06.10.2013 Aufrufe

The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Zu Picture 31,3: Das Spukhaus <strong>in</strong> Mondscharade war von außen mit rechteckförmigen weißen Ste<strong>in</strong>platten vertafelt, die im<br />

Relief wie platt gedrückte Pyramiden aussahen. Bei e<strong>in</strong>er Reliefhöhe von vielleicht 5 Zentimetern waren diese Platten etwa<br />

30 cm breit und vielleicht 50 cm lang. Des Weiteren fiel bei diesem Haus auf, dass es <strong>in</strong> den unteren Etagen deutlich breiter<br />

war als <strong>in</strong> den oberen Etagen. Offenbar hatte man also beim Bau dieses kle<strong>in</strong>en Hochhauses Vorsicht walten lassen, damit es<br />

später nicht e<strong>in</strong>stürzte.<br />

Die Innenräume dieses Gebäudes machten auf Walter damals e<strong>in</strong>en sehr luxuriösen E<strong>in</strong>druck. Vor Allem das Erdgeschoss<br />

des Hauses mit se<strong>in</strong>er wandgroßen Fensterfront und se<strong>in</strong>em schicken Fußboden aus poliertem grünschwarzem Marmor<br />

wirkten alle<strong>in</strong> schon wegen se<strong>in</strong>er Größe sehr edel. Die übrigen Räume des Spukhauses waren dagegen eher schlicht<br />

gehalten. Hier gab es nur weiß getünchte Wände, verw<strong>in</strong>kelte Gemäuer und e<strong>in</strong>e ziemlich archaisch wirkende spiralförmige<br />

Wendeltreppe als Aufgang <strong>in</strong> der Mitte des Hauses.<br />

Die große grüne Wiese rechts im Bild soll dagegen Teil des Hafengeländes im Bau darstellen. Dies war e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> etwa<br />

Fußballplatz große Wiese mitten <strong>in</strong> Mondscharade auf der m<strong>in</strong>destens zwei flache graue Hallen untergebracht waren. Den<br />

Bewohnern Mondscharades war es strengstens untersagt, dieses Gelände zu betreten. Selbst Walter hat es nie gewagt, das<br />

Gelände dieser Hafenanlage zu betreten. Zu nächtlicher Stunde sah man hier im W<strong>in</strong>ter manchmal grün leuchtende<br />

diskusförmige Objekte starten und landen. Walter selbst wurde dabei wiederholt Zeuge derartiger Begegnungen mit<br />

fliegenden Schiffen. Interessant ist dabei wie ich f<strong>in</strong>de, dass die fliegenden Diskusse die Walter hier manchmal beobachtet<br />

hat, die selben torkelnden Kreiselbewegungen <strong>in</strong> der Luft ausgeführt haben wie ich sie e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film über e<strong>in</strong> Ufo <strong>in</strong><br />

Mexiko City gesehen habe.<br />

Picture 31,2: W.P. beobachtet e<strong>in</strong> nächtliches Ufo vom Haus e<strong>in</strong>es bekannten aus. Er hat sich hier extra e<strong>in</strong>quartiert, um des Nachts e<strong>in</strong>mal<br />

e<strong>in</strong>s ihrer Schiffe beobachten zu können.<br />

Zu Picture 31,2: W.P. hat sich des Nachts e<strong>in</strong>mal bei e<strong>in</strong>em Bekannten e<strong>in</strong>quartiert, der direkt neben dem Hafengelände<br />

wohnte. Er wollte so auch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>s der Schiffe zu Gesicht bekommen, die hier des Nachts manchmal e<strong>in</strong> oder ausflogen.<br />

Der fliegenden Diskus den W.P. dabei gesehen hat, schwankte <strong>in</strong> der Luft wie e<strong>in</strong> torkelnder Kreisel ständig h<strong>in</strong> und her.<br />

Dazu war von draußen e<strong>in</strong> leises Brausen zu hören, so als wehe draußen e<strong>in</strong>e mäßige Brise. Wie groß der Diskus war den<br />

W.P. über dem Hafengelände gesehen hat, kann ich jetzt im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> nicht mehr schätzen. Dafür war es draußen viel zu<br />

dunkel gewesen und die Ersche<strong>in</strong>ung war viel zu weit von W.P. entfernt. Ich weiß nur noch, dass aus die Unterseite des<br />

fliegenden Diskus grünliches Licht kam. Die grüne Färbung der Unterseite des Schiffs war dabei so deutlich erkennbar, dass<br />

hierfür kaum e<strong>in</strong>e Lichtreflexion an der darunter liegenden Rasenfläche verantwortlich gemacht werden kann. Wenn weißes<br />

Licht von e<strong>in</strong>er Rasenfläche reflektiert und auf e<strong>in</strong>en anderen Gegenstand geworfen wird, dürfte wohl kaum e<strong>in</strong> so greller<br />

grünlicher Lichtsche<strong>in</strong> zustande kommen!<br />

Für W.P. war die Beobachtung des fliegenden Schiffs im Bau e<strong>in</strong> absolutes Hocherlebnis. Er war ganz aus dem Häuschen als<br />

er draußen zum ersten mal e<strong>in</strong> Schiff aus „nächster Nähe“ zu Gesicht bekam. Schon lange hatte er davon geträumt e<strong>in</strong>mal<br />

e<strong>in</strong>s dieser Schiffe, die durch den Weltraum fliegen konnten, zu Gesicht zu bekommen. Allerd<strong>in</strong>gs hatte es hierfür nie e<strong>in</strong>e<br />

günstige Gelegenheit gegeben.<br />

133

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!