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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Davon ist man dann natürlich auch sofort wieder aufgewacht.<br />

Die Tonne auf der Baustelle und der Vater: In diesem immer wiederkehrendem Traum, den ich glaube ich auch als Film <strong>in</strong><br />

unserer Basis gesehen habe, befand man sich immer auf e<strong>in</strong>er Baustelle, die wie e<strong>in</strong>e ganz normale Häuserbaustelle irgendwo<br />

<strong>in</strong> Europa aussah. Auf dieser Baustelle stand aber immer e<strong>in</strong>e rostige etwa e<strong>in</strong>en Meter hohe Tonne herum zu der e<strong>in</strong>em im<br />

Traum e<strong>in</strong> rot gekleideter Mann (der Vater?) etwas erklärt hat (vgl. Bild47,2). In diesem Traum habe ich zu Beg<strong>in</strong>n immer<br />

mit e<strong>in</strong>igen K<strong>in</strong>dern auf dieser Baustelle neben der rostigen Tonne gespielt. Später dann s<strong>in</strong>d manchmal plötzlich neben mir<br />

so zwei bis drei K<strong>in</strong>der aufgetaucht und haben sich oben auf den Deckel der rostigen Tonne gesetzt. Anschließend f<strong>in</strong>gen sie<br />

dort wie von Geisterhand angetrieben, auf dem Deckel der Tonne wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Karussell zu rotieren an, so als würde sich die<br />

Tonne unter ihnen drehen. Parallel dazu ist dann glaube ich auch immer so von h<strong>in</strong>ten e<strong>in</strong> halbdurchsichtiger rot gekleideter<br />

Mann aufgetaucht, den ich immer im Traum für me<strong>in</strong>en Vater gehalten habe. Während die K<strong>in</strong>der auf dem Tonnendeckel<br />

rotierten, hat mir der rote Vater neben mir immer allerlei „absurdes“ Zeugs über die rostige Tonne erzählt mit dem ich<br />

damals als K<strong>in</strong>d noch nicht allzu viel anzufangen wusste. Z.B. hat er zu mir im Traum gesagt, dass jetzt wo die K<strong>in</strong>der auf<br />

der Tonne säßen, die Tonne voll wäre. Habe ich jedoch im Traum <strong>in</strong> die Tonne re<strong>in</strong>geschaut, s<strong>in</strong>d der Rand der Tonne und<br />

die K<strong>in</strong>der darauf verschwunden und ich habe <strong>in</strong> der Tonne nur e<strong>in</strong>en großen rostigen Hohlraum ohne irgendetwas dar<strong>in</strong><br />

gesehen.<br />

In unseren Filmen über die Tonne kam es glaube ich auch vor, dass der Vater etwas konkreter wurde und mir gesagt hat, dass<br />

die K<strong>in</strong>der auf der Tonne 4,5 mal kle<strong>in</strong>er wären als die Tonne selber und selbst wieder Tonnenk<strong>in</strong>der haben könnten, die<br />

wiederum 4,5 mal kle<strong>in</strong>er wären als sie selber usw.. Außerdem hat er mir <strong>in</strong> diesen Filmen gesagt, dass man mit Hilfe dieser<br />

Zahlen immer genau ausrechnen könne, wie viele K<strong>in</strong>der gerade <strong>in</strong> der Tonne dr<strong>in</strong> wären, wenn man ihr Gewicht kennen<br />

würde usw…<br />

Zuletzt kann ich mich auch noch daran er<strong>in</strong>nern, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anderen Versionen dieses Tonnentraumes von mir, mal<br />

abstrakte Symbole auf dem rostigen Deckel der Tonne auf der Baustelle aufgetaucht s<strong>in</strong>d. Jedes Symbol war dabei <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Kreis auf dem Tonnendeckel e<strong>in</strong>gemalt worden, so als hätte jemand den K<strong>in</strong>dern auf dem Tonnendeckel Namen zu geben<br />

versucht. Als ich diesen Traum hatte, muss ich vielleicht so 5 bis 8 Jahre alt gewesen se<strong>in</strong>, da ich glaube ich gerade mit dem<br />

Erlernen des Alphabets beschäftigt war.<br />

Der Vater als Arzt:<br />

Zu den Besuchen des Vaters bei mir <strong>in</strong> unserer Basis, möchte ich auch die Filme rechnen, die ich damals von ihm im Traum<br />

gesehen habe. Denn zwischen den Träumen und unseren Filmen <strong>in</strong> unserer Basis, bestand glaube ich e<strong>in</strong> enger<br />

Zusammenhang. Zum<strong>in</strong>dest kann ich mich wie bereits erwähnt an Träume er<strong>in</strong>nern, die ich nach dem E<strong>in</strong>schlafen im<br />

