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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Der Bau:<br />

Wie bereits erwähnt habe ich <strong>in</strong> den Augenfilmen <strong>in</strong> unserer Basis auch häufig Filme über e<strong>in</strong> weiteres außerirdisches<br />

Bauwerk gesehen, dass noch viel größer war als unsere eigene Basis. Dieses Bauwerk werde ich im Folgenden immer den<br />

Bau nennen, da mir dieser Name am Geläufigsten ist.<br />

Picture 29,1: Geschätztes Aussehen des Baus <strong>in</strong> der Aufsicht.<br />

Zu Picture 29,1: Trägt man alle Informationen zusammen, die ich <strong>in</strong> unseren Augenfilmen über den Bau <strong>in</strong> unserer Basis<br />

immer gesehen habe, so könnte der Bau <strong>in</strong> etwa so ausgesehen haben wie auf dem Bild 29,1. Da man ganz am Rande des<br />

Baus an manchen Stellen im Sommer manchmal über sich die Brandung irgende<strong>in</strong>es Ozeans sah und hörte, nehme ich mal<br />

an, dass sich der Bau am Rande irgende<strong>in</strong>es arktischen Ozean befand. Dieser Ozean war höchstwahrsche<strong>in</strong>lich irgendwo <strong>in</strong><br />

der Arktis oder Antarktis, da die im Bau im W<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> etwa 3 Monate dauernde Polarnacht kannten. Außerdem rieselte<br />

im W<strong>in</strong>ter immer von oben durch irgendwelche dünnen Spalte des halbdurchsichtigen Dachs etwas Schnee here<strong>in</strong>. Besonders<br />

dann wen es draußen sehr stürmisch war. Schmelzwasser kam h<strong>in</strong>gegen erst im Hochsommer von oben durch die Ritzen im<br />

Dach here<strong>in</strong>. All dies spricht für e<strong>in</strong> sehr kaltes arktisches Klima außerhalb des Baus.<br />

Dass me<strong>in</strong>e <strong>in</strong> die Karte e<strong>in</strong>gezeichneter Kilometermaßstab nur e<strong>in</strong>en Bruchteil der Gesamtgröße des Baus e<strong>in</strong>nimmt, ist ke<strong>in</strong><br />

Größenwahns<strong>in</strong>n von mir, sondern entspricht lediglich dem was ich gesehen habe. Im Bau gab es def<strong>in</strong>itiv Aussichtspunkte<br />

von denen man Kilometerweit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e grüne diesige Landschaft here<strong>in</strong>schauen konnte, die nach oben h<strong>in</strong> von e<strong>in</strong>er flachen<br />

weißen Glaskappe bedeckt war. Wegen dieser Distanzen im Bau gab es dort wahrsche<strong>in</strong>lich auch Züge und kle<strong>in</strong>e weiße<br />

M<strong>in</strong>iautos, um von e<strong>in</strong>em Ende des Baus zum anderen gelangen zu können.<br />

Die drei grauen Flecken mitten <strong>in</strong> der Karte sollen Stützen se<strong>in</strong>, die das Glasdach des Baus getragen haben. Diese bestanden<br />

glaube ich aus e<strong>in</strong>er milchigen Gummimasse, die so ähnlich wie durchsichtiges Silikon aussah.<br />

Ganz ähnliche graue Flecken habe ich an verschiedenen Stellen an den Rand des Baus gemalt. Diese sollen Stellen ganz am<br />

Rande des Baus darstellen an denen das Dach des Baus auf ganz ähnliche Art und Weise nach oben h<strong>in</strong> abgestützt wurde wie<br />

bei den Stützen <strong>in</strong> der Mitte des Baus. Als Alternative zu dieser Konstruktionsweise gab es am Rande des Baus auch bis zum<br />

weißen „Himmel“ emporragende Klippen auf denen das Dach des Baus unmittelbar auflag. Teilweise gab es aber auch hier<br />

ansche<strong>in</strong>end e<strong>in</strong>e mehrere Meter dicke Gummiauflage, die das Dach des Baus wie die Stützen <strong>in</strong> der Mitte des Baus getragen<br />

haben. Das Gummi e<strong>in</strong>er Stütze war dabei immer an der gräulichen Verfärbung des „Himmels“ dort zu erkennen. Dort wo<br />

der „Himmel“ nur aus Glas bestand war der Himmel bei Sonnenlicht immer hellweiß und gleißend hell, während er <strong>in</strong> der<br />

Nähe e<strong>in</strong>er Stütze leicht gräulich bis dunkelgrau verfärbt war. Das milchige Gummi der Stützen war ansche<strong>in</strong>end deutlich<br />

weniger lichtdurchlässig als das Glas im Dach.<br />

Wegen dieser Lichtdurchlässigkeit des „Himmels“ war es denen im Bau wohl auch verboten bei ungebetenem Besuch<br />

draußen auf dem Dach ihres zu Hauses, Licht <strong>in</strong> ihren Häusern anzumachen oder draußen laut zu sprechen. Ansche<strong>in</strong>end<br />

hatte man also große Angst vor unerwünschten E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gl<strong>in</strong>gen. Vielleicht hatte man diesbezüglich ja <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />

schon e<strong>in</strong>mal schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht, weshalb man sich nun vor derartigen Zwischenfällen schützen<br />

wollte.<br />

In e<strong>in</strong>em Augenfilm über den Bau konnte ich mal beobachten wie unerwünschter Besuch draußen auf dem Dach des Baus<br />

gemieden wurde. Von unten sah man nur relativ zügig e<strong>in</strong> helles weißes Licht von rechts nach l<strong>in</strong>ks das weiße Dach des Baus<br />

queren. Dazu hörte man gelegentlich e<strong>in</strong> lautes Pochen, dass sich anhörte als würde e<strong>in</strong> stumpfer Holzstock gegen dickes Eis<br />

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