The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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Und warum könnte das Elektron e<strong>in</strong>e feste Masse haben? (Ergänzung von mir):<br />
Dass Teilchen wie beispielsweise das Elektron immer e<strong>in</strong>e feste Masse haben, ist ke<strong>in</strong>eswegs selbstverständlich. Dass sich<br />
drei Photonen zu e<strong>in</strong>em komplizierten Gebilde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 6-dim Raum zusammenf<strong>in</strong>den, könnte eigentlich bei jeder<br />
erdenklichen Photonenwellenlänge stattf<strong>in</strong>den ( beliebige Elektronenmasse). Stattdessen sche<strong>in</strong>t dies tatsächlich immer nur<br />
bei e<strong>in</strong>er bestimmten Photonenwellenlänge ~ Comptonwellenlämnge des Elektrons statt zu f<strong>in</strong>den. All dies ist e<strong>in</strong>igermaßen<br />
seltsam. Am S<strong>in</strong>nvollsten sche<strong>in</strong>t mir die Ursache hierfür im speziellen 6-dim Zustand des „M<strong>in</strong>i-Big-Bangs“ <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Zentrum zu suchen. Die Frage lautet also: „Gibt es besonders günstige Energieniveaus für e<strong>in</strong>en Big-Bang und kann dieser <strong>in</strong><br />
diese besonders günstigen Energieniveaus abgleiten, sofern es diese gibt? Die zweite Frage kann man im Falle e<strong>in</strong>es<br />
Elektrons wahrsche<strong>in</strong>lich bejahen, da dieses bekanntermassen überschüssige Energie abstrahlen kann im Gegensatz zu e<strong>in</strong>em<br />
Photon. Die Ursache hierfür ist wahrsche<strong>in</strong>lich, dass jedes Photon im Innern des Elektrons Stoßpartner hat, über die es<br />
Photonen austauschen kann – im Gegensatz zu den Verhältnissen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Photon. Zudem ruht das Elektron im Raum, kann<br />
somit selbst produzierte Impulse <strong>in</strong> Form von Photonen auch jederzeit aus sich „herauskullern“ lassen, was bei e<strong>in</strong>em Photon<br />
nicht so leicht möglich se<strong>in</strong> sollte (Vgl. hierzu auch das Kapitel „<strong>The</strong>ir room-mechanics“). Ist V Electron ≈ C, bleibt die<br />
Eigenzeit des Elektrons stehen, e<strong>in</strong> Austausch von Photonen ist nicht mehr möglich. Es verhält sich dann also genauso<br />
„zeitlos“ wie das Photon, das selbständig ke<strong>in</strong>e Photonen abgeben kann.<br />
Bleibt also nur noch die erste Frage: „Kann e<strong>in</strong> Big-Bang <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en energetisch maximal günstigen Zustand abrutschen?“<br />
Treibende Kraft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Universum ist e<strong>in</strong>erseits die Gravitationskraft, die alles im „Großen“ zusammen hält, als auch die<br />
Kernkräfte, die <strong>in</strong> regelmäßigen Abständen immer wieder e<strong>in</strong>en totalen Neuanfang bei 0 ermöglichen. Bzgl. Grav-Potenzial<br />
sche<strong>in</strong>t offenbar e<strong>in</strong> 3-dimensionaler Raum besonders günstig zu se<strong>in</strong>, während 2 und 1 dimensionale zunehmend energetisch<br />
ungünstiger zu werden sche<strong>in</strong>en. Ähnliches gilt auch für auch 4, 5 und 6 dimensionale Räume, wenn auch längst nicht so<br />
gravierend. Man betrachte hierzu folgendes Diagram, um all dies zu verstehen:<br />
E<br />
+1<br />
0<br />
-1<br />
W Pot (im R 1 )<br />
WPot (im R 2 )<br />
384<br />
WPot (im R 3 )<br />
1 ∞<br />
W Pot (im R 4 )<br />
Abstand<br />
Abb.: Gravitatives Potenzial <strong>in</strong> Räumen unterschiedlicher Dimensionalität. Wie man sieht ist das Grav. -Potenzial <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 3dimensionalen<br />
Raum für Abstände größer 1 (genormt an der Größe e<strong>in</strong>es E<strong>in</strong>heitspartikels) am Niedrigsten. Unmittelbar<br />
darüber liegen die Grav-Potenziale der Reihe nach e<strong>in</strong>es 4-dim, e<strong>in</strong>es 5-dim, 6-dim ….. Raumes usw. Deutlich darüber im<br />
positiven Bereich f<strong>in</strong>det sich schließlich das Grav-Potenzial e<strong>in</strong>es 2-dim Raumes und an oberster Stelle das Grav-Potenzial<br />
e<strong>in</strong>es 1-dim Raumes.<br />
Man kann also vermuten, dass sich e<strong>in</strong> 1-dimensionaler Raum, der von e<strong>in</strong>em Grav-Feld erfüllt ist, sich zu e<strong>in</strong>em 2 und<br />
schließlich zu e<strong>in</strong>em 3-dimensionalen Raum auffaltet (sofern se<strong>in</strong>e Inneren Bestandteile e<strong>in</strong>e genügend hohe Dimensionalität<br />
besitzen!). E<strong>in</strong> 3-dim Raum h<strong>in</strong>gegen, der aus geometrischen Gründen (ist e<strong>in</strong>e 4-dim Hohlkugel) bei genügender<br />
Kontraktion <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en 4-dimensionalen Raum mit Grav-Feld wird, wird also höchstwahrsche<strong>in</strong>lich nach e<strong>in</strong>iger Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en 3<br />
dimensionalen und e<strong>in</strong>en 1-dimensionalen Raum zerfallen, da dies energetisch günstiger ist. Der 1-dimensionale wird dann<br />
wahrsche<strong>in</strong>lich später noch weiter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en weiteren 3-dimensionalen zerfallen, so dass man zuletzt zwei 3-dimensionale<br />
Räume hat. <strong>The</strong>oretisch maximal möglich sche<strong>in</strong>t so e<strong>in</strong>e Auffaltung e<strong>in</strong>es 6-dimensionalen Raumes zu se<strong>in</strong>. Denn mehr<br />
Dimensionen wären energetisch ungünstig. 3+3+1 wird immer mehr als 3+3 se<strong>in</strong>. Und 3 alle<strong>in</strong>e reichen wohl nicht aus, um<br />
den Fängen der Kernkräfte und Gravitationskräfte im Zustand 0 zu entkommen wie ich an folgender Rechnung zeigen<br />
möchte. E<strong>in</strong> zeitweiliger Dimensionwechsel von 3-dimensional zu 4 -; 5 - oder gar 6-dimensional sche<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>nvoll, um auf