The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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kommentiert: „…. Es wurde e<strong>in</strong>e Telefonverb<strong>in</strong>dung gewählt und anschließend e<strong>in</strong>e Weile telefoniert, bis das Geld im<br />
Automaten (=Masch<strong>in</strong>e) leer war. Jetzt kann der Automat nicht wieder angewählt werden, um die Telefonverb<strong>in</strong>dung wieder<br />
zu unterbrechen. In diesem Fall muss man so lange weitertelefonieren bis wieder Geld im Automaten dr<strong>in</strong> ist.....!“<br />
Später dann im Film wurde glaube ich auch noch etwas den Telefonautomaten erzählt, wie er funktioniert usw.. Soweit ich<br />
mich noch an diesen Teil des Films er<strong>in</strong>nern kann, g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> ihm glaube ich darum wie der Telefonautomat funktioniert und<br />
dass der Lemure <strong>in</strong> unserer Basis die Telefonfrau <strong>in</strong> diesem Telefonautomaten sei. Dies wurde im Film glaube ich so<br />
verdeutlicht: Du sahst im Film immer wieder so e<strong>in</strong>en leuchtenden gelbbraunen Lemuren vor dir her durch die Dunkelheit<br />
laufen. Zeitweise verschwand er dabei vor dir <strong>in</strong> der Dunkelheit, nur um dann plötzlich wieder irgendwo neben dir aus der<br />
Dunkelheit aufzutauchen und dich dadurch zu erschrecken. Besonders geme<strong>in</strong> war <strong>in</strong> diesem Film, dass du selbst <strong>in</strong> der<br />
Dunkelheit um dich herum überhaupt ke<strong>in</strong>e Orientierung hattest. Du hättest dem Lemuren im Film also auch nicht davon<br />
laufen können, wenn du es gewollt hättest. Entsprechend angespannt und verängstigt war auch der Gemütszustand des<br />
Augnehmers dieses Films. Immer wieder lief er wie <strong>in</strong> Panik vorwärts, um dem Lemuren neben ihm zu entkommen. Dabei<br />
kam er aus welchen Gründen auch immer kaum vorwärts voran, sondern wurde mit der Zeit sogar immer langsamer je<br />
schneller er davon zu rennen versuchte. Ganz so als sei er selbst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Lemuren dr<strong>in</strong> wie se<strong>in</strong> Kollege auch. Der andere<br />
Lemure holt ihn deshalb im Film immer wieder e<strong>in</strong> und macht sich ansche<strong>in</strong>end e<strong>in</strong>en Heidenspass daraus, se<strong>in</strong> etwas<br />
langsameres Opfer neben sich immer wieder zu Tode zu erschrecken.<br />
Nach e<strong>in</strong>igen M<strong>in</strong>uten Hetzjagd durch die Dunkelheit geschieht schließlich was geschehen musste. Der etwas schnellere<br />
gelbbraune Lemure erreicht die rettende Glasklappe <strong>in</strong> der Masch<strong>in</strong>e vor dem Lemuren <strong>in</strong> dem man selbst dr<strong>in</strong> ist. Man selbst<br />
wird am Ende dieses Films also ganz alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
beängstigenden totalen Dunkelheit zurückgelassen,<br />
während man mit ansehen muss wie der andere den<br />
hellsten und sichersten Platz <strong>in</strong> der Dunkelheit vor<br />
e<strong>in</strong>em erwischt.<br />
E<strong>in</strong>em selbst bleibt deshalb nichts anderes übrig als<br />
dem anderen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em sicheren Kabüf von außen<br />
neidisch anzuglotzen. Witzigerweise hat <strong>in</strong> diesem<br />
Film der andere Lemure, der es vor e<strong>in</strong>em noch <strong>in</strong> das<br />
hell erleuchtete Kabüf <strong>in</strong> der Masch<strong>in</strong>e geschafft hat, <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>em Versteck die ganze Zeit über geredet, so als<br />
würde er mit irgendjemandem reden oder telefonieren.<br />
Am Ende dieses Film schließlich sah man glaube ich<br />
wieder den blau gekleideten Mann von zu Beg<strong>in</strong>n.<br />
Diesmal ist er jedoch glaube ich e<strong>in</strong>e Brille und guckt<br />
sehr merkwürdig mit se<strong>in</strong>en Augen. Se<strong>in</strong>e Pupillen<br />
gehen immer wieder von rechts nach l<strong>in</strong>ks so als sei mit<br />
Picture 147,3: Der Mann <strong>in</strong> blau ist später im Film ganz grau, trägt<br />
e<strong>in</strong>e Brille und hat zuckende Augen. Evt. hatte er also zwischendurch<br />
e<strong>in</strong>e Gehirnoperation.<br />
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se<strong>in</strong>em Gehirn irgendetwas nicht mehr <strong>in</strong> Ordnung<br />
(vgl. Bild 147,3). Möglicherweise war er also <strong>in</strong> der<br />
Zwischenzeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Lemuren dr<strong>in</strong> und hatte e<strong>in</strong>e<br />
