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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Bild noch e<strong>in</strong>mal genau anschauen. Die braunen Männchen <strong>in</strong> unserer Basis hatten nicht nur e<strong>in</strong> ungewöhnliches Gesicht,<br />

sondern auch e<strong>in</strong>en Bauchnabel <strong>in</strong> etwa <strong>in</strong> Brusthöhe. Dort befand sich glaube ich auch manchmal e<strong>in</strong> Schlauchanschluss an<br />

ihrem Körper, der vielleicht e<strong>in</strong>e Art Ernährungssonde an ihrem Körper darstellte.<br />

Interessant ist vielleicht auch noch anzumerken, dass auch e<strong>in</strong>ige der Unsrigen <strong>in</strong> unserer Basis nicht wirklich wie ganz<br />

normale Menschen aussahen. So kann ich mich z.B. daran er<strong>in</strong>nern <strong>in</strong> unserer Basis mal jemanden gesehen habe, der statt<br />

e<strong>in</strong>es Bauchnabels dort e<strong>in</strong>en großen roten Fleck hatte. Mir wurde damals gesagt, dass dies se<strong>in</strong>e Rose sei und dass e<strong>in</strong>e<br />

derartige Rose auch noch andere <strong>in</strong> unserer Basis hätten.<br />

Und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film über den Bau – e<strong>in</strong>en anderes außerirdisches unterirdisches Bauwerk – habe ich mal e<strong>in</strong>en blonden jungen<br />

Mann gesehen, der e<strong>in</strong>e total schiefe viel zu kle<strong>in</strong>e Nase hatte. Im Film hat er e<strong>in</strong>en mit der Frage begrüßt: „Was ist mit<br />

de<strong>in</strong>er Nase? De<strong>in</strong>e Nase ist ja ganz schief….“<br />

Picture 16,3: In unserer Basis werden e<strong>in</strong> paar „Neue“ begrüßt (Er<strong>in</strong>nerung aus e<strong>in</strong>em Traum).<br />

Zu Picture 16,3: Typisch geistesgestörtes Feel<strong>in</strong>g <strong>in</strong> unserer Basis. Aus e<strong>in</strong>em beleuchteten Tunnel oben im Bild kommen<br />

welche <strong>in</strong> Kitteln zu uns <strong>in</strong> unsere Höhle herunter und setzen sich zu uns an e<strong>in</strong> paar Tische. Und was machen wir mit diesen<br />

Neuankömml<strong>in</strong>gen? Geben wir ihnen die Hand um sie zu begrüßen? Ne<strong>in</strong>, wir strecken unsere Arme hoch und verneigen uns<br />

immer wieder vor den Neuankömml<strong>in</strong>gen. In unserer Basis haben wir so unsere Freude und Verehrung für die Fremden zum<br />

Ausdruck gebracht. Erhob man den rechten Arm so bedeutete dies „Freude“. Beide Arme hoch bedeutete glaube ich neben<br />

„Freude“ auch noch „Bewunderung“ für die Fremden. Gute Bekannte <strong>in</strong> unserer Basis haben sich häufig begrüßt <strong>in</strong> dem sie<br />

e<strong>in</strong>en Arm hoch gehoben haben und dann beide erhobenen Hände mit Hochrufen ane<strong>in</strong>ander geklatscht haben. Sich<br />

gegenseitig herunter hängende Arme zu reichen, wäre <strong>in</strong> unserer Basis jedoch sicherlich missverstanden worden. Mir kam<br />

diese Geste als ich sie zum ersten mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film gesehen habe, jedenfalls sehr merkwürdig vor. Denn e<strong>in</strong><br />

herunterhängender Arm bedeutete <strong>in</strong> unserer Basis <strong>in</strong> etwa so viel wie Fe<strong>in</strong>dseeligkeit oder gegenseitige Abneigung. Sich<br />

gegenseitig zwei herunter hängende Arme zu reichen, wäre also sicherlich als e<strong>in</strong>e Geste der Fe<strong>in</strong>desseligkeit verstanden<br />

worden.<br />

Während ich mich vor den Neuankömml<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> unserer Basis immer wieder verneige, beobachte ich im Traum e<strong>in</strong>en älteren<br />

Herrn an e<strong>in</strong>em Tisch direkt vor mir, der immer wieder laut hustet. Se<strong>in</strong> Gesicht sieht blass und leidend aus, so als hätte er<br />

schon seit längerem e<strong>in</strong> sehr ernstes chronisches Leiden. Viele der anderen Personen an den Tischen s<strong>in</strong>d h<strong>in</strong>gegen auffallend<br />

jung, kaum älter als ich damals, also vielleicht 10 – 15 Jahre.<br />

Warum wir damals <strong>in</strong> unserer Basis Neuankömml<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> unserer Basis mit so e<strong>in</strong>em seltsamen Begrüßungsritual begrüßt<br />

haben, kann ich nicht mehr sagen. Jetzt im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> er<strong>in</strong>nert mich dieses Begrüßungsritual sehr an die Art und Weise mit<br />

der wir immer unsere Götter <strong>in</strong> der Glasscheibe begrüßt haben. Wenn unser blauer Liebesgott Siva, der rote Teufelsgott<br />

Visnu oder der graue Elefantengott Ganesha, der auch der Schmieregott oder der Benz<strong>in</strong>er genannt wurde, <strong>in</strong> der Glasscheibe<br />

erschienen, haben wir uns auch immer vor diesen verneigt oder uns sogar vor ihnen auf den Boden gelegt. Dass wir uns bei<br />

Neuankömml<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> unserer Basis ganz ähnlich verhalten haben sollen, ist eigenartig. Man könnte fast vermuten, dass wir<br />

diese Neuankömml<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> unserer Basis wie unsere Götter verehrt hätten.<br />

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