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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Affenzahn sah man ihn noch senkrecht nach oben wegflitzen, so als sei er lediglich e<strong>in</strong>e Projektion von irgendetwas ohne<br />

eigene feste materielle Substanz.<br />

Leider war ich <strong>in</strong>zwischen allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong>nerlich schon so stark aufgewühlt, dass ich wenige Augenblicke später aus me<strong>in</strong>em<br />

„Traum“ erwacht b<strong>in</strong>. Von e<strong>in</strong>em grünen Nebel neben me<strong>in</strong>em Bett, da wo ich kurz zuvor im Schlaf gewesen war, war nun<br />

aber nichts mehr zu sehen. Allerd<strong>in</strong>gs musste ich feststellen, dass unser Schlafzimmer von der Stelle im Raum aus wo ich<br />

wenige Augenblicke zuvor gewesen war, wirklich genauso aussah wie ich es auch im Schlaf gesehen hatte.<br />

E<strong>in</strong>ige Wochen später habe ich dann glaube ich noch mal von Walter geträumt. Diesmal flog er im Traum so vor mir her und<br />

ich sollte ihm von h<strong>in</strong>ten folgen. Wenige Augenblicke später kamen wir dann zu e<strong>in</strong>em geöffneten schwarzen Metalltor an<br />

e<strong>in</strong>em Ortse<strong>in</strong>gang. Im Traum flog Walter durch das geöffnete Tor h<strong>in</strong>durch und schloss es dann direkt vor me<strong>in</strong>er Nase.<br />

Dazu me<strong>in</strong>te er im Traum glaube ich: „4-Sitzige Autos bleiben draußen! Wir wollen hier nur alle<strong>in</strong>e unterwegs se<strong>in</strong>!“ Wenige<br />

Augenblicke später war er dann auch schon h<strong>in</strong>ter dem eleganten schwarzen Metalltor verschwunden. Ende dieses Traums.<br />

E<strong>in</strong> rotbrauner Zwerg des Nachts an me<strong>in</strong>em Bett:<br />

Fast genau zur selben Zeit als Walter mich damals im Schlaf besucht hat, habe ich auch mehrmals Besuch von so e<strong>in</strong>em<br />

rotbraunen zwergenhaften Mann erhalten. Im Gegensatz zu Walter tauchte er im Schlaf aber nicht direkt vor mir auf, sondern<br />

h<strong>in</strong>ter mir so als sei er für und nicht gegen mich.<br />

Im Schlaf kann ich ihn deshalb auch erst sehen, nachdem ich me<strong>in</strong>en Kopf im Traum irgendwie e<strong>in</strong>mal kurz nach h<strong>in</strong>ten<br />

umgedreht habe. Wie ich dies anatomisch mitten im Schlaf geschafft habe, ist mir allerd<strong>in</strong>gs noch immer rätselhaft.<br />

Vermutlich wurde hier wieder mit irgendwelchen Astraleffekten und ähnlichem nachgeholfen. Auf jeden Fall nachdem ich<br />

den braunen Zwerg h<strong>in</strong>ter mir <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Bett erblickt habe, tut dieser zunächst sehr verwundert: „Ohh, schau mich nicht an!<br />

Ich will dir doch nur helfen! Ich habe schon wieder etwas Geist von Walter für dich besorgt. Du hast schon so viel gesehen,<br />

tust aber immer noch nichts. Die ganze Wand h<strong>in</strong>ter dir ist schon ganz bunt von all dem vielen Geist den ich da schon<br />

durchgetragen habe.“<br />

Mit diesen Worten drückt ihr mir e<strong>in</strong> paar grüne Geistkugeln aus se<strong>in</strong>em Arm <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Kopf und verschw<strong>in</strong>det dann mit<br />

den Worten: „Schau dir das mal an!“<br />

Witzigerweise hatte ich unmittelbar im Anschluss daran, e<strong>in</strong>en Traum von Walter der sich fast nahtlos an die Geschichten<br />

von Walter anzuschließen schien, die ich Tags zuvor <strong>in</strong> unserem Bereschewan-Sitz gesehen hatte. In diesem Traum<br />

schmiedete Walter wieder Fluchtpläne und kurvte e<strong>in</strong>mal kurz mit se<strong>in</strong>em weißen Auto am Rande des Baus herum wo er sich<br />

noch mal nach e<strong>in</strong>em Riss im Dach des Baus umschaute.<br />

Dieser braune Zwerg ist damals glaube ich häufiger <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Träumen aufgetaucht und hat mir des Nachts irgendwelche<br />

komischen kle<strong>in</strong>en grünen Kügelchen übergeben.<br />

E<strong>in</strong> Loch <strong>in</strong> der Glasscheibe (Traum von ≈ 2004, draußen)<br />

In diesem Traum stehe ich stocksteif <strong>in</strong> unserem Wohnzimmer und starre auf unsere Glasscheibe im Wohnzimmer. Es ist fast<br />

stockdunkel <strong>in</strong> unserer Basis, dennoch reicht das Licht von draußen vom See aus, die vorderen Bereiche unseres<br />

