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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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ihn herum glaube ich wieder fast taghell ist. E<strong>in</strong>e männliche Stimme im Kopf erzählt e<strong>in</strong>em dabei wieder irgendetwas über<br />

e<strong>in</strong>en Arzt, der sich jetzt beide Augen herausgenommen habe, um besser <strong>in</strong> die Körper der Menschen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>schauen zu<br />

können…usw..<br />

Kurz bevor der Arzt bei e<strong>in</strong>em vorbei kommt, gehe ich ihm im Film e<strong>in</strong> paar Schritte entgegen. Schließlich komme ich ihm<br />

dabei so nahe, dass ich se<strong>in</strong> Gesicht aus nächster Nähe betrachten kann. Gespannt starre ich dabei immer auf se<strong>in</strong>e Augen, ob<br />

der Arzt sie immer noch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kopf hat oder nicht. Im Film war von alledem aber nicht viel zu sehen. Der Arzt hatte im<br />

Film e<strong>in</strong>fach nur se<strong>in</strong>e beiden Augen geschlossen und war <strong>in</strong> auffallend rötliches Licht gehüllt.<br />

Ganz am Ende des Films sah ich glaube ich auch noch e<strong>in</strong>mal, wie der Arzt erschlagen neben e<strong>in</strong>er schwarzen Kiste auf dem<br />

Boden liegt (vgl. Bild 42,3). Zu all dem hat e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme im Film glaube ich damals gesagt: „… Se<strong>in</strong> Kopf hat jetzt<br />

h<strong>in</strong>ten e<strong>in</strong>e offene Stelle. Durch diese offene Stelle rieselt jetzt Phasenraumstaub <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Gehirn re<strong>in</strong>…“ Phasenraumstaub<br />

haben wir <strong>in</strong> unserer Basis auch den Geist genannt. Denn im Dunkelraum oder Phasenraum war der Geist e<strong>in</strong>er Person ja<br />

immer als bunter Nebel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er doppelwandigen Spirale erkennbar (vgl. me<strong>in</strong>e Bilder). Wenn man so was e<strong>in</strong>mal gesehen<br />

hat ist es nahe liegend den Geist e<strong>in</strong>er Person als Phasenraumstaub im Phasenraum zu bezeichnen.<br />

Mit offener Stelle im Kopf des Arztes waren sicherlich die beiden aufgeplatzten Stellen an se<strong>in</strong>em H<strong>in</strong>terkopf geme<strong>in</strong>t durch<br />

die man se<strong>in</strong>e graue Gehirnmasse im Kopf sehen konnte. Durch diese offenen Stellen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kopf sollte nun also Geist<br />

oder Feldenergie <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Gehirn h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> „rieseln“. Im Film war dies nicht weiter veranschaulicht worden. Man konnte sich nur<br />

denken, dass jetzt Staub oder Phasenraumstaub durch die offenen Stellen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Kopf <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Gehirn here<strong>in</strong>rieselt<br />

Der Vater und die leere Flasche:<br />

In diesem Traum von mir, den ich glaube ich mal so mit 9 <strong>in</strong> unserer Basis geträumt habe, sitze ich zunächst mit e<strong>in</strong>em<br />

anderen Jungen aus unserer Basis zusammen an e<strong>in</strong>em Schreibtisch direkt vor e<strong>in</strong>er großen Glasscheibe vor an der Wand.<br />

Durch diese Glasscheibe vor uns kann ich die ganze Zeit über raus <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e grüne Landschaft gucken, während ich an me<strong>in</strong>em<br />

Schreibtisch Rechenaufgaben löse. Während ich dort im Traum so vor mich h<strong>in</strong>rechne, fängt der andere Junge neben mir<br />

plötzlich laut an zu schreien. Er schaut von se<strong>in</strong>er Arbeit auf und man sieht nun wie se<strong>in</strong> Gesicht gerade lauter dunkelgrüne<br />

eklige Blasen bekommt. In etwa gleichzeitig habe ich im Traum glaube ich auch die tiefe Stimme des Allvaters vor uns <strong>in</strong> der<br />

Glasscheibe gehört.<br />

An dieser Stelle im Traum schwebe ich auf e<strong>in</strong>mal von me<strong>in</strong>em Sitz am Schreibtisch hoch und sage dabei dem Jungen neben<br />

mir am Tisch <strong>in</strong> etwa folgendes: „Du hast e<strong>in</strong>e Rheuma-Krankheit. Du musst <strong>in</strong> die Flasche zurück spr<strong>in</strong>gen!“ In etwa<br />

gleichzeitig verschw<strong>in</strong>det der Junge neben mir auf e<strong>in</strong>mal an se<strong>in</strong>em Schreibtisch. Noch bevor ich mich darüber wundern<br />

kann, hebe ich auf e<strong>in</strong>mal von me<strong>in</strong>em Sitz ab und fliege irgendwie durch die Glasscheibe vor mir an der Wand. Nachdem<br />

ich durch die Glasscheibe h<strong>in</strong>durch geschwebt b<strong>in</strong>, b<strong>in</strong> ich auf e<strong>in</strong>mal an dem Ort den ich die ganze Zeit zuvor durch die<br />

Glasscheibe gesehen habe. Ich stehe nun direkt neben e<strong>in</strong>em großen weißen Haus aus dem ich offenbar gerade<br />

herausgeflogen b<strong>in</strong> und betrachte dort direkt vor mir auf dem Erdboden e<strong>in</strong>e grüne We<strong>in</strong>flasche auf dem Boden. Neben dieser<br />

