The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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Boden liegen verteilt primitive schmutzige Kleidungsstücke herum. Im Film hört man dazu im Kopf e<strong>in</strong>e freundliche<br />
männliche Stimme, die e<strong>in</strong>em folgende D<strong>in</strong>ge erzählt: „…Wir sollen Fürsprache für jemanden halten, der aus dieser<br />
Waschküche hier kommt…. Unser Mann hat hier <strong>in</strong> dieser Höhlen se<strong>in</strong> ganzes Leben verbracht. Hier <strong>in</strong> diesem Raum hat er<br />
immer mit se<strong>in</strong>en Kollegen Karten gespielt. Und hier durch dieses Loch im Boden haben sie immer die Wäsche wieder nach<br />
draußen geworfen, die sie nebenan sauber gewaschen haben.<br />
Was mit der Wäsche passiert ist, die er rausgeworfen hat, hat er auch gesehen. Sie fiel erst e<strong>in</strong>mal mehrere Meter herunter auf<br />
den Boden bevor sie dann draußen von anderen Leuten, die neue Sachen gebraucht haben, wieder e<strong>in</strong>gesammelt wurde.<br />
Unser Mann wollte durch dieses Loh im Boden als junger Mann nicht nach draußen gehen. Er hat sich Sorgen gemacht, was<br />
dort draußen dann mit ihm passieren würde und ob er den Sturz <strong>in</strong> die Tiefe unbeschadet überstehen würde. Zum Schluss hat<br />
er jedoch auch den Absprung gewagt und ist über das Loch im Boden hier <strong>in</strong> dieser Höhle nach draußen gesprungen. So trug<br />
es sich zu, dass unser Mann zuletzt schließlich doch noch nach draußen gelangt ist.<br />
Den Worten unseres Mannes ist <strong>in</strong> jedem Fall Glauben zu schenken, da unser Mann e<strong>in</strong>e rechtschaffene Person ist, die<br />
niemanden leichtfertig belügen würde. Wir haben daher ke<strong>in</strong>en Zweifel daran, dass man se<strong>in</strong>e Ausführungen voll und ganz<br />
der Wahrheit entsprechen……<br />
An diesem Film kann man wieder mal sehen, wie leicht es ist Menschen für wirklich üble Experimente zu missbrauchen,<br />
ohne dass diese sich dagegen wehren können. E<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>gesperrt <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gefängnis ohne allzu viel Hoffnung auf e<strong>in</strong> baldiges<br />
Entkommen tut doch jeder früher oder später alles, um sich selbst aus se<strong>in</strong>er furchtbare Zwangslage zu befreien. Je schlechter<br />
es e<strong>in</strong>em dabei geht und je krasser e<strong>in</strong>em dabei der Kopf verdreht wurde, desto mehr wird man anzustellen bereit se<strong>in</strong>, um<br />
sich aus se<strong>in</strong>er Zwangslage zu befreien!<br />
Die Exekution e<strong>in</strong>es braunen Männchens<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Film geht es wieder um e<strong>in</strong>e braune Gestalt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em unserer Filme. Nicht, dass wir ke<strong>in</strong>e anderen<br />
Augenfilme über Exekutionen gehabt hätten, aber diese Exekution ist ansche<strong>in</strong>end an e<strong>in</strong>em braunen Männchen vollstreckt<br />
worden. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films blickt man zunächst mit den Augen e<strong>in</strong>er anderen Person <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en fast nachtdunklen Raum<br />
auf e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Monitor direkt unter e<strong>in</strong>em. Auf diesem kle<strong>in</strong>en Monitor direkt unter e<strong>in</strong>em s<strong>in</strong>d dabei rötliche R<strong>in</strong>ge<br />
dargestellt, die wie e<strong>in</strong> roter Spiralturm von <strong>in</strong>nen aussehen. Nachdem man sich e<strong>in</strong>en Augenblick lang diese viel zu kurze<br />
