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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Der Traum von der Eiswüste (Traum von ungefähr 2005, draußen)<br />

In diesem Traum denke ich fast gar nichts und höre auch so gut wie gar nichts um mich herum. Im Traum ist es e<strong>in</strong>fach nur<br />

total still um mich herum. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Traums blicke ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e endlose Eiswüste, die bis zum Horizont zu reichen<br />

sche<strong>in</strong>t. Direkt vor mir sehe ich dabei <strong>in</strong> all dem Eis e<strong>in</strong>e etwa e<strong>in</strong>en Meter hohe kantige Eismauer auf deren l<strong>in</strong>ker Seite der<br />

Schnee höher zu liegen sche<strong>in</strong>t als auf der rechten Seite (vgl. Bild 39,2).<br />

Im Traum beg<strong>in</strong>ne ich mich nun sehr langsam <strong>in</strong> Bewegung zu versetzen und gleite immer schneller an der Eismauer vor mir<br />

im Bild vorbei. Als schließlich die Eismauer draußen <strong>in</strong> der Eiswüste irgendwan zu Ende ist, beschreibt unsere weitere Fahrt<br />

e<strong>in</strong>en scharfen Knick nach l<strong>in</strong>ks so dass wir nun <strong>in</strong> die<br />

Gebiete auf dem Eis vorbeikommen wo nicht ganz so viel<br />

Schnee liegt. Kaum s<strong>in</strong>d wir <strong>in</strong> dieses schneearme Gebiet<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> gefahren taucht l<strong>in</strong>ks neben mir e<strong>in</strong><br />

zweigeschossiges weißes Zelt mit geöffneter Vorderseite<br />

auf. Im Zelt kann man dabei kle<strong>in</strong>e Bagger,<br />

Raupenfahrzeuge und ähnliches sehen. Direkt h<strong>in</strong>ter<br />

diesem weißen Zelt sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> weiteres weißes Zelt mit<br />

auffallend kantigen Umrissen zu stehen. Evt. handelte es<br />

sich hierbei aber auch nur um e<strong>in</strong>en großen sauber<br />

Behauenen Block aus Eis der dort abgestellt worden war.<br />

Rechts neben diesem weißen Eisblock sieht man im<br />

H<strong>in</strong>tergrund auch noch e<strong>in</strong> paar weiße Hütchen im Eis aus<br />

denen unten an manchen Stellen etwas blaues Plastik<br />

herausguckt. Im Traum werde ich nun nochmals deutlich<br />

Picture 39,2: Die Eiswüste mit der 1 Meter hohen Schneemauer<br />

dar<strong>in</strong><br />

337<br />

schneller, so dass die Bilder von draußen vor me<strong>in</strong>en<br />

Augen verschwimmen. Ende dieses Traums.<br />

Immer ungefähr 4.00 oder 16.00 Uhr, wenn ich aufwache! (Traum von ≈ 2000, draußen)<br />

Diesen Traum hatte ich so um das Jahr 2000 herum gleich mehrere Male h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander. Immer wieder passierte <strong>in</strong> diesen<br />

Träumen dasselbe wie <strong>in</strong> den anderen Träumen zuvor auch. Immer lag ich <strong>in</strong> diesem Traum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em weißen Bett <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

ziemlich großen weißen Raum. L<strong>in</strong>ks von mir direkt neben me<strong>in</strong>em Bett bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> diesem Raum e<strong>in</strong> hellgrauer<br />

Nachtschrank mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en weißen Tischchen daran. Auf diesem weißen Tischchen neben me<strong>in</strong>em Bett stand dabei <strong>in</strong><br />

jedem Traum immer derselbe viereckige weiße kle<strong>in</strong>e Wecker mit altmodischer Zeigeruhr. Zu Beg<strong>in</strong>n me<strong>in</strong>er Träume dieser<br />

Art schaue ich immer auf diesen weißen Wecker neben mir am Bett. Er zeigt dabei im Traum immer entweder 16.15 an oder<br />

16.45 oder kurz nach 16.00 (bzw. 4.15 ; 4.15 oder 4.00 Uhr). Kaum b<strong>in</strong> ich aufgewacht kommt e<strong>in</strong> blonder junger Mann zu<br />

mir ans Bett, den ich zuvor noch nie gesehen habe. Er gibt mir dann was zu tr<strong>in</strong>ken oder stellt den Wecker auf me<strong>in</strong>em Tisch<br />

weg oder tut ähnlich belanglose D<strong>in</strong>ge. In all diesen Träumen b<strong>in</strong> ich immer unglaublich müde und sche<strong>in</strong>e fast den ganzen<br />

