The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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Danach e<strong>in</strong>e freundliche Männerstimme vom Band: „Gott ist e<strong>in</strong> abgefackter Space-Freak, der es zu Allmacht gebracht hat!“<br />
Und zuletzt Mrs. Grzimeks st<strong>in</strong>kwütende Stimme: „Gott ist e<strong>in</strong> Riesenschwe<strong>in</strong>! Er verheizt die e<strong>in</strong>en, um die anderen nicht<br />
am Leben lassen zu müssen!“<br />
Wenig später sieht man nun <strong>in</strong> diesem Film wie e<strong>in</strong>e blaue Gestalt mit e<strong>in</strong>em blauen Stachel <strong>in</strong> der Hand <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Eiskugel mit<br />
Engeln dar<strong>in</strong> sticht und sie anschließend mit ihrem Mund offenbar auszusaugen beg<strong>in</strong>nt. Die blaue Eiskugel vor ihr wird<br />
dabei rasch kle<strong>in</strong>er bis sie schließlich fast ganz verschwunden ist.<br />
An dieser Stelle hatte der Film evt. e<strong>in</strong>e Unterbrechung. Auf jeden Fall habe ich mich an dieser Stelle des Anschauens damals<br />
gefragt, ob die Außerirdischen bzw. Siva wirklich menschlichen Geist durch ihre Gehirnw<strong>in</strong>dungen ziehen würden, wie mir<br />
dies mal von anderen <strong>in</strong> unserer Basis erzählt worden ist. Der Film oder besser gesagt das was die ganze Zeit Gedanken <strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong>en Kopf re<strong>in</strong>gesprochen hat, hat damals auf diese Frage von mir reagiert. E<strong>in</strong> paar Sekunden lang habe ich vor mir nun<br />
e<strong>in</strong> weiß leuchtendes Gehirn gesehen über das e<strong>in</strong> etwa gleich großer bunter Plopp aus leuchtender Luft gestülpt wurde. Dazu<br />
hat e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme sehr schnell <strong>in</strong> etwa folgendes gesagt: „Euer Gehirn ist jetzt dreimal größer als früher. Farbiger<br />
Geist passt jetzt genau über euer Gehirn drüber (oder umgekehrt). Natürlich wird das e<strong>in</strong>e dem anderen dann<br />
übergestülpt….!“<br />
Ich glaube später <strong>in</strong> diesem Film, kam dann auch das mit dem „Ich habe die Hand an der Heizung“ und dem Abschmelzen<br />
der Pole vor. Dieser Teil war glaube ich fast ausschließlich e<strong>in</strong> Monolog der selben asexuellen Stimme, die zuvor auch schon<br />
so geme<strong>in</strong>e Sachen wie „Ihr seid der Ausschuss!“ usw. zu den Engeln gesagt hatte.<br />
Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Filmabschnitts hört man zunächst e<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong>e tiefe Männerstimme reden. Sie sagt <strong>in</strong> etwa folgendes:<br />
„Ich habe jetzt gerade die Hand an der Heizung. Hölle auf Erden sehe ich.“<br />
Asexuelle Stimme dazu: “Wenn ihr es auf der Erde etwas wärmer und sonniger machen wollt, dann müsstet ihr die Pole<br />
abschmelzen! Um den Nordpol abzuschmelzen, müsstet ihr dort auf dem Eis e<strong>in</strong>e etwa 5 Zentimeter dicke schwarze<br />
Ascheschicht aufbr<strong>in</strong>gen…. Und um den Südpol abzuschmelzen, müsstet ihr dort e<strong>in</strong>e etwa 50 Meter dicke Ascheschicht auf<br />
dem Eis aufbr<strong>in</strong>gen.<br />
Das Klima auf der Erde könnte so noch um bis zu etwa 5 Grad wärmer werden. Aber für e<strong>in</strong>e Hölle auf Erden gibt es hier<br />
noch zu viel Wasser…. …. Der König ist Schuld am ersten und zweiten Weltkrieg. Er hat nach den falschen Leuten gerufen,<br />
um se<strong>in</strong>e Ländereien regieren zu lassen. Solche wie ihn hier am anderen Ende der Leitung braucht ihr <strong>in</strong> den Regierungen. Er<br />
hört gut auf beiden Seiten.“<br />
Tiefe Männerstimme: „Die Regierungen draußen funktionieren nicht richtig. E<strong>in</strong> Riesenapparat und alles läuft kreuz und<br />
