The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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Picture 131,3: H<strong>in</strong>ter dem rosa Doppelmund gleiten wir an grauen Stangen vor sternengefülltem<br />
Weltraum vorbei.<br />
Picture 131,2: E<strong>in</strong> Bilderstrom aus m<strong>in</strong>destens fünf aufgesplitteten E<strong>in</strong>zelfilmen.<br />
299<br />
tauchen nun mehrere graue<br />
gekreuzte graue Stangen auf<br />
h<strong>in</strong>ter denen erneut jede<br />
Menge Weltraum zu sehen<br />
ist (vgl. Bild 131,3).<br />
Während wir im Film diese<br />
grauen Stimmen im<br />
Weltraum passieren sagt<br />
e<strong>in</strong>e asexuelle Stimme <strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong>em Kopf zu mir: „In<br />
den Stangen lebt der Geist<br />
unserer Toten fort…“ Kurz<br />
nachdem die Stangen der<br />
Toten schließlich an uns<br />
vorbei geglitten s<strong>in</strong>d,<br />
schweben wir durch die<br />
endlosen Weiten des<br />
Weltraums. Im Film spüre<br />
ich nun e<strong>in</strong>e deutliche<br />
Beschleunigung <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em<br />
Körper. In etwa gleichzeitig<br />
verschw<strong>in</strong>det der Weltraum<br />
vor mir im Monitor und vor<br />
mir taucht e<strong>in</strong>e graue Karte<br />
auf, <strong>in</strong> die schwarze eckige<br />
L<strong>in</strong>ien wie Landesgrenzen<br />
e<strong>in</strong>gezeichnet s<strong>in</strong>d. Ich<br />
betrachte dieses Bild e<strong>in</strong>e<br />
Weile, bis schließlich vor<br />
mir e<strong>in</strong> bunter Bildstrom<br />
auftaucht, der aussieht als<br />
bestehe er aus m<strong>in</strong>destens<br />
fünf aufgesplitteten<br />
E<strong>in</strong>zelfilmen (vgl. Bild<br />
131,2). In diesem<br />
Bilderstrom aus mehreren<br />
E<strong>in</strong>zelfilmen s<strong>in</strong>d vor allen<br />
D<strong>in</strong>gen Landschaften,<br />
Wolken und Personen zu<br />
erkennen.<br />
Nachdem schließlich auch<br />
dieser merkwürdige<br />
Bilderstrom aus<br />
aufgesplitteten E<strong>in</strong>zelfilmen<br />
an mir vorbei geglitten ist, taucht <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Monitor wieder der Weltraum auf. Ich sche<strong>in</strong>e mich dort nun <strong>in</strong> der Nähe e<strong>in</strong>es<br />
größeren Himmelsobjekts im Weltraum zu bef<strong>in</strong>den. Am rechten Rand me<strong>in</strong>es Bildausschnitts blicke ich nämlich auf e<strong>in</strong>e<br />
graue krater- übersäte Mondoberfläche. E<strong>in</strong>e ganze Weile betrachte ich diese kraterübersäte Mondoberfläche an e<strong>in</strong>er<br />
bestimmten Stelle. Ansche<strong>in</strong>end warte ich dort auf e<strong>in</strong> bestimmtes Ereignis. Ich denke dabei im Film <strong>in</strong> etwa folgendes:<br />
„…Schon wieder e<strong>in</strong>er von uns abgestürzt. Immer wieder stürzen sich welche von uns zu Tode…Früher dachte ich immer<br />
das Leben auf der Erde sei gefährlich während es im Weltraum ungefährlich ist (denkt an Militärkasernen). Jetzt weiß ich<br />
aber, dass es <strong>in</strong> Wirklichkeit genau umgekehrt ist. Das Leben im Weltraum ist <strong>in</strong> Wirklichkeit gefährlich.“ Im Film sieht man<br />
nun e<strong>in</strong>en weißen Punkt von der Bildmitte aus rasch <strong>in</strong> Richtung Mondoberfläche gleiten. Anschließend sieht man auf der<br />
Mondoberfläche e<strong>in</strong>en weißen Lichtblitz und anschließend e<strong>in</strong>e weiße Staubwolke von der Mondoberfläche wegschnellen.<br />
Danach hört man im Film e<strong>in</strong>en Mann mit verrückter Stimme laut schreien: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…. !“ Ende.<br />
Unser Städtebild<br />
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch auf e<strong>in</strong>en Film zu sprechen kommen <strong>in</strong> dem e<strong>in</strong>em ansche<strong>in</strong>end e<strong>in</strong>e fremde<br />
Planetenoberfläche mit zugehörigem „Städtebild“ gezeigt wird. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films blickt man <strong>in</strong> e<strong>in</strong> abgedunkeltes<br />
großes Zimmer. An der gegenüberliegenden Wand huscht dort e<strong>in</strong>mal kurz e<strong>in</strong>e dunkle Gestalt vorbei und sche<strong>in</strong>t dort<br />
irgendetwas an der Wand e<strong>in</strong>zustellen. Kaum ist sie damit fertig geworden, leuchtet die komplette gegenüberliegende Wand<br />
auch schon hell auf und es ersche<strong>in</strong>t dort e<strong>in</strong>e überwiegend graue Karte, die wie e<strong>in</strong> flächentreues Abbild irgende<strong>in</strong>er<br />
Planetenoberfläche aussieht (vgl. Bild 187). Der dunkle Schatten, der kurz zuvor durch den Raum gehuscht ist, um dort<br />
irgendetwas an der Wand e<strong>in</strong>zustellen, stellt sich nun wie e<strong>in</strong> Lehrer neben das graue Bild an der Wand und beg<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>em<br />
von dort aus das Bild neben sich an der Wand zu erklären. S<strong>in</strong>ngemäß hat er dabei mit e<strong>in</strong>er klugen etwas geme<strong>in</strong> kl<strong>in</strong>genden<br />
Männerstimme folgendes erklärt: „Schau mal her! – Dies hier ist unser Städtebild. Hier haben Vieh- und Weidewirtschaft!“<br />
Während er dies sagt zeigt er mit se<strong>in</strong>er Hand auf e<strong>in</strong>en grünen Flecken Land <strong>in</strong> der Mitte se<strong>in</strong>er Karte. Kurz darauf wandert<br />
se<strong>in</strong>e Hand nach l<strong>in</strong>ks oben <strong>in</strong> der Karte. In etwa gleichzeitig tauchen dort <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em relativ eng begrenztem Areal etwa 20<br />
grüne Punkte <strong>in</strong> der Karte auf, die wie kle<strong>in</strong>e Oasen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ansonsten trostlosen Wüste aussehen. Kaum s<strong>in</strong>d die grünen<br />
kle<strong>in</strong>en Punkte <strong>in</strong> dieser Karte aufgetaucht, mischen sich zwischen sie mehr und mehr rote Punkte <strong>in</strong> der Karte. Nach