The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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Picture 216: E<strong>in</strong>ige Augenblicke später: Das braune Fell des Affen sche<strong>in</strong>t jetzt<br />
zu fehlen als auch se<strong>in</strong>e Arme.<br />
87<br />
gekocht. Am Ende waren dann im Absorber nur<br />
noch die Knochen des Innerirdischen übrig.<br />
Von diesen wurde dann der Gesichtsknochen<br />
abgetrennt und über unseren Verklapper direkt<br />
neben dem Absorber raus <strong>in</strong> den See geworfen.<br />
Dort sah man dann wenige Augenblicke später<br />
den Gesichtsknochen langsam<br />
auf den Grund des Sees vor unserer Scheibe<br />
fallen. E<strong>in</strong> solcher Beisetzungsakt war <strong>in</strong><br />
unserer Basis immer e<strong>in</strong> sehr trauriger Moment<br />
gewesen. Alle haben um den armen Gott<br />
getrauert, der so schändlich bei Se<strong>in</strong>esgleichen<br />
auf dem Seegrund beigesetzt werden wollte.<br />
Denn jeder wusste ja: „Wasser ist schlecht für<br />
den Geist.“ Wer se<strong>in</strong>en Geist <strong>in</strong> Wasser badet,<br />
wird ke<strong>in</strong> langes Leben nach dem Tod haben.<br />
Der Geist also das Gehirn muss raus aus dem<br />
Kopf, um <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em anderen Medium zu baden,<br />
das besser für den Geist ist. In solch e<strong>in</strong>em<br />
Medium kann der Geist dann vielleicht auch<br />
ewig weiter leben.<br />
Wir haben ke<strong>in</strong> Wasser <strong>in</strong> unseren Schädeln! (Traum von 2006)<br />
In diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder irgendwo <strong>in</strong> unserer Basis. Um mich herum ist es dämmerig und Wände und Fußboden<br />
bestehen aus etwas unebenem bräunlichem Geste<strong>in</strong>. Während ich <strong>in</strong> dieser Umgebung gerade irgendwo auf dem Fußboden<br />
herumlungere, höre ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme. Diese sagt zu mir im Traum ungefähr folgendes: „Wir haben<br />
e<strong>in</strong> gelbes Auge. Wir gehen Seite an Seite mit den Tieren. Aber wir haben ke<strong>in</strong> Wasser <strong>in</strong> unseren Schädeln. Wasser im Kopf<br />
zu haben ist nicht gut. Wasser ist nicht gut für den Geist. Benz<strong>in</strong>-Geist ist besser (wie?) tausend Wasser-Tanks.(…).<br />
Ja, versuche nur so wütend wie möglich zu se<strong>in</strong>! Töte de<strong>in</strong>e (All)Mutter! Hacke sie mit e<strong>in</strong>em Schwert <strong>in</strong> Stücke. Zerteile sie<br />
erst <strong>in</strong> der 1. Raumrichtung, dann <strong>in</strong> der 2. und dann <strong>in</strong> der 3. Raumrichtung! Nur <strong>in</strong> der 4. Raumrichtung kannst du sie nicht<br />
zerteilen. Ihren Körper wirst du daher nie töten können!” Ende dieses Traums.<br />
Über dem Wasser alles wird bewegen mehr ostwärts! (Traum von 2007)<br />
In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich irgendwie unter Wasser. Von dort aus beobachte ich aus ger<strong>in</strong>ger Entfernung e<strong>in</strong>en wild<br />
h<strong>in</strong> und her wirbelnden gläsernen Unterwasserwirbel. Während ich diesem Unterwasserwirbel beim h<strong>in</strong> und her wirbeln<br />
zuschaue, sagt e<strong>in</strong>e Stimme im Traum zu mir: „Unter Wasser erzählen nicht gut! Kaum Bewegung! Über Wasser Erzählen<br />
alles wird bewegen mehr westwärts.“ Ende dieses Traums.<br />
Jemand heult sich die Augen aus dem Kopf (Traum von ≈2000)<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder irgendwo <strong>in</strong> unserer Basis. Das Licht um mich herum ist dämmerig und die<br />
