

Gehirn auf e<strong>in</strong>er Silberschale aus etwas Silberfolie im Schädel<br />

aufzusetzen“, e<strong>in</strong>e positive Bedeutung gegeben. Wer sich so etwas<br />

antut, tut etwas gegen se<strong>in</strong> Herausfallen aus dem Munde „Gottes“ oder des „Teufels“, um es <strong>in</strong> der Sprache derer im Bau<br />

auszudrücken. Extrem verhetzend, irreleitend und diabolisch, anderen mit solchen Bildern ihre augenblickliche Lage <strong>in</strong> den<br />

Händen e<strong>in</strong>er fremden Macht zu verdeutlichen.<br />

Was konkret mit dem Aufsetzen se<strong>in</strong>es Gehirns auf e<strong>in</strong>er Silberfolie oder Silberschale geme<strong>in</strong>t ist, kann man wahrsche<strong>in</strong>lich<br />

dem Bild 132,2 entnehmen. So oder so ähnlich war auf e<strong>in</strong>em Bild <strong>in</strong> unserer Basis, das Schädel<strong>in</strong>nere e<strong>in</strong>er Person<br />

dargestellt, die <strong>in</strong> unserer Basis glaube ich als Masch<strong>in</strong>e bezeichnet wurde. Auf diesem Bild sieht man auch gut, dass der<br />

Schädelboden e<strong>in</strong> zweites wahrsche<strong>in</strong>lich künstliches Loch hat, genauso wie es auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film von W.P. über das Magi<br />

werden im Bau erwähnt wurde. Durch dieses künstlich gebohrte Loch durch den Boden des Stirndaches sollte glaube ich e<strong>in</strong>e<br />

Verb<strong>in</strong>dung zwischen e<strong>in</strong>em kabelähnlichen Implantat im Arm und der Silberfolie auf dem Boden der Schädelhöhle<br />

geschaffen werden. Das kabelartige Implantat im Arm führte dabei bis <strong>in</strong> den Handteller herunter wo es dann – wie ich es <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em Film glaube ich mal gesehen habe – e<strong>in</strong>en schmerzenden roten Fleck hervorrief. Diese Gabe magische Kräfte zu<br />

besitzen, andere per Hand auflegen Gefühle spüren zu lassen oder ihnen die eigenen Gedanken zukommen zu lassen taucht<br />

<strong>in</strong> verschiedenen Filmen über den Bau immer wieder auf. Es spricht also E<strong>in</strong>iges dafür, dass es sich bei diesen Geschichten<br />

um ke<strong>in</strong>e Ammenmärchen <strong>in</strong> unserer Basis gehandelt hat sondern um ernstzunehmendes mediz<strong>in</strong>technisches Know-How.<br />

Mit absoluter Sicherheit kann ich dies aber nicht behaupten, da ich selbst <strong>in</strong> unserer Basis nie e<strong>in</strong>en Magi <strong>in</strong> Aktion gesehen<br />

habe.<br />

Der Film mit dem Dreizack:<br />

Wie bereits erwähnt wurden nackte braune Gestalten<br />

<strong>in</strong> unseren Filmen häufig mit Fnords, also mit den<br />

K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>es so genannten Herrn der Mitte oder<br />

Herrn der Schmiere <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung gebracht. Graue<br />

Gestalten tauchen <strong>in</strong> unseren Filmen h<strong>in</strong>gegen häufig<br />

auf, wenn gerade erfreuliche D<strong>in</strong>ge geschahen. Wie<br />

z.B. <strong>in</strong> dem Film mit dem grauen Doktor oder der<br />

„Rettung“ anderer Personen vor den Strahlen der<br />

Sonne etc.. Im Gegensatz dazu sche<strong>in</strong>en schwarz<br />

gekleidete Gestalten <strong>in</strong> unseren Filmen fast<br />

ausschließlich nur im Zusammenhang mit bösen<br />

satanischen Handlungen aufzutauchen. Bestes Beispiel<br />

hierfür ist Mrs. Grzimek <strong>in</strong> den Augenfilmen von<br />

Walter Pfeffer. Als sie Walter heimtückisch <strong>in</strong> den<br />

Tunnel mit der Falltür geschickt hat, trug sie<br />

beispielsweise auch schwarz. Auch <strong>in</strong> dem Film mit<br />

dem Dreizack tauchen schwarze Gestalten auf. Nicht<br />

weiter verwunderlich bei e<strong>in</strong>em Film, <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong> so<br />

typisch satanisches Symbol wie die Gabel auftaucht.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films taucht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Türspalt e<strong>in</strong>e<br />

schwarz-grüne Person auf, die <strong>in</strong> ihrer Hand e<strong>in</strong>e Art<br />

Picture 114,8: Etwas graues Kaugummi unter e<strong>in</strong>em faulen Zahn im Mund,<br />

um ihn im Kiefer zu halten.<br />

Picture 43,2: Jemand <strong>in</strong> schwarz mit e<strong>in</strong>em rotgrünen Mikro <strong>in</strong> der Hand.<br />

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