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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Nachdem ich dann etwa 5 Wochen <strong>in</strong> der Klapse gewesen war, wurde mir das dort alles zu viel. Die Medikamente, die ich zu<br />

Anfang gerne haben wollte um endlich als Irrer da zu stehen, haben mich immer total benebelt gemacht. Und geholfen hat es<br />

auch nicht. Wirklich schreckliches Zeugs was e<strong>in</strong>em da <strong>in</strong> der Psychiatrie verabreicht wird. Obwohl ich schon nach e<strong>in</strong>er<br />

Woche dort <strong>in</strong> der Klapse e<strong>in</strong>gelenkt habe und den Ärzten dort immer wieder gesagt habe: „Ist gut Jungs! Lasst das mal mit<br />

euren Psychopharmaka! Ich werde auch so wieder gesund, wollten und wollten die mich nicht mehr gehen lassen. Dass mit<br />

me<strong>in</strong>en zu Anfang wohl sehr überzeugend vorgebrachten Geschichten über wilde Tiere die ich überall um mich herumlaufen<br />

sehen würde, was überhaupt nicht stimmte sondern nur e<strong>in</strong>e verklausulierte Formulierung für das war was wirklich geschah,<br />

muss sie damals wohl sehr bee<strong>in</strong>druckt haben. Die Ärzte wollten mich deshalb nun überhaupt nicht mehr gehen lassen und<br />

alle Negativsymptome die ich hatte, wie benebelt se<strong>in</strong>, deutlich herabgesetzte Merkfähigkeit, schlechtere<br />

Konzentrationsfähigkeit usw., kam auf e<strong>in</strong>mal nur von me<strong>in</strong>er angeblichen Psychose und nicht von ihren bescheuerten<br />

Psychopharmaka. Nach 5 Wochen dort <strong>in</strong> der Irrenanstalt wurde mir das alles dort schließlich zu viel und ich habe mich<br />

gegen ärztlichen Rat von dort wieder entlassen lassen. Kaum war ich wieder <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er alten Wohnung, habe ich me<strong>in</strong>e<br />

Psychopharmaka sofort abgesetzt und siehe da, alle Negativsymptome die vorher hatte, waren nun mit e<strong>in</strong>em mal alle wieder<br />

weg. Und Wochen und Monate, ja Jahre später ist fast nie wieder was von den alten Stimmen wiedergekommen. Vielleicht<br />

die erste Zeit e<strong>in</strong>mal pro Monat noch mal e<strong>in</strong> kurzer Flashback von früher, aber das war auch alles. Und seit Herbst 2003 ist<br />

der Stand bei absolut Null. Absolut nichts mehr!<br />

Dennoch hat es sich Hakima damals wohl nicht verkneifen können, mir noch mal e<strong>in</strong>en Besuch abzustatten. Nur wenige<br />

Wochen glaube ich als ich wieder aus der Psychiatrie raus war, habe ich frühmorgens um sechs oder sieben <strong>in</strong> der<br />

Fußgängerzone me<strong>in</strong>er Heimatstadt h<strong>in</strong>ter mir e<strong>in</strong> Auto gehört. Als ich mich umgedreht habe, habe ich aus e<strong>in</strong>er Entfernung<br />

von etwa 5 – 10 Metern e<strong>in</strong> oranges Auto gesehen an dessen Steuer e<strong>in</strong> fetter Typ saß, der wie Hakima aussah. Das gesamte<br />

Innere des Autos war komplett schwarz gewesen, genauso wie Hakima der das Auto steuerte auch. Als das Auto h<strong>in</strong>ter mir<br />

immer näher kam und dabei sogar etwas Gas gab, b<strong>in</strong> ich schnell zur Seite gesprungen, um von ihm nicht überfahren zu<br />

werden. Als es schließlich wenige Augenblicke später an mir vorbeifuhr, habe ich mich bewusst aus Missachtung für<br />

Hakimas Betragen nicht nach ihm umzuschauen versucht. Während er jedoch an mir vorbeifuhr, habe ich e<strong>in</strong>en Moment<br />

lang deutlich se<strong>in</strong>e Stimme <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf gehört. Diesmal hat die Stimme Hakimas zu mir gesagt: „Schhhhhhhhhh…Peng!<br />

Peng!“ Ende des damaligen Psychoterrors von Hakima und Mrs. Grzimek.<br />

Was sagt uns nun all dies über Hakima und Mrs. Grzimek? Sieht ganz so als gehörten die beiden zu e<strong>in</strong>er Art Folterknechte<br />

aus unserer Basis, die Leute aus ihrer Basis ärgern die sich nicht an ihre Schweigepflicht gehalten haben. Und warum sollten<br />

Sie e<strong>in</strong> Interesse daran haben, ausgesetzte Sträfl<strong>in</strong>ge aus ihrer Basis immer und immer wieder an ihre Schweigepflicht zu<br />

er<strong>in</strong>nern? Hierzu fällt mir wieder Mrs. Grzimeks Reden über den Krebs des Planeten Erde e<strong>in</strong> (mit Krebs me<strong>in</strong>te sie dabei<br />

glaube ich unsere Alienbasis). Dieses Statement von Mrs. Grzimek lässt erkennen, dass sie nicht daran <strong>in</strong>teressiert ist, unsere<br />

Basis zu beschützen sondern eher daran sie zu zerstören. Dieses Zerstörungs<strong>in</strong>teresse schließt <strong>in</strong> Mrs. Grzimeks Augen<br />

ansche<strong>in</strong>end wohl auch totales Stillschweigen über das was man gesehen hat mit e<strong>in</strong>.<br />

