The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

Dämone. Dies war eine irre liebestolle Verstandesmaschine, die mit besonderen hochintelektuellen Gaben gesegnet war.
Besonders in logischem geradlienigen Denken war der blaue Dämon besonders gut. Dafür ging ihm aber jeglicher
Realitätssinn völlig ab. Er war offenbar nicht dazu in der Lage, aberwitziges logisches Input von sinnvollem logischen Input
zu unterscheiden. Man könnte ihn daher als so etwas wie einen genialen Traumtänzer bezeichnen. In unserer Basis haben wir
über der blauen Königin nicht sehr liebevoll nachgesagt: „Sie ist fantastisch schön, dafür aber eiskalt grausam und
berechnend….Liebe ist kalt wie Eis. Sie hat kein Herz!“
Der letzte und Höchste aller Dämone war glaube ich der grüne gütige Dämon. „Eure Dichter werden einen großen grünen
Dämon haben“ hieß es in unserer Basis immer. Denn mit diesem Dämon kann man sehen wie die Worte fallen müssen. Vor
denen mit großem grünen Dämonen braucht ihr euch nicht zu fürchten. Denn sie sind vollkommen harmlos.
Eine Sonderrolle unter allen fünf Dämonen nahm glaube ich der gelbe ängstliche Dämon ein. Er war glaube ich mehr so eine
Art Maschine, die sehr gut Gedanken lesen konnte als auch ausgezeichnet per Geist in die Zukunft gucken kann. Da sich
gelber und oranger bzw. roter Geist sehr gut miteinander verbinden, haben speziell rote als auch orange Dämone häufig
besondere seherische Fähigkeiten.
Wie bereits erwähnt zielten die Umgebungsbedingungen im Bau zielten offenbar darauf ab, jeden Menschen in eins dieser
fünf Löcher oder Extreme des menschlichen Denkens fallen zu lassen. Der Verstandesmensch sollte ein blauer Dämon
werden. Kreative Künstlertypen sollten eher ein roter Dämon werden usw…
Selbst vor den sensorischen Dämonen des orangen und grünen Geistes machte diese Dämonisierung des menschlichen
Geistes nicht Halt. Aus kleinen Depris mit Hang zum Heulen konnten im Bau auch grauenhaft vor Seelenschmerz schreiende
Heulsusen werden. In der Sprache unserer Basis haben wir diese auch „Scheißeeimerchen“ genannt. Hiermit war gemeint,
dass so ein Scheißeeimerchen jeden verloren geglaubten Faustschlag dank tapferer Heulattacken immer wieder gerne auf sich
gezogen hat. Wenn also irgendein Roter irgendwo seine Aggressionen loswerden wollte, dann kam ihm ein kleines
Scheißeeimerchen in seiner Nähe gerade recht, „Zack, gab’s einen Faustschlag ins Gesicht“ und man war die eigenen
Aggressionen wieder los. Die Flut an neuen Tränen aus dem Scheißeeimerchen gaben einem anschließend dann das Gefühl,
was wirklich gemeines getan zu haben. Für den eigenen Aggressionsabbau war so eine Reaktion natürlich eine Wohltat.“
Und selbst gütige Menschen, die bereits vorbildliche Schriftgelehrte und Dichter waren, konnten im Bau ihren Dämon noch
weiter „trainieren“. Bestes Beispiel hierfür war z.B. W.P.’s Lehrer in der Klasse. Begannen die Schüler in der Klasse mit
allzu lästigen Fragen zu nerven, hat er sich anscheinend immer wieder einen grünen Rosenkranz aufgesetzt, um nicht aus
dem ewigen Gefühl der Güte und Zufriedenheit herausgestoßen zu werden.