Wohnzimmers etwas zu erleuchten. Trotz der nächtlichen Dunkelheit kann man sich daher <strong>in</strong> unserer Basis halbwegs<br />

orientieren. Während ich stocksteif <strong>in</strong> unserem Wohnzimmer stehe, friere ich und ich fühle deutlich, dass me<strong>in</strong>e Füsse nass<br />

s<strong>in</strong>d so als stünde ich bis zu den Waden im Wasser. Das viele Wasser <strong>in</strong> unserer Basis sche<strong>in</strong>t aus e<strong>in</strong>em etwa 50 cm großem<br />

Loch <strong>in</strong> unserer Glasscheibe zum See zu stammen. Irgendjemand sche<strong>in</strong>t diese mit e<strong>in</strong>em schweren Gegenstand<br />

durchschlagen zu haben. Anschließend floss dann vermutlich das ganze Wasser aus dem See <strong>in</strong> unsere Basis ab.<br />

Während ich noch wie verste<strong>in</strong>ert auf das Loch <strong>in</strong> der Glasscheibe starre, fällt mir nur wenige Meter von dem Loch <strong>in</strong> der<br />

Glasscheibe entfernt, e<strong>in</strong>e dunkelgrüne Folie oder Decke <strong>in</strong> unserem Flur zum Schlafsaal auf. Unter dieser dunkelgrünen<br />

Decke sche<strong>in</strong>t sich irgendetwas zu bewegen, so als befänden sich unter dieser Folie irgende<strong>in</strong>e Person oder mehr als e<strong>in</strong>e.<br />

Auf allen Vieren sche<strong>in</strong>en diese Personen mit der Decke über sich zu unserem Schlafsaal zu kriechen. Noch während ich dies<br />

beobachte, sehe ich rechts neben mir e<strong>in</strong> rostiges Gitter sowohl von oben von der Decke als auch von unten aus dem Wasser<br />

<strong>in</strong> den Raum here<strong>in</strong>fahren. Das rostige Gitter, dass dabei von unten hochzukommen sche<strong>in</strong>t, bewegt sich dabei wellenartig,<br />

so als sei es lediglich e<strong>in</strong>e Spiegelung auf e<strong>in</strong>er fast ganz ebenen Wasserfläche. Kaum hat dieses Gitter den vorderen Teil<br />

unseres Wohnzimmers vom h<strong>in</strong>teren Teil abgetrennt, tauchen auf se<strong>in</strong>er Oberfläche mit e<strong>in</strong>em mal etwa 20 cm x 40 cm große<br />

Kupferplatten auf, die aus dem Gitter im Raum langsam von rechts nach l<strong>in</strong>ks e<strong>in</strong>e kompakte Wand aus Kupfer machen. Der<br />

Weg <strong>in</strong> den h<strong>in</strong>teren Teil unseres Wohnzimmers ist mir nun versperrt. Ende dieses Traums.<br />

Flucht durch den Absorberschacht?!<br />

Völlig unabhängig von diesem Traum mit der geborstenen Glasscheibe zum See <strong>in</strong> unserer Basis, s<strong>in</strong>d die Er<strong>in</strong>nerungen von<br />

me<strong>in</strong>er Flucht aus unserer Basis. Ich habe Angst davor, dass ich jetzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Lemuren kommen könnte, weil ich ke<strong>in</strong>e<br />

Punkte mehr auf me<strong>in</strong>em Punktekonto habe. Ich denke, dass sie mir jetzt wegen dieser Sache an den Nacken wollen, und<br />

versuche daher aus unserer Basis heraus zu klettern. Dass es dabei kalt oder nass <strong>in</strong> unserer Basis gewesen wäre ist mir nicht<br />

aufgefallen. Ich weiß nur noch, dass ich mich bei Dunkelheit irgendwie gewaltsam <strong>in</strong> unseren Absorberschacht gezwängt<br />

habe und dann durch e<strong>in</strong> Rohr h<strong>in</strong>ter diesem Schacht <strong>in</strong> kaltes Wasser gerutscht b<strong>in</strong>. Damals habe ich angenommen, dass ich<br />

jetzt <strong>in</strong> dem See vor unserer Glasscheibe wäre, wo unser Absorberschacht ja auch ja auch offensichtlich h<strong>in</strong>führte. Kaum war<br />

ich im Wasser, war das Rohr um mich herum auch schon vorbei und ich konnte mich frei im Wasser bewegen. Im Wasser hat<br />

mich nun jemand an sich geklammert und mich dann an das Ufer e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>es Sees mitten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er hügeligen und ste<strong>in</strong>igen<br />

Gegend gezogen. Es ist eiskalt hier und fast genauso dunkel wie <strong>in</strong> unserer Basis. An viel mehr kann ich mich nicht mehr<br />

er<strong>in</strong>nern.<br />

Für mich geht diese Er<strong>in</strong>nerung aber fast lückenlos <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e andere Er<strong>in</strong>nerung über <strong>in</strong> der ich ebenfalls <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ste<strong>in</strong>igen<br />

bergigen Gegend am Ufer e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>en Bergsees liege. Anders als bei der anderen Er<strong>in</strong>nerung ist es nun aber ziemlich hell<br />

und ich habe überall am Körper Schmerzen ganz anders als damals als nach me<strong>in</strong>er Flucht aus unserer Basis.<br />

Obwohl offensichtlich zusammen gehörig fehlt mir zwischen beiden Ereignissen aber e<strong>in</strong> Zeitraum von etwa 5 Monaten. Das<br />

mit unserer Flucht aus unserer Basis muss irgendwan so September / Oktober 96 gewesen se<strong>in</strong>. Während dass mit dem<br />

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