Geistspirale angeschaut hat, wechseln die Bilder im Film auf e<strong>in</strong>mal. Man sieht se<strong>in</strong>en eigenen schlanken braunen Körper<br />
nun <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em nahezu nachtdunklen Raum von e<strong>in</strong>em schwarzen Sitz auf den Erdboden herunter gleiten und dann dort unten<br />
am Erdboden mit ähnlichen Watschelschritten wie e<strong>in</strong>e Ente langsam vorwärts „kriechen“. Der <strong>in</strong> dem man <strong>in</strong> diesem Film<br />
dr<strong>in</strong> ist, hat nämlich offenbar ernste Probleme mit<br />
se<strong>in</strong>em Bewegungsapparat. Er sche<strong>in</strong>t se<strong>in</strong>e Be<strong>in</strong>e nicht<br />
richtig ausstrecken zu können, weshalb er se<strong>in</strong>e<br />
Unterschenkel und Knie als Füße benutzen muss. Se<strong>in</strong>e<br />
Oberschenkel fungieren dabei sche<strong>in</strong>bar als verkürztes<br />
Be<strong>in</strong>.<br />
Nachdem man im Film dann schließlich e<strong>in</strong>ige Meter<br />
über den Boden gewatschelt ist, passiert man<br />
schließlich e<strong>in</strong>en dunklen Türbogen und gelangt h<strong>in</strong>ter<br />
diesem schließlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en taghell erleuchteten weißen<br />
Flur dessen Wände mit eigenartigen weißen<br />
keramischen Objekten verziert s<strong>in</strong>d (Bild 70,5).<br />
Während der im Film nun zu e<strong>in</strong>er der weißen<br />
Keramikverzierungen an der Wand herüberschaut,<br />
nähert sich ihm von l<strong>in</strong>ks h<strong>in</strong>ten e<strong>in</strong>e aufrecht gehende<br />
„große“ Person, die er zuvor gar nicht im Flur gesehen<br />
hat. Noch während er die weiße glänzende<br />
Keramikverzierung an der Wand mit se<strong>in</strong>en Augen<br />
Picture 70,5: E<strong>in</strong>e braune Gestalt watschelt auf ihren Knien wie<br />
e<strong>in</strong>e Ente über den Boden.<br />
Picture 70,6: Die Exekution e<strong>in</strong>es braunen Männchens.<br />
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fixiert, kullert se<strong>in</strong> Bildausschnitt auch schon über den<br />
Boden, so dass man e<strong>in</strong>en Augenblick lang gar nichts<br />
mehr sieht. Kurz darauf dreht sich aber der<br />
Bildausschnitt vor ihm noch e<strong>in</strong>mal um. Man blickt<br />
nun vom Boden aus auf e<strong>in</strong>en großen roten Blutfleck<br />
auf der weißen Keramikverzierung. Von diesem<br />
Blutfleck auf der weißen Keramikform an der Wand<br />
tropft noch etwas Blut <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e flache silberne Schale<br />
auf dem Boden direkt darunter. Direkt neben dieser<br />
silbernen Schale auf dem Boden sieht man dabei auch<br />
noch den zusammengesunkenen Körper e<strong>in</strong>er braunen<br />
Person ohne Kopf und mit angew<strong>in</strong>kelten Be<strong>in</strong>en auf<br />
dem Boden liegen. All dies sche<strong>in</strong>t von e<strong>in</strong>er großen<br />
aufrecht stehenden Person l<strong>in</strong>ks im Bild beobachtet zu<br />
werden, so als sei diese die Urheber<strong>in</strong> dieses Blutbades<br />
(vgl. Bild 70,6). Ende dieses Films.<br />
Derartige Exekutionen habe ich wie bereits erwähnt<br />
häufiger <strong>in</strong> unserer Basis zu Gesicht bekommen.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs wurden dabei nie irgendwelche braunen<br />
Gestalten umgebracht, sondern immer „nur“ ganz<br />
normale Menschen. Man denke <strong>in</strong> diesem<br />
Zusammenhang nur an den Film von dem e<strong>in</strong>en Typen,