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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Dieser Traum kam mir irgendwie sehr bekannt vor, mit dieser Versammlung der Erwachsenen <strong>in</strong> unserer Basis. Auch me<strong>in</strong><br />

Verhalten <strong>in</strong> diesem Traum war typisch ich. Dennoch kann ich mich an dieses Erlebnis nicht mehr direkt er<strong>in</strong>nern.<br />

E<strong>in</strong> Pferdchen zum Reiten mit Glasfenster (Traum von 2005)<br />

In diesem Traum schwebe ich <strong>in</strong> normaler Stehhöhe durch e<strong>in</strong> Wohngebiet aus E<strong>in</strong>zelhäusern das aussieht als befände es sich<br />

<strong>in</strong> irgende<strong>in</strong>em südlichen Land. Denn es gibt nur wenig grün <strong>in</strong> den Gärten dieses Wohngebiets und der Boden sieht überall<br />

ziemlich dürr und ausgemergelt hat. Während ich <strong>in</strong> Stehhöhe langsam durch dieses Wohngebiet gleite sitze ich im Traum<br />

auf e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en weißen Pferdchen aus Plastik oder e<strong>in</strong>em ähnlichen Material. Zuerst beobachte ich im Traum noch die<br />

Landschaft um mich herum, später dann wend ich mich jedoch dem Pferdchen vor mir zu. Am Ansatz des Nackens sche<strong>in</strong>t es<br />

e<strong>in</strong> viereckiges Plastikfenster zu haben. In der Scheibe dieses Plastikfensters sche<strong>in</strong>t sich dabei me<strong>in</strong> hell erleuchtetes Gesicht<br />

zu spiegeln. Im Traum beobachte ich e<strong>in</strong>e Weile me<strong>in</strong> Gesicht und schneide dabei große Grimassen. Ende dieses Traums.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Staubsauger durch unsere unterirdische Höhle (Film)<br />

Ich schaue mir <strong>in</strong> unserer Basis e<strong>in</strong>en Film an <strong>in</strong> dem ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em dr<strong>in</strong> b<strong>in</strong>, der gerade mit e<strong>in</strong>er Art Staubsauger <strong>in</strong> der Hand<br />

durch e<strong>in</strong>e braune unterirdische Ste<strong>in</strong>höhle geht. Mit se<strong>in</strong>en Augen sucht er dabei den unebenen ste<strong>in</strong>igen Boden der Höhle<br />

nach kle<strong>in</strong>en Wasserlaken ab. Hat er solch e<strong>in</strong>e Wasserlake auf dem Boden entdeckt, holt er se<strong>in</strong>en schwarzen Staubsauger<br />

hervor und hält den Absaugstutzen dieses Staubsauger an die Pfütze im Boden. Im Nu ist die Pfütze auf dem Boden<br />

verschwunden. In se<strong>in</strong>em Bauch hat er nun e<strong>in</strong> angenehmes Gefühl, so als hätte er gerade etwas getan, was ihn <strong>in</strong>nerlich sehr<br />

befriedigt hat. Kaum ist die Pfütze vor se<strong>in</strong>en Füssen verschwunden zieht er mit se<strong>in</strong>em Staubsauger weiter, immer Ausschau<br />

haltend nach neuen Pfützen auf dem Boden. Im weiteren Verlauf dieses Films hat er se<strong>in</strong>en schwarzen Staubsauger glaube<br />

ich auch e<strong>in</strong>mal an e<strong>in</strong>er schwarzen Box wieder entleert. Ende dieses Films.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Staubsauger den bunten Müll auf der Straße wieder aufheben (Traum <strong>in</strong> unserer Basis)<br />

In diesem Traum b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> jemandem dr<strong>in</strong>, der durch e<strong>in</strong>e fast ganz normale Wohnsiedlung irgendwo draußen <strong>in</strong> Europa<br />

oder Amerika geht. Allerd<strong>in</strong>gs weist die Umgebung um ihn herum e<strong>in</strong>ige Besonderheiten auf, die so aussehen als sei se<strong>in</strong><br />

Wahrnehmungsorgan mit irgende<strong>in</strong>er Art von Computer kurz geschlossen. So ist z.B. alles was ich im Traum sehe nicht ganz<br />

farbecht, die Bildqualität me<strong>in</strong>es Traumbildes sieht aus wie e<strong>in</strong> Computerbild und überall auf der Straße liegen bunte<br />

leuchtende Gegenstände herum, sie es so ganz sicher auch nirgendwo draußen gibt. Im Traum bestand nun me<strong>in</strong>e Aufgabe<br />

dar<strong>in</strong> mit irgende<strong>in</strong>em Gegenstand <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Hand, die bunten leuchtenden Gegenstände auf dem Weg neben mir<br />

wegzusaugen. Dazu halte ich me<strong>in</strong>en verlängerten Arm dicht an diese bunten Gegenstände auf dem Erdboden heran und<br />

schaue dann zu, wie sie <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em verlängerten Arm verschw<strong>in</strong>den. Ist dann schließlich die Straße um mich herum sauber,<br />

ziehe ich mit me<strong>in</strong>em Staubsauger weiter. Währendessen mache ich mir im Traum auch Gedanken über me<strong>in</strong>e augenblickliche<br />

Tätigkeit. Dabei denke ich <strong>in</strong> etwa folgendes: „Früher war ich mal Botaniker. Ich habe Pflanzen gesammelt. Jetzt<br />

sammle ich Müll. Hier diese Straße, das muss alles noch sauber gemacht werden. Das mache ich jetzt!…..!“ Ende!<br />