Tag lang nur zu schlafen.<br />

Es ist möglich, dass ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em dieser Träume mal den blonden Mann, der mir immer am Bett was zu essen und tr<strong>in</strong>ken<br />

gegeben hat, mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em benachbarten Raum zusammen mit e<strong>in</strong>er Frau auf<br />

e<strong>in</strong>em Sofa sitzen gesehen habe. Beide hatten dabei ihre Arme eng ume<strong>in</strong>ander umschlungen, so als hätten sie sich<br />

gegenseitig sehr gerne. In e<strong>in</strong>er Fensterscheibe h<strong>in</strong>ter ihnen blickte man dabei auf e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Terrasse mit e<strong>in</strong> paar leeren<br />

tonfarbenen Blumentöpfen darauf und grauen betonierten Wänden drum herum. Diese w<strong>in</strong>zige „Terrasse“ ohne Aussicht<br />

wurde dabei e<strong>in</strong>zig und alle<strong>in</strong> nur von dem Licht aus dem Innenraum des Hauses beleuchtet. Ende dieser Träume.<br />

Das Skelett mit dem silberfolienartigen Inlay im Schädel<br />

(Traum von ≈ 2005, draußen, vgl. auch das Kapitel „Filme über Magier“)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich zusammen mit vielleicht 2 bis 3 anderen mir gut bekannten Personen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />

viereckigen Raum mit weißer Tapete an den Wänden. Die Umgebung hier sieht gar nicht wie <strong>in</strong> unserer Basis aus, sondern<br />

eher wie an e<strong>in</strong>em ganz normaler Ort irgendwo draußen. Wir sitzen <strong>in</strong> diesem ansche<strong>in</strong>end ganz zivilen Raum an e<strong>in</strong>em<br />

Frühstückstisch zusammen und bekommen von e<strong>in</strong>em Mann<br />

neben uns Weißbrotstullen mit Marmelade und Butter<br />

geschmiert mit denen wir uns unsere Münder voll stopfen<br />

dürfen. Ich esse nichts von dem Weißbrot auf dem Tisch.<br />

Stattdessen beobachte ich zunächst e<strong>in</strong>ige Augenblicke lang<br />

e<strong>in</strong>ige ältere Männer <strong>in</strong> zivil an e<strong>in</strong>em Tisch schräg gegenüber.<br />

Me<strong>in</strong> Interesse wird für kurze Zeit von e<strong>in</strong>em weißhaarigen<br />

Herrn an diesem Tisch zur Kenntnis genommen. Er blickt e<strong>in</strong>en<br />

Augenblick Ernst zu mir herüber so als wolle er mir sagen:<br />

„Alles O.K. mit euch da drüben?“. Dann wendet er sich dann<br />

wieder se<strong>in</strong>em Frühstück vor sich zu. Später schaue ich mir <strong>in</strong><br />

diesem Traum e<strong>in</strong> weißes Skelett direkt neben unserem<br />

Frühstückstisch an.<br />

Dort steht e<strong>in</strong> Skelett e<strong>in</strong>es Menschen <strong>in</strong> dessen Kopf sich e<strong>in</strong><br />

riesiges silberfolienartiges Implantat bef<strong>in</strong>det. Im Traum hebe<br />

ich vom Boden kle<strong>in</strong>e Metallkugel auf und werfe sie dann von<br />

oben <strong>in</strong> den geöffneten Schädel des Skeletts h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, wo sie kurz<br />

darauf wieder e<strong>in</strong> Stück weiter unten im Bereich der<br />

Wirbelsäule aus dem Skelett heraus kommen (vgl. Bild 118,6).<br />

Ende dieses Traums.<br />

Picture 118,6: Bild aus e<strong>in</strong>em Traum von mir <strong>in</strong> dem ich<br />

kle<strong>in</strong>e Metallkugeln <strong>in</strong> e<strong>in</strong> menschliches Skelett mit e<strong>in</strong>em<br />

riesigem Silber<strong>in</strong>lay im Schädel werfe.

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