Wände um mich herum bestehen aus unebenem braunen Geste<strong>in</strong>. Während ich <strong>in</strong> dieser Umgebung gerade <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ecke<br />
herumlungere und mich dort langweile höre ich direkt neben mir das völlig irre Gejammer und Geheule e<strong>in</strong>er Frau, die sich<br />
gerade ihre Augen aus dem Kopf zu heulen sche<strong>in</strong>t. Während ich dem schrecklichen Wehgeschrei dieser Frau zuhöre, werde<br />
ich selbst im Traum ganz traurig und fange zwischendurch auch etwas zu we<strong>in</strong>en an. Ende dieses Traums. Das Gejammer der<br />
Frau <strong>in</strong> diesem Traum hörte sich nicht wie das Gejammer me<strong>in</strong>er Mutter an.<br />
E<strong>in</strong>e dicke blonde Frau <strong>in</strong> unserer Basis (Traum von 2006)<br />
In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em dämmerigen Raum mit ste<strong>in</strong>ernen Wänden an den Seiten. Aus e<strong>in</strong>er<br />
Entfernung von vielleicht 5 Metern beobachte ich dort drei Frauen <strong>in</strong> T-Shirts auf e<strong>in</strong>er Bank. E<strong>in</strong>er dieser Frauen auf der<br />
Bank hat es mir dabei besonders angetan. Sie ist blond, ziemlich dick so als sei sie vielleicht 90 – 100 kg schwer und lächelt<br />
mich von ihrer Bank aus immer wieder freundlich an. Das spricht mich im Traum an, weshalb ich ihr immer wieder<br />
verstohlene Blicke zuwerfe. Ende dieses Traums.<br />
Doppelbilder vor den Augen (Traum von 2006)<br />
In diesem Traum stehe ich direkt vor e<strong>in</strong>em unserer Masch<strong>in</strong>enschränke <strong>in</strong> der Wand. Was ich dort gemacht habe, kann ich<br />
unmöglich sagen. Im Traum jedenfalls hatte ich dort ständig wechselnde Doppelbilder vor me<strong>in</strong>en Augen. Vermutlich habe<br />
ich mir damals dort <strong>in</strong> unserer Basis also die Doppelbilder vor me<strong>in</strong>en Augen angeschaut während ich dort vor dem<br />
Masch<strong>in</strong>enschrank herumstand. Die Doppelbilder vor me<strong>in</strong>en Augen <strong>in</strong> diesem Traum, kann ich nicht mehr genau<br />
beschreiben. Ich me<strong>in</strong>e aber, dass dies ausschließlich E<strong>in</strong>drücke von anderen Orten <strong>in</strong> unserer Basis gewesen wären. Ende<br />
dieses Traums.<br />
Schon wieder Schmiere! (Traum von 2006)<br />
In diesem Traum b<strong>in</strong> ich wieder irgendwo <strong>in</strong> unserer Basis. Es ist dunkel um mich herum nur direkt vor auf e<strong>in</strong>em Tisch ist<br />
es etwas heller. Dort dr<strong>in</strong>gt aus der Glasscheibe e<strong>in</strong>es Bereschewan-Tisches etwas dunkelrotes Licht. E<strong>in</strong> Mann neben mir am<br />
Tisch sagt mir nun, ich sollte mir das was <strong>in</strong> der Bereschewan-Tischplatte etwas genauer ansehen und ihm dann sagen, was<br />
ich davon halte. Ich tue wie mir befohlen wurde und halte me<strong>in</strong>en Kopf ganz dicht an die Glasscheibe vor mir auf der<br />
Tischplatte. Nun tauchen vor me<strong>in</strong>en Augen auf e<strong>in</strong>mal bunte helle Bilder auf, die vorher nicht e<strong>in</strong>mal schemenartig <strong>in</strong> der<br />
Tischplatte zu erkennen waren. Ich sehe nun vor mir e<strong>in</strong>en Fußballplatz mit rotgrünen und schwarzweiß gekleideten<br />
Fußballspielern vor mir. Quer über die Mittell<strong>in</strong>ie dieses Fußballfeldes sche<strong>in</strong>t dabei paradoxerweise e<strong>in</strong> weißes