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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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E<strong>in</strong> Knochenskelett e<strong>in</strong>es Innerirdischen? (Bildermuseum)<br />

Wie ich noch nicht erwähnt habe, hat man mir <strong>in</strong> unserer Basis auch mal erzählt,<br />

dass man schon mal e<strong>in</strong>en Außerirdischen bei glaube ich 900° Fahrenheit oder<br />

Celsius (Ich glaube das ist e<strong>in</strong> ziemlicher<br />

Unterschied!) gegrillt hätte. E<strong>in</strong> erwachsener Mann <strong>in</strong> unserer Basis hat dies damals<br />

<strong>in</strong> etwa so ausgedrückt: „Wenn man sie grillt, die Außerirdischen, bleibt immer so<br />

e<strong>in</strong>e komische durchsichtige Folie übrig. Ich glaube die steckt irgendwo <strong>in</strong> deren<br />

Haut außen dr<strong>in</strong>.“ Zur Verdeutlichung dessen was er me<strong>in</strong>te hat er mir e<strong>in</strong> Stück<br />

durchsichtige Plastikfolie gezeigt, die angeblich die Überreste e<strong>in</strong>es<br />

verbrannten Außerirdischen darstellen würden. Ich denke es verwundert nicht, wenn<br />

<strong>in</strong> solch e<strong>in</strong>em geistigen Klima auch Bilder von Außerirdischen kursierten, die man<br />

nicht wirklich Ernst nehmen kann. Zu diesen gehörte glaube ich auch folgendes Bild<br />

des Knochenskeletts e<strong>in</strong>es Außerirdischen (vgl. Bild 131,8). Dieses Bild habe ich<br />

mal <strong>in</strong> unserem Bildermuseum gesehen. Nicht nur, dass dieses Bild unmittelbar<br />

unterhalb des Kopfes e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e knöcherne Schleife zeigte, seltsam s<strong>in</strong>d auch die<br />

ziemlich massiv wirkenden Rippenknochen im Brustbereich und die auffallend<br />

kurzen Arme und Be<strong>in</strong>e. Das Skelett erweckte daher eher den E<strong>in</strong>druck als stamme<br />

es von e<strong>in</strong>em Käfer oder e<strong>in</strong>er anderen niederen Lebensform als von e<strong>in</strong>em<br />

Außerirdischen. Und auch so was wie Schulterblätter waren auf diesem Skelettbild<br />

mit Sicherheit nicht zu sehen gewesen. Von diesem Bild aus unserem Bildermuseum<br />

ist also wahrsche<strong>in</strong>lich nicht viel zu halten.<br />

Filme über braune Außerirdische<br />

In e<strong>in</strong>igen Bildern s<strong>in</strong>d sie schon bereits aufgetaucht, die braunen Männchen, wie ich sie e<strong>in</strong>mal ganz unverb<strong>in</strong>dlich nennen<br />

möchte. Ich habe <strong>in</strong>zwischen kaum noch Zweifel daran, dass es sich <strong>in</strong> vielen Fällen bei diesen Kreaturen <strong>in</strong> unseren Filmen<br />

um irgendwelche fremden Kreaturen aus dem Weltall gehandelt hat. Um auf solche Ideen zu kommen, braucht man ke<strong>in</strong><br />

Utopist zu se<strong>in</strong>. Alle<strong>in</strong> die Vielzahl abnormer Technologien, die ich <strong>in</strong> unserer Basis zu Gesicht bekommen habe, sprechen<br />

für diese <strong>The</strong>orie. Darüber h<strong>in</strong>aus konnte ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen wenigen Filmen <strong>in</strong> unserer Basis auch das Gesicht dieser braunen<br />

Kreaturen erkennen. Die Ähnlichkeit zu außerirdischen Kreaturen wie sie beispielsweise <strong>in</strong> dem Film „Roswell, die Wahrheit<br />

ruht“, vorgestellt wurden, war dabei augenfällig. Dieselben großen dunklen Augen, ähnlich ausladend geformte H<strong>in</strong>terköpfe,<br />

ke<strong>in</strong>e erkennbare Kopfbehaarung …usw. Gab es also <strong>in</strong> unserer Basis dieselben außerirdischen Kreaturen wie <strong>in</strong> dem Ufo,<br />

dass damals 1947 <strong>in</strong> Roswell abgestürzt ist? Diese Frage kann ich auch nicht klären. Die Vermutung liegt jedoch auf der<br />

Hand.<br />

Wir <strong>in</strong> unserer Basis haben die braunen Kreaturen <strong>in</strong> unserer Basis für unsere Götter gehalten. War die Kreatur <strong>in</strong> der<br />

Glasscheibe blau, so war sie die blaue Liebesgött<strong>in</strong> Siva, war sie rot dann war sie der Teufelsgott Visnu und war sie grau,<br />

dann war sie der Rüsselsgott Ganesha.<br />

All diese Götter s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> unserer Basis glaube ich immer nur des Nachts wenn es dunkel war <strong>in</strong> unseren Glasscheiben<br />

erschienen. Wenn sie erschienen s<strong>in</strong>d, dann war das immer e<strong>in</strong> besonderes Ereignis. Ich kann mich z.B. noch gut daran<br />

er<strong>in</strong>nern, wie wir uns kurz bevor Siva kommen sollte mit gesenktem Kopf kniend auf den Boden hocken mussten (vgl, Bild<br />

15,9). Nur e<strong>in</strong>ige wenige durften dabei auch stehend mit gesenktem Haupt neben der Glasscheibe verweilen.<br />

Picture 162,1: E<strong>in</strong>er unserer Götter ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong> der Glasscheibe.<br />

Wer stand musste sich allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Reihe mit tief nach unten gesenktem Kopf aufstellen. Denn war der Kopf hoch<br />

erhoben, dann war das anmaßend, so als nehme man für sich <strong>in</strong> Anspruch schon e<strong>in</strong> perfektes Gehirn zu besitzen, dass se<strong>in</strong>en<br />

Platz auf den Schultern auch schon verdient hatte. Ich weiß, dass hört sich im Nachh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> alles ziemlich krass an, so war das<br />

aber <strong>in</strong> unserer Basis. Wenn Siva dann <strong>in</strong> der Glasscheibe erschien, mussten sich alle Männer <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Reihe mit gesenkten<br />

Häuptern aufstellen, während die Frauen glaube ich auf dem Erdboden liegen bleiben mussten. Der ranghöchste Mann durfte<br />

dann mit gesenktem Haupt an den anderen Männern <strong>in</strong> der Reihe vorbei gehen und sich zuletzt schließlich zu dem Gott <strong>in</strong> der<br />

Glasscheibe gesellen. Was dort dann so zwischen ihm und dem braunen Männchen <strong>in</strong> der Glasscheibe besprochen wurde,<br />

286<br />

Picture 131,8: Knochenskelett e<strong>in</strong>es<br />

Innerirdischen?!<br />

Picture 15,9: Siva

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