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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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der gerade an se<strong>in</strong>em Schreibtisch saß, während auf ihn geschossen wurde oder den Typen, der gerade im Schwimmbad<br />

badet, während e<strong>in</strong>e schwarz gekleidete Person auf ihn e<strong>in</strong>en Pistolenlauf richtet. Auch all diese Opfer haben ihre Mörder alle<br />

noch kurz gesehen, bevor man sie offenbar erschossen hat. Ihre Mörder waren dabei immer schwarz gekleidet und trugen<br />

dunkle Haare. Die e<strong>in</strong>zige Ausnahme hiervon<br />

bildete glaube ich nur dieser Film von der Exekution des braunen Männchens. Wenn der Typ, der kurz bevor das Blickfeld<br />

des braunen Männchens über den Boden rollte, se<strong>in</strong> Mörder war, dann hatte dieser glaube ich hellblonde Haare und trug<br />

hellgraue Sachen.<br />

Willst du sehen, wie der Himmel wirklich aussieht?<br />

Dieser Film spielte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Umgebung, die so aussah als befände man sich irgendwo <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Raumschiff im Weltraum.<br />

Braune Außerirdische tauchten <strong>in</strong> diesem Film nur so am Rande <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigen Filmsequenz auf. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films<br />

wandert man durch e<strong>in</strong>ige Räume und Gänge mit seltsam welligen Stangen am Rand, die vermutlich Geländer darstellen<br />

sollten (vgl. Bild 41,7). Später dann im Film kommt man <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Halle, die aus lauter grauen oder schwarzen Wänden<br />

zu bestehen sche<strong>in</strong>t. E<strong>in</strong>e sehr freundliche männliche Stimme sagt dort nun zu e<strong>in</strong>em: „Du kannst hier alles werden was du<br />

willst!“ Anschließend geht man im Film zu e<strong>in</strong>em dunklen kle<strong>in</strong>en Tor <strong>in</strong> der l<strong>in</strong>ken Hallenwand herüber. Im Film schaut<br />

man e<strong>in</strong>en Moment durch das kle<strong>in</strong>e Tor h<strong>in</strong>durch, doch anstatt dass es hier geradeaus weiterg<strong>in</strong>ge sche<strong>in</strong>t der Weg hier nun<br />

direkt nach oben zu führen. Direkt über e<strong>in</strong>em ist nämlich e<strong>in</strong> schwarzer Brunnenschacht <strong>in</strong> der Decke erkennbar, der<br />

vielleicht etwa 3 Meter breit war. Witzigerweise ist dieser schwarze Brunnenschacht über e<strong>in</strong>em nicht leer, sondern reihum<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihm lebensgroße menschliche Statuen aufgestellt. Die meisten von ihnen sche<strong>in</strong>en <strong>in</strong> den Farben weiß, grün und blau<br />

zu leuchten. Immer wieder hört man dabei im Schacht menschliche Stimmen, so als wenn die Statuen im Schacht<br />

mite<strong>in</strong>ander sprechen würden. Nachdem ich mir im Film e<strong>in</strong>e Weile diese seltsame Umgebung im Film angeschaut habe,<br />

Picture 41,7: Die rote Person neben dem „Glasfenster“ durch das man den Weltraum draußen sehen kann.<br />

taucht vor me<strong>in</strong>en Augen plötzlich e<strong>in</strong> blauer bunter Nebel auf und die liebe Stimme Mrs. Grzimeks sagt zu mir: „Willst du<br />

den Himmel sehen so wie er wirklich aussieht?“ Ich habe jedoch ke<strong>in</strong> Interesse an diesem Vorschlag und lehne daher Mrs.<br />

Grzimeks Frage ab. Kurz darauf verlasse ich auch schon wieder den seltsamen Brunnenschacht <strong>in</strong> der Richtung <strong>in</strong> der ich<br />

gekommen b<strong>in</strong>. Auf dem Weg zurück durch den nachtdunklen Gang durch den ich gekommen b<strong>in</strong>, bemerke ich nun jedoch<br />

auf dem Erdboden e<strong>in</strong>e braune Kreatur <strong>in</strong> roter Kleidung. Sie liegt dort mit h<strong>in</strong>ter dem Kopf verschränkten Händen auf dem<br />

Erdboden und sche<strong>in</strong>t sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Glasscheibe neben sich den Weltraum draußen anzusehen (vgl. Picture 41,7). E<strong>in</strong><br />

Sche<strong>in</strong>werfer von der Decke oder von wo auch immer sche<strong>in</strong>t sie dabei anzustrahlen. Im Film versuche ich diese seltsame<br />

Gestalt <strong>in</strong> rot mit e<strong>in</strong>em „Hey, was machst du denn hier…“ anzusprechen, doch die Gestalt am Boden reagiert auf diese Frage<br />

nicht. E<strong>in</strong>e ganze Weile bleibe ich deshalb noch neben der roten Gestalt auf dem Erdboden stehen und warte auf e<strong>in</strong>e<br />

Antwort. Doch die rot gekleidete Gestalt auf dem Erdboden bleibt dort wie verste<strong>in</strong>ert liegen. Ende dieses Films.<br />

Ebenfalls <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Umgebung, die den E<strong>in</strong>druck erwecken wollte als befände sie sich irgendwo im Weltraum, spielte auch<br />

folgender Film: In diesem Film bef<strong>in</strong>det man sich wiederum <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er großen Halle, die <strong>in</strong> dämmeriges Licht gehüllt ist.<br />

H<strong>in</strong>ten <strong>in</strong> der Halle bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e riesige Glaswand <strong>in</strong> der man Weltraum sehen kann. Die Fensterfront h<strong>in</strong>ten <strong>in</strong> der<br />

Halle wird dabei durch etwa 10 dünne schräge Stützen unterbrochen, die die große Glasfront <strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelne rechteckige<br />

Segmente unterteilen. Vorne <strong>in</strong> der Halle sche<strong>in</strong>en sich e<strong>in</strong>ige Sitzgelegenheiten oder Schlafbetten zu bef<strong>in</strong>den. Während<br />

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