quer. Sie machen alles falsch und wir haben niemanden durch den wir ihnen helfen können. Was sollen wir tun?“<br />
Asexuelle Stimme: „Setzt ihn doch hier (mich?) <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Regierungsstelle e<strong>in</strong>…..!“<br />
(Das wurde wirklich mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film erzählt. Das ist wirklich kaum zu glauben, wenn man sich das im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />
überlegt. Ende dieses Films glaube ich.<br />
Mit König war <strong>in</strong> diesem Film vielleicht gar nicht e<strong>in</strong> König draußen geme<strong>in</strong>t, sondern wahrsche<strong>in</strong>lich der König der<br />
Dämone, der rote Dämon. Über ihn hieß es <strong>in</strong> unserem Dämonenjargon ja: „Er ist der König unter den Augen… “.<br />
Gelbe Rauten an der Wand<br />
Ähnlich wie der Film über Siva<br />
und die blauen Eiskugeln spielt<br />
auch dieser Film <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er reichlich<br />
außerirdisch anmutenden<br />
Umgebung. Zu Beg<strong>in</strong>n des Films<br />
b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> jemanden dr<strong>in</strong>, der<br />
irgendwie <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Augen e<strong>in</strong><br />
wirres Gewusel aus grünen,<br />
orangen, gelben, braunen und<br />
roten Flächen vor sich sieht (vgl.<br />
Bild 170,9). Während ich mir im<br />
Film dieses farbige Gewusel<br />
angucke, kann ich deutlich<br />
erkennen wie sich die Größe<br />
e<strong>in</strong>iger farbiger Areale langsam<br />
zugunsten anderer farbiger Areale<br />
immer mehr verkle<strong>in</strong>ert (vgl. Bild<br />
170,8). Wenige Augenblicke<br />
später verschw<strong>in</strong>det das farbige<br />
Gewusel vor me<strong>in</strong>en Augen<br />
schließlich ganz und ich blicke Bild 170,9: Bild aus e<strong>in</strong>em Film. Bild 170,8: Bild aus e<strong>in</strong>em Film.<br />
nun auf e<strong>in</strong>en halbrunden grauen<br />
Metalltisch vor mir auf den ich me<strong>in</strong>e Hände aufgelegt habe. H<strong>in</strong>ter dem runden Metalltisch vor mir kann ich dabei e<strong>in</strong>e<br />
rundliche metallfarbene Wand erkennen der e<strong>in</strong> rautenförmiges Muster aufgeprägt zu se<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>t (vgl. Bild 170,7). Etwas<br />
verunsichert betrachte ich nun dieses rautenförmige Muster vor mir an der Wand, so als suche ich dort noch immer nach dem<br />
farbigen Bild über das ich me<strong>in</strong>e Be<strong>in</strong>bewegungen zur Steuerung me<strong>in</strong>es Schiffs kontrollieren kann. Doch das farbige<br />
Gewusel will nicht mehr vor me<strong>in</strong>en Augen auftauchen, egal wie lange ich auch warte. Während ich noch immer wie gebannt<br />
auf die silberne Wand vor mir starre, fangen schließlich der Reihe nach die e<strong>in</strong>zelnen Rauten <strong>in</strong> der Wand gelb zu leuchten an<br />
(vgl. Bild 170,6). Gleichzeitig spüre ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Füßen auf dem Boden e<strong>in</strong>e zunehmende Kälte so als sei mit dem Schiff <strong>in</strong><br />
dem ich gerade unterwegs b<strong>in</strong> irgendetwas nicht mehr <strong>in</strong> Ordnung.<br />
Je länger ich nun die runde Wand mir gegenüber betrachte, desto mehr Rauten fangen dort zu leuchten an. Gleichzeitig kann<br />
ich spüren wie me<strong>in</strong> Schiff immer mehr zu Rubbeln und zu Poltern anfängt, so als wenn die Geschw<strong>in</strong>digkeit des Schiffes<br />
<strong>in</strong>zwischen viel zu hoch wäre. Kurz bevor dieser Film schließlich endet leuchten fast alle Rauten an der Wand hellgelb und<br />
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