Das graue Rollband (Traum ≈ 2004)<br />

In diesem Traum b<strong>in</strong> ich vielleicht 10 Jahre alt. Zusammen mit e<strong>in</strong>igen anderen Personen gehe ich durch e<strong>in</strong>e niedrige Halle<br />

die nach vorne leicht abfällt. Bevor <strong>in</strong> diesen tieferen vorderen Bereich der Halle gehen dürfen, müssen wir jedoch e<strong>in</strong> graues<br />

metallisches Rollband ohne Stufen passieren. Das metallische Laufband auf dem Boden sieht dabei aus wie e<strong>in</strong>e Schallosie<br />

aus Metall die permanent über den Boden geschleift wird bevor sie dann am Ende des Laufbands im Boden verschw<strong>in</strong>det.<br />

Rechts und l<strong>in</strong>ks neben dieses Laufbands s<strong>in</strong>d mehrere schrankgroße graue Apparate um das Laufband herum aufgebaut.<br />

Diese grauen Apparaturen neben dem Laufband er<strong>in</strong>nern e<strong>in</strong> wenig an e<strong>in</strong>e Röntgenapparatur oder etwas ähnliches. Am Ende<br />

dieses Traums nachdem ich das metallische Laufband am Boden passiert habe, lässt mich e<strong>in</strong>e blonde Frau neben mir wissen:<br />

„Jetzt s<strong>in</strong>d wir im nächsten Flur!“ Ende dieses Traums.<br />

Vom 2. Flur runter <strong>in</strong> den 3. Flur (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum erkunde ich ganz alle<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e unbewohnte Etage unter unserer Basis. Interessanterweise belege ich im Traum<br />

diese Etage e<strong>in</strong>s tiefer mit der Ziffer drei während ich unsere eigene Etage e<strong>in</strong>s höher glaube ich mit der Ziffer zwei belegt<br />

habe. Für diese Erkundungstour durch den Wohnflur drei unter unserem Wohnflur zwei sche<strong>in</strong>e ich viel Zeit zu haben. Denn<br />

immer wieder mache ich gedankenverloren auf me<strong>in</strong>en Weg Halt, um mir irgende<strong>in</strong> komisches Netz im Boden oder<br />

ähnliches anzuschauen. Zuerst komme ich auf me<strong>in</strong>em Weg nach unten an e<strong>in</strong>er braunen ste<strong>in</strong>ernen Treppe vorbei, die <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en viereckigen Treppenhaus etappenweise nach unten führt. Nach jeweils e<strong>in</strong>er Umrundung des Treppenhauses<br />

kommt man dabei e<strong>in</strong>e Etage tiefer. Geme<strong>in</strong>erweise hat diese Treppe nach unten weder e<strong>in</strong> Geländer an der Rechten Seite<br />

noch an der l<strong>in</strong>ken Seite. Man könnte daher jederzeit <strong>in</strong> den etwa 1 x 1 Meter großen viereckigen Treppenschacht <strong>in</strong> der Mitte<br />

des Hausflurs fallen, wenn dort nicht <strong>in</strong> regelmäßigen Abständen fe<strong>in</strong>e Netze quer über den Treppenschacht gespannt worden<br />

wären. Offenbar hatten es die Erbauer vorgezogen die Benutzer dieser Treppe so vor dem Absturz <strong>in</strong> die Tiefe des Schachts<br />

<strong>in</strong> der Mitte zu sichern anstatt erst noch umständlich e<strong>in</strong> Geländer an die Treppe im Treppenhaus zu bauen.<br />

Nachdem ich schließlich wohlbehalten <strong>in</strong> diesem Treppenhaus e<strong>in</strong>e Etage nach unten <strong>in</strong> den dritten Flur gelangt b<strong>in</strong>, versuche<br />

ich mich dort etwas umzuschauen. Zu me<strong>in</strong>er Enttäuschung muss ich dabei jedoch feststellen, dass es hier unten fast ganz<br />

stockdunkel ist. Lediglich etwas dämmeriges dunkelrotes Licht, dass irgendwie aus den Wänden zu kommen sche<strong>in</strong>t, erhellt<br />

diesen dritten Flur e<strong>in</strong> wenig. Teile des dritten Flurs s<strong>in</strong>d dabei heller, während andere dunkler zu se<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>en. Ich<br />

entscheide mich aufgrund der Dunkelheit hier dafür, mir nur e<strong>in</strong> benachbartes Zimmer anzuschauen, dass sich fast direkt<br />

neben dem Treppenschacht bef<strong>in</strong>det. Kaum b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> dieses Zimmer h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>gegangen erblicke ich um mich herum lauter<br />

seltsame Bilder <strong>in</strong> den Farben schwarz, rot, lila, gelb und braun. Diese Bilder sehen aus als hätte auf ihnen jemand mit bunter<br />

Farbe mehr oder weniger chaotische Muster zu zaubern versucht. Nachdem ich mir diese nichtssagenden Bilder kurz<br />

angeschaut habe, gehe ich wieder zurück zum Treppenhaus, um wieder e<strong>in</strong>e Etage hoch zu unserem Flur zu gehen. Doch<br />

<strong>in</strong>zwischen b<strong>in</strong> ich von der Dunkelheit hier unten so verängstigt, dass ich mich nicht mehr <strong>in</strong> das unheimliche Treppenhaus<br />

mit dem endlos tiefen schwarzen Schacht <strong>in</strong> der Mitte traue. Kaum taucht dieser schwarze Schacht vor mir auf, überkommt<br />

mich auch schon e<strong>in</strong> kalter Schauder und ich gehe angewurzelt vor Angst <strong>in</strong> die Knie, um mir diesen Schacht im Boden näher<br />

anzusehen. Während ich mich sehr vorsichtig dem Treppenhaus nach oben nähere, fällt mir wieder auf, dass quer über den<br />

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