Mrs. Grzimek und der Krebs:<br />

Im Detail sah Mrs. Grzimeks Bekenntnis zur Fe<strong>in</strong>d<strong>in</strong> aller Aliens vermutlich so aus. In unserer Basis hat sie mich mal aus<br />

freien Stücken darüber aufgeklärt, was Sie über Aliens denkt. Dies war glaube ich irgendwan im Jahr 1996 kurz bevor ich<br />

dann ihre Basis verlassen musste. Dieses Statement alla Grzimek zur Feund<strong>in</strong> aller Aliens sah damals <strong>in</strong> etwa sah aus: „Die<br />

Entdeckung der „Luftenergie“ war vor ungefähr 40 Jahren. Damals hat man festgestellt, dass nicht nur der Planet Jupiter<br />

e<strong>in</strong>en roten Flecken hat, sondern auch die Erde. Genau genommen hat die Erde sogar mehrere rote Flecken. Diese roten<br />

Flecken des Planeten Erde s<strong>in</strong>d Krebsgeschwüre an diesem Planeten. Der Bau ist e<strong>in</strong>s dieser Krebsgeschwüre. Wir versuchen<br />

diese Krebsgeschwüre wieder aus diesem Planeten heraus zu operieren. Es ist aber gar nicht so leicht herauszuf<strong>in</strong>den, wie<br />

und wo man hierzu angreifen muss.<br />

Ihre Tunnel (die der Außerirdischen) führen zunächst etwa 1 – 2 Meilen (oder Kilometer?) unter die Erde. Dort unten<br />

zweigen dann waagerechte Tunnelsysteme ab. Willkommen im Club Bizarr, heißt es dort.<br />

Wir s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em ihrer Cafes unter der Erde. Der Wirt des Hauses schenkt uns hier e<strong>in</strong>. Wir alle tragen hier bunte<br />

Gläser. Es ist sehr lustig hier. Gelegentlich kommen sie auch wieder hier an diesen Ort zurück. Wir wissen aber nicht, was sie<br />

hier wollen… Deshalb brauchen wir auch welche, die mit ihnen kommunizieren können. Du bist so e<strong>in</strong> Medium über das wir<br />

mit ihnen kommunizieren können….Du hast da was im Kopf von denen!“<br />

Ich: „Ich kann Gedanken von anderen hören, ich weiß. Und ich kann auch die Zukunft sehen, das weiß ich auch! (Damals<br />

war ich von diesen D<strong>in</strong>gen noch überzeugt) Gehört die e<strong>in</strong>e blonde Frau bei uns, die immer rot trägt, auch zu diesem Krebs<br />

(Ich habe damals gedacht: Krebs = rot = rotblonde Frau, die immer rot trägt oder so ähnlich)!“<br />

Mrs Grzimek: „Du bist der Krebs, die rotblonde Frau ist der Krebs, ich b<strong>in</strong> der Krebs, de<strong>in</strong> Vater ist der Krebs, wir alle hier<br />

s<strong>in</strong>d der Krebs. Denn wir alle s<strong>in</strong>d unter dem Dach e<strong>in</strong>es Krebsgeschwürs geboren worden. Wir dürfen draußen alle nicht frei<br />

gesetzt werden. Denn ansonsten verbreitet sich der Krebs draußen immer weiter.“<br />

Dieses Statement Mrs. Grzimek habe ich damals unter weiteren verrückten Märchen verbucht, neben Geschichten wie die<br />

über den Herrn der Schmiere oder über den Gott von Allem. Wirklich anfangen, konnte ich mit diesem Statement von ihr erst<br />

hier draußen etwas nachdem ich im Jahr 2003 im Internet e<strong>in</strong> wenig zum <strong>The</strong>ma Alien<strong>base</strong>n recherchiert habe. Die Tatsache,<br />

dass es ansche<strong>in</strong>end auch noch andere gibt, die von diesen Alien<strong>base</strong>n wissen und dass man <strong>in</strong> den Zeitungen re<strong>in</strong> gar nichts<br />

über Alien<strong>base</strong>n liest hat mir damals die Augen geöffnet. Auf e<strong>in</strong>mal gab all das was Mrs. Grzimek und der e<strong>in</strong>e Typ <strong>in</strong><br />

W.P.’s Augenfilm der zu Walter mal gesagt hat: „Wir s<strong>in</strong>d hier <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unterirdischen Gefängnis gefangen. Man kommt<br />

hier nicht raus. Das die draußen nichts von uns wissen, würde mir zu denken geben!“ e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n. Inzwischen kann ich<br />

deshalb mit Mrs. Grzimeks damaligem Kommentar etwas mehr anfangen als früher. Ich denke Mrs. Grzimek wollte mir<br />

damals sagen, dass sie der Me<strong>in</strong>ung ist, dass sie an e<strong>in</strong>em Krieg mit e<strong>in</strong>em Fe<strong>in</strong>d beteiligt ist, dessen Absichten und<br />

Kriegstaktiken niemand kennt. Zudem sche<strong>in</strong>t dieser Fe<strong>in</strong>d die Fähigkeit zu besitzen, spielend tausend Leute unter uns<br />

Menschen zu rekrutieren, umzudrehen und dann <strong>in</strong> bestem Gewissen gegen die eigenen Leute aufzuhetzen. So würde ich<br />

jedenfalls ihre kle<strong>in</strong>e Krebsgeschwürgeschichte verstehen.<br />

E<strong>in</strong> anderer Mann <strong>in</strong> unserer Basis, der wie e<strong>in</strong> Türke aussah, hat zu Mrs. Grzimeks Geschichte damals wenig später auch<br />

noch ergänzt: „Club Bizarr. Ihre unterirdischen Geste<strong>in</strong>sbohrmasch<strong>in</strong>en bestehen aus e<strong>in</strong>er etwa 10 Feet großen und etwa<br />

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