Furchtbar zerrissen eine Gesellschaft in der so grundverschieden gemachte Persönlichkeiten aneinander geraten! Was kann
wohl jemand bezwecken, der Menschen so etwas antut?! Ich denke einer von W.P.’s Augenfilmen gab hierüber Auskunft:
„Im Bau gibt es sowohl Familien die ein Kind bekommen durften als auch einige wenige Familien, die zwei Kinder
bekommen durften. Die Hakimas gehören zu so einer Familie, die zwei Kinder bekommen durfte. Denn sie gehörten zu
einem Haus, das sich in der Verganenheit auch immer wieder mal mit denen von der anderen Seite eingelassen hatte.“
Zusammen mit dem Film über den Planeten auf dessen Oberfläche sowohl einmal die Farbkombination rotgrün als auch die
Farbkombination orange-blau zu sehen ist, ergiben W.P.’s Information Sinn. Rot-grün darf man in diesem Zusammenhang
wohl als eine Art androgenes männliches Prinzip verstehen, dass ein „egoistisches Arschloch mit besonderer charismatischer
Ausstrahlung“ umschreibt. Und Orange-blau darf man dagegen wohl als androgenes weibliches Prinzip verstehen, dass ein
selbstloses Engelchen mit Hang zu mimosenhaftem Getue umschreibt. – Ach, wie süß! Die will ich auch (O-Ton Mann?).
Und sieh einer an! Da haben wir schon wieder eine neue Möglichkeit gefunden, wie man in ganz großem Stil spalterisch tätig
sein könnte. Züchten wir doch einfach eine neue Menschenspezies, wo Männlein und Weiblein voll aufeinander abfahren,
dieses Gegenseitige aufeinander Abfahren aber einen kleinen Haken hat. Jeder für sich ist leider nicht mehr so ganz dicht, hat
dafür aber ein gesteigertes Bedürfnis sein geistiges Defizit durch Kontakt mit ähnlich Verrückten nur anders herum
Verrückten, auszugleichen. Derartig defizitäre Charactere machen sich im Haus des Vaters sicherlich ganz ausgezeichnet. Ein
einfaches Balkenstück lässt sich in so ein Haus sicherlich besser einfügen, als ein Dreiecksstück oder ein viereckiges
Wandstück.
Und: Sollten sich derartig verschiedene Charactere wie Rot-grün und Orange-blau nicht auch äußerlich von anderen
„Normalos“ draußen unterscheiden? Aus züchtungstechnischen Gründen wäre dies jedenfalls auf jeden fall sinnvoll! Die
Antwort auf diese Frage liefert wohl unser Film über eine sogenannte „Waschküche“ unter der Base New Berlin. Hiermit war
wohl ein Ort unter der base New Berlin gemeint, an dem besondere körperliche Merkmale wie dunkle Haare, dunkler Teint
aus vorbeigebrachten Menschen hereausgezüchtet wurden. In gewissem Sinne wurden also wohl die hier eingebrachten
Menschen hier zu „Nordis“ gebleicht. Daher wahrscheinlich wohl auch der Name „Waschküche“. Evt. war diese
Waschküche unter der Base New Berlin früher einmal identisch mit unserer unterirdischen Höhle unter dem Bau.
Deswegen also wohl dieser eigenartiger Name „New Berlin“. Oder sollte man zur Base „New Berlin“ vielleicht doch besser
„Uhrwerk Jesu“ sagen so religiös wie die Bewohner dieses Ortes gewesen sind? So wollten die göttlichen Wesen dort
immerhin draußen auf der Erde so etwas wie ein Reich Gottes auf Erden errichten. Schöne Aussichten! Erst bringen sie uns
den „lieben“ Gott und dann sorgen sie dafür, dass nur die Abgedrehtesten und „Hübschesten“ unter uns Menschen am Leben
bleiben.
Vielleicht doch ganz gut, dass der breiten Weltöffentlichkeit das Wissen um so einen Ort bisher erspart geblieben ist. Sowas
wie ein Hitler Nr. 0 hat uns gerade noch gefehlt!
Und wie könnte der weitere Kontakt mit E.T. aussehen?
Ich habe keine Ahnung was in den Köpfen der verantwortlichen Militärs in unserer Basis vorging. Aufgrund der Ähnlichkeit
menschlichen Denkens möchte ich jedoch annehmen, dass man von sich selbst auf andere schließen kann. Wenn ich ein
verantwortungsbewusster hoher General in der Armee wäre und so was wie unsere Basis gesehen hätte, wäre ich
wahrscheinlich für absolute Geheimhaltung und gegen alle öffentliche Kontakte von E.T. mit höhergestellten Personen
draußen. Des Weiteren wäre ich wahrscheinlich für die totale Verballhornung des Themas Aliens mit allen Mitteln der Zunft
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