Gehirn-operation.<br />
Der junge blonde Mann auf dem OP-Tisch mit den grün leuchtenden Augen:<br />
In diesem Film fliegt man zunächst mit sehr hoher Geschw<strong>in</strong>digkeit durch e<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>bar endloses unterirdisches Rohr. Am<br />
Ende verr<strong>in</strong>gert sich die eigene Bewegung schließlich und man kommt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en runden Raum <strong>in</strong> den Farben, gelb,<br />
weiß und schwarz an. Seitlich führen aus diesem runden Raum mehrere Gänge heraus. Und <strong>in</strong> der Mitte des runden Raumes<br />
sitzt an e<strong>in</strong>em Schreibtisch e<strong>in</strong>e schwarzhaarige Person, die aus der Entfernung wie e<strong>in</strong> Ch<strong>in</strong>ese aussah. Im Film gleitet man<br />
langsam an dieser Person vorbei ohne dass diese e<strong>in</strong>en wahrnehmen würde. Kurz darauf bef<strong>in</strong>det man sich auf e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em dämmrigen viereckigen Raum <strong>in</strong> dem auf e<strong>in</strong>er Liege e<strong>in</strong> großer junger blonder Mann liegt. Se<strong>in</strong>e Hände und Arme<br />
s<strong>in</strong>d dabei sche<strong>in</strong>bar an der Liege fest gekettet so als hätte er gleich e<strong>in</strong>e Gehirnoperation. Eigenartig war dabei auch, dass<br />
se<strong>in</strong>e Augen grün leuchteten, zwischendurch aber auch dieses grüne leuchten verschwand so als sei das grüne Licht aus<br />
se<strong>in</strong>en Augen e<strong>in</strong>e Täuschung. Neben diesem blonden Mann auf der Liege sitzt e<strong>in</strong>e blau gekleidete Person an e<strong>in</strong>em Tisch<br />
mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Lampe daneben und sche<strong>in</strong>t dem auf der Liege irgendetwas aus e<strong>in</strong>em Buch vorzulesen. Kurz nachdem ich<br />
<strong>in</strong> den Raum re<strong>in</strong> gekommen b<strong>in</strong> blickt dieser jedoch von se<strong>in</strong>em Buch auf und blickt neugierig zu mir herüber. Was er dem<br />
jungen Mann neben sich aus dem Buch vorgelesen hat, kann ich daher unmöglich sagen.<br />
Im weiteren Verlauf dieses Films gleite ich langsam seitlich zu der Liege des blonden Mannes auf der Liege herüber wobei<br />
ich wie gebannt <strong>in</strong> nahezu <strong>in</strong> die entgegen gesetzte Richtung zu dem blauen Mann am Tisch herüber schaue. Nach e<strong>in</strong>er<br />
Weile fragt mich dieser schließlich e<strong>in</strong> paar D<strong>in</strong>ge, die ich im Film leider nicht verstanden habe. Was er gesagt hat, hörte sich<br />
so an als spreche er <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ausländischen Sprache.<br />
Als ich nach vielleicht e<strong>in</strong>er 1 bis 2 M<strong>in</strong>uten schließlich die Liege des blonden Mannes erreiche, wende ich mich mit e<strong>in</strong>em<br />
mal zu diesem um und beuge mich zu ihm herunter. Im Film bewege ich mich dabei so, dass ich ihm genau Aug <strong>in</strong> Aug<br />
gegenüber stehe. Während ich dem Gesicht des blonden Mannes auf der Liege etwa bis auf 30 cm nahe komme, verzieht<br />
dieser fast überhaupt nicht die Miene. Ich kann lediglich hören, dass dieser irgendetwas zu mir sagt, was ich ebenfalls nicht<br />
verstehen kann, da er es <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ausländischen Sprache sagt. Se<strong>in</strong>e Fragen hören sich jedoch ganz freundlich an, so als sei er<br />
lediglich neugierig zu erfahren was hier vorg<strong>in</strong>ge. Während ich ihn so auf der Liege aus sehr ger<strong>in</strong>ger Entfernung Aug <strong>in</strong> Aug<br />
gegenüber stehe, kann ich sehr deutlich die Gesichtszüge und die Augenfarbe des Mannes erkennen. Se<strong>in</strong> Gesicht sieht ganz<br />
gewöhnlich aus. Blaue Augen, hohe Stirn, freundlicher Gesichtsausdruck, schmale Lippen, fe<strong>in</strong>gliedrige Gesichtszüge und<br />
schmale Augenbraunen. Also vom Typ her e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>deutig nordischer Typ, wie er auch im Bau <strong>in</strong> großer Zahl anzutreffen war.<br />
Nachdem ich dem auf der Liege im Film schließlich wirklich unverschämt lange tief <strong>in</strong> die Augen geschaut hatte, sche<strong>in</strong>t der<br />
am Schreibtisch langsam unruhig zu werden. Wiederholt ruft er nach mir so als wolle er mich von dem jungen Mann auf der<br />
Liege weglotsen. Aus welchen Gründen auch immer, gehorche ich ihm am Ende schließlich und wende mich von dem jungen