We<strong>in</strong>flasche steht wie selbstverständlich me<strong>in</strong> „Vater“ ganz <strong>in</strong> rot. Genauso wie ich starrt auch er auf die We<strong>in</strong>flasche vor<br />

uns auf dem Erdboden. Schließlich beugt er sich mit se<strong>in</strong>em Oberkörper weiter vor als ich und zeigt dabei mit se<strong>in</strong>er Hand<br />

auf die leere grüne Flasche vor sich auf dem Erdboden. Dazu sagt er <strong>in</strong> etwa folgendes: „Versuch da mal re<strong>in</strong> zu fliegen! Da<br />

musst du jetzt re<strong>in</strong>!“ Im Traum versuche ich dies tatsächlich. Ich beuge mich vor und versuche wie e<strong>in</strong> Turmspr<strong>in</strong>ger der vom<br />

E<strong>in</strong>-Meter-Brett <strong>in</strong>s Wasser spr<strong>in</strong>gen will <strong>in</strong> die Flasche vor mir auf dem Boden zu spr<strong>in</strong>gen. Natürlich gel<strong>in</strong>gt mir dies im<br />

Traum nicht. Ende dieses Traums.<br />

Der Vater alias der blau-rote Dämon?:<br />

Wie so oft <strong>in</strong> unserer Basis sitze ich an me<strong>in</strong>em Schreibtisch vor der Glaswand dah<strong>in</strong>ter. Ich b<strong>in</strong> <strong>in</strong>zwischen vielleicht 14<br />

oder 15 Jahre alt. Und anders als früher blicke ich auch nicht mehr durch die Glasscheibe vor mir auf e<strong>in</strong>e bebaute Gegend<br />

irgendwo draußen <strong>in</strong> Europa, sondern auf e<strong>in</strong>en grünen Flecken Wald. Ich glaube die „Aussicht“ nach draußen an me<strong>in</strong>em<br />

Schreibtisch hat sich von Zeit zu Zeit immer wieder mal geändert.<br />

Während ich dort an me<strong>in</strong>em Tisch sitze und was ausrechne, taucht vor mir im Kopf plötzlich e<strong>in</strong> dunkles Gesicht auf <strong>in</strong><br />

dessen rechter Stirnhälfte ich e<strong>in</strong> blaues und <strong>in</strong> dessen l<strong>in</strong>ker Stirnhälfte ich e<strong>in</strong> rotes Licht sehen kann. Das ganze war<br />

irgendwie seitenverkehrt zu dem was man eigentlich hätte erwarten können. Zudem war diese Ersche<strong>in</strong>ung <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf<br />

e<strong>in</strong>deutig ke<strong>in</strong>e Halluz<strong>in</strong>ation von mir. Denn egal wie ich me<strong>in</strong>en Kopf auch gedreht und gewendet habe, die Ersche<strong>in</strong>ung vor<br />

mir war immer genau an der selben Stelle <strong>in</strong> der Glasscheibe zu sehen.<br />

Während ich diesen bescheuerten leuchtenden Kopf vor mir beobachte, höre ich wieder e<strong>in</strong>e tiefe Männerstimme <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />

Kopf, die sich anhört wie die Stimme me<strong>in</strong>es Allvaters. An das was sie mir damals alles erzählt hat, kann ich mich<br />

<strong>in</strong>zwischen aber nur noch sehr bruchstückhaft er<strong>in</strong>nern. E<strong>in</strong>ige Highlights ihrer Ausführungen s<strong>in</strong>d mir jedoch noch immer<br />

lebhaft <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung. Dafür, dass ich all diese Er<strong>in</strong>nerungsbruchstücke noch <strong>in</strong> die richtige Reihenfolge br<strong>in</strong>gen kann, kann<br />

ich allerd<strong>in</strong>gs nicht mehr garantieren. Aber das ist vielleicht auch gar nicht so wichtig. Die Inhalte für sich, s<strong>in</strong>d alle sehr<br />

seltsam. Wer so was erzählt, tickt entweder nicht ganz richtig oder hat etwas seltsames erlebt, was er jetzt mir gegenüber<br />

gerne losgeworden wäre. Jetzt aus dem Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> würde ich sagen, dass diese Ersche<strong>in</strong>ung <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf e<strong>in</strong>e Art<br />

Vorhut me<strong>in</strong>es späteren Bärenschwanz-Erlebnisses von 1996 war. Vielleicht ist da dann ja dieses Gehirn <strong>in</strong> unserer<br />

Masch<strong>in</strong>e, dass mich immer wie me<strong>in</strong> Vater angequatscht hat, ganz durchgedreht.<br />

Rot-blauer Kopf zu mir via Geist: „…Sie hier, die Grüne, neben mir kann 5 Sprachen fließend sprechen und beherrscht 21<br />

Sprachen bruchstückhaft. …Ich brauche das nicht. Mir reicht e<strong>in</strong>e Sprache völlig aus…. Sie haben aus uns Dämone gemacht.<br />

Für 5 - 10 Jahre haben sie gesagt. Länger hält man das nicht aus. Danach ist man tot. … IQ 200 – 300 brauchst du, um uns zu<br />

verstehen! (mit vorwurfsvoller Stimme)….<br />

Sieht hübsch aus was du da vor dir siehst. … Was isst denn der da? Das sieht ja aus wie Schokolade? …Wir kommen von<br />

e<strong>in</strong>em Stern nahe Beteigeuze! Von Beruf b<strong>in</strong> ich Architekt. Ich konstruiere Holzhäuser mit großen dreieckigen Dachfenstern<br />

dar<strong>in</strong>. Am liebsten wohnen wir <strong>in</strong> solchen Holzhäusern dr<strong>in</strong>. ….<br />

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