Bereschewan-Sitz hatte, <strong>in</strong> denen der zuvor gesehene Film fast orig<strong>in</strong>al weiterg<strong>in</strong>g. Filme und Träume gleichzeitig zu<br />

betrachten, macht also absolut S<strong>in</strong>n.<br />

Als ich die Film vom „Allvater“ als Arzt immer wieder mal <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Träumen gesehen habe, war ich etwa so etwa 5 bis 10<br />

Jahre alt. In diesen Filmen vom Arzt saß man zunächst auf e<strong>in</strong>em Gestell mit Rädern darunter oder etwas ähnlichem h<strong>in</strong>ter<br />

e<strong>in</strong>er rot gekleideten Person. Diese rot gekleidete Person vor e<strong>in</strong>em im Film sprach dabei im Film immer mit fast genau<br />

derselben tiefen Männerstimme zu e<strong>in</strong>em wie der Allvater <strong>in</strong> dem Film von der Tonne. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films hat er e<strong>in</strong>em<br />

glaube ich erzählt, dass er e<strong>in</strong> Arzt wäre, der anderen Menschen <strong>in</strong> den Körper gucken könne. Beim Re<strong>in</strong>schauen <strong>in</strong> den<br />

Körper e<strong>in</strong>er anderen Person könne er dann sehen, was mit ihren Organen im Körper nicht <strong>in</strong> Ordnung wäre. Anschließend<br />

würde er dann die kranke Stelle <strong>in</strong> ihrem Körper mit se<strong>in</strong>en Händen verarzten und so die Kranken, die zu ihm kommen<br />

würden, wieder gesund machen. Im Film sieht man nun e<strong>in</strong>en Augenblick lang mehrere hell erleuchtete Gesichter vor e<strong>in</strong>em<br />

kurz auftauchen, die der Arzt ansche<strong>in</strong>end schon geheilt hat.<br />

Direkt danach wird der Film allerd<strong>in</strong>gs etwas unheimlich. Der Arzt sagt e<strong>in</strong>em nämlich nun im Film, dass er <strong>in</strong> die Körper<br />

der Kranken, die zu ihm kommen würden, viel besser here<strong>in</strong>schauen könne, wenn er sich zuvor se<strong>in</strong>e Augen herausnehme.<br />

Noch während er dies sagt, biegt er mit se<strong>in</strong>em Wagen um e<strong>in</strong>e Kurve rechts um und fährt dann diesen Seitenweg geradeaus<br />

weiter. In etwa gleichzeitig wird die zuvor hell erleuchtete Landschaft um ihn herum dämmerig schwarz-rot (nicht<br />

blauschwarz!) so als wenn man hier jetzt <strong>in</strong> der „Hölle“ angekommen wäre. Trotz des Dämmerlichts um e<strong>in</strong>en herum kann<br />

man aber noch deutlich erkennen, wie nach vielleicht 20 Metern auf dem Seitenweg vor dem Arzt e<strong>in</strong>e blonde Frau auftaucht,<br />

die der Arzt vor e<strong>in</strong>em im Wagen sogleich <strong>in</strong> Augensche<strong>in</strong> nimmt. Im Film sieht man nun sogar wie er <strong>in</strong> den Körper der<br />

Frau h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>sehen kann. Die zuvor undurchsichtige Haut der Frau vor ihm wird mit e<strong>in</strong>em mal durchsichtig und der Arzt kann<br />

nun <strong>in</strong> ihren Körper h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>schauen. Sogleich<br />

erkennt er dabei, was der Frau fehlt. E<strong>in</strong>e Stelle<br />

<strong>in</strong> ihrem Bauch ist etwas heller als der Rest<br />

ihres Körpers. Der Arzt erklärt e<strong>in</strong>em im Film<br />

nun was es mit dieser Erkrankung auf sich habe<br />

und was er dagegen unternehmen wolle…..<br />

Ob er die Frau mit se<strong>in</strong>er Behandlung letzten<br />

Endes geheilt hat oder nicht, erfährt man im<br />

Film nicht. Denn an dieser Stelle des Films<br />

wechseln die Bilder plötzlich. Man steht nun<br />

auf e<strong>in</strong>mal vielleicht 200 Meter von der<br />

Abzweigung entfernt an der der Arzt vom<br />

„geraden“ Weg abgebogen ist, mitten auf e<strong>in</strong>er<br />

weiteren Kreuzung des geraden Weges. Aus der<br />

Ferne sieht man nun von Weitem wie der Arzt,<br />

der ansche<strong>in</strong>end <strong>in</strong>zwischen schon wieder auf<br />

den richtigen geraden Weg zurückgekehrt ist, <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Fahrgestell langsam näher<br />

kommen. Noch immer ist er <strong>in</strong> rötliches Licht<br />

Picture 42,3: Der Vater als Arzt ohne Augen im Kopf neben e<strong>in</strong>er schwarzen getaucht, während die gesamte Landschaft um<br />

Kiste auf dem Boden.<br />

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