The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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ewegt, steht der schwarze Man im<br />
H<strong>in</strong>tergrund dort wie angewachsen herum.<br />
Etwa 3 Meter vor dem großen Mann <strong>in</strong><br />
Schwarz im H<strong>in</strong>tergrund geht das blaue<br />
K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Luft <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>kflug über und<br />
landet wenig später schließlich direkt vor<br />
den Füßen des schwarzen Mannes auf dem<br />
Erdboden.<br />
Nun sche<strong>in</strong>en beide, das blaue K<strong>in</strong>d auf dem<br />
Erdboden und der schwarze Mann hoch<br />
oben <strong>in</strong> der „Luft“ e<strong>in</strong> paar Worte<br />
mite<strong>in</strong>ander auszutauschen. Was dabei<br />
genau im Film gesagt wurde, habe ich nicht<br />
mehr <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung. Ich weiß nur noch, dass<br />
zwischendurch mal die Stimme e<strong>in</strong>er<br />
erwachsenen Frau im Film zu hören war.<br />
Vielleicht e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>ute später steigt dann das<br />
blaue K<strong>in</strong>d am Boden wieder <strong>in</strong> die Luft auf<br />
und schwirrt ständig so um den schwarzen<br />
Mann <strong>in</strong> im Raum herum. Dabei sagt es nun<br />
glaube ich laut und deutlich, so dass es jeder<br />
verstehen kann: „Ich piekst dich gleich mit<br />
me<strong>in</strong>em Stachel <strong>in</strong> de<strong>in</strong>en Kopf re<strong>in</strong>, du<br />
Gangster! Dagegen kannst du gar nichts tun.<br />
Denn ich kann auch vor dir fliegen!“ (oder<br />
so ähnlich).<br />
Nun wechseln die Bilder im Film e<strong>in</strong>en<br />
Augenblick lang und man sieht auf e<strong>in</strong>mal<br />
den großen schwarzen Mann <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
langen schwarzen Mantel breitbe<strong>in</strong>ig vor<br />
e<strong>in</strong>em stehen. Das kle<strong>in</strong>e blaue K<strong>in</strong>d<br />
schwebt nun zwischen se<strong>in</strong>en Be<strong>in</strong>en direkt<br />
über dem Erdboden und versucht mit se<strong>in</strong>er<br />
rechten Hand die Genitalien des schwarzen<br />
Mannes anzufassen. Dazu sagt der schwarze<br />
Mann im Film: „Wrong!“ (vgl. Bild 50,9).<br />
Direkt danach wechseln die Bilder im Film<br />
erneut. Nun sieht man das kle<strong>in</strong>e blaue K<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>e der gezackten Treppen am Rande der<br />
schwarzen Halle von gerade eben „h<strong>in</strong>auf<br />
fliegen“. Es sche<strong>in</strong>t dabei aber etwas zu<br />
mogeln. Denn anstatt freihändig durch die<br />
Picture 50,9: Das blau leuchtende K<strong>in</strong>d versucht dem schwarzen Mann von unten<br />
unter se<strong>in</strong> „Hausdach“ zu greifen.<br />
Picture 51,1: „Guck mal! Ich kann nur mit e<strong>in</strong>er Hand fliegen!“<br />
Luft zu fliegen, stützt es sich beim „Fliegen“ <strong>in</strong> der Luft immer wieder mit e<strong>in</strong>em Arm auf dem Boden ab. Dazu sagt es im<br />
Film: „Guck mal ich kann schon wieder fliegen – mit nur e<strong>in</strong>er Hand!“ (vgl. Bild 51,1).<br />
Am Ende des Films hört man noch e<strong>in</strong>mal die weibliche Frauenstimme von zu Beg<strong>in</strong>n etwas sagen. Ich glaube sie hat damals<br />
im Film <strong>in</strong> etwa folgendes zu dem blauen K<strong>in</strong>d gesagt: „Das machst du sehr gut! Du kannst auch vor dem Teufel kriechen!<br />
Das gefällt ihm! Dann kommt er zu dir! Und dann, wenn er zu dir gekommen ist, dann stichst du ihn mit de<strong>in</strong>em Stachel!“<br />
Natürlich wurde ich damals <strong>in</strong> unserer Basis durch derartige Filme massiv bee<strong>in</strong>flusst. Ich habe mich damals speziell mit<br />
Walter Pfeffer aus dem Bau als auch mit dem blauen K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem Film identifiziert.<br />
Das blaue Fnord:<br />
Ähnlich geistesgestört wie der Film über das blaue Fnord neben dem grünen Haus des Vaters ist auch folgender Film aus<br />
unserer Basis. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films sah man e<strong>in</strong> blaues Fnord bei Dunkelheit über e<strong>in</strong>en Kirchhofsvorplatz eilen. Es rennt<br />
dort zu e<strong>in</strong>er grauen Kirchenmauer und richtet dort Angekommen se<strong>in</strong>e Arme zu e<strong>in</strong>em Dreizack auf. Im selben Augenblick<br />
zuckt <strong>in</strong> weiter Ferne e<strong>in</strong>mal kurz e<strong>in</strong> heller Blitz über den Himmel. Dieser sche<strong>in</strong>t das blaue Fnord im Film nun auf<br />
wundersame Art und Weise zu beleben. Man sieht nun wie es se<strong>in</strong>e beiden Arme <strong>in</strong> satanischer Geste vor der Kirchenmauer<br />
e<strong>in</strong>mal kurz aufrichtet und dabei etwas von dem Feuer, dass es wohl kurz zuvor vom Himmel empfangen hat, wieder<br />
abzugeben. Zu all dem sagt im Film e<strong>in</strong>e freundliche Frauenstimme: „Zu e<strong>in</strong>er Kirchenmauer musst du gehen und dort<br />
de<strong>in</strong>en heiligen Geist mit erhobenen Armen wieder abschütteln! Nur so kannst du ihn wieder loswerden, de<strong>in</strong>en heiligen<br />
Geist….. Setze dich aber unterwegs auf de<strong>in</strong>er Reise draußen nicht auf e<strong>in</strong>e Kirchenbank mit e<strong>in</strong>em Lesetext <strong>in</strong> der Hand ….<br />
(oder so ähnlich)“<br />
Dieser Film soll e<strong>in</strong>em wohl suggerieren, dass die M<strong>in</strong>d-Control-Stimmen die man im Kopf hört, Botschaften des Herrn<br />
seien. Darüber h<strong>in</strong>aus behauptet dieser Film auch noch, dass man e<strong>in</strong>e Botschaft zu überbr<strong>in</strong>gen habe und zwar nicht<br />
irgendwem sondern e<strong>in</strong>em religiösen Zirkel <strong>in</strong><br />
irgende<strong>in</strong>er Kirche bzw. Sekte. Krass irreführend, verhetzend irreleitend kann ich zu alldem nur sagen. Wenn so was jemand<br />
als Traum zu sehen bekommt, der noch nie etwas von M<strong>in</strong>d-Control gehört hat, dann wird diese Person höchstwahrsche<strong>in</strong>lich<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er religiös vorgeprägten Gesellschaft an „göttliche“ E<strong>in</strong>gebungen und ähnlichen Blöds<strong>in</strong>n denken. Übel so was,<br />
wirklich übel!!! Leute schaut euch mal an, wie die Kreaturen aussehen, die ihr als Gott anbetet! Viel „Spaß“ <strong>in</strong> der Kirche!<br />
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