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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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hausen müssen, nicht weit entfernt se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Teil der eigenartigen M<strong>in</strong>d-Control Filme <strong>in</strong> unserer Basis sche<strong>in</strong>t also aus<br />

Eigenproduktionen bestanden zu haben, die Personen aus unserer Basis produziert haben müssen aus welchen Gründen auch<br />

immer. Schön, dass man das auch mal erfährt. In unserer Basis hat darüber nie jemand e<strong>in</strong> Wort verloren.<br />

Ob zwischen dem braunen Teddy <strong>in</strong> unserer Basis und den braunen Männchen <strong>in</strong> unserer Basis auch irgende<strong>in</strong>e symbolische<br />

Verb<strong>in</strong>dung bestand, weiß ich nicht. Denkbar wäre dies jedoch schon.<br />

Augenfällig ist <strong>in</strong> diesem Zusammenhang auch wieder die <strong>in</strong> diesem Film auftauchende Assoziationskette. Unterirdische<br />

Höhle wird mit Affe <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung gebracht und Affe also mit Teufel oder Glorius.<br />

In e<strong>in</strong>em von Walters Augenfilmen gab es zu dieser Assoziationskette e<strong>in</strong>e ganz <strong>in</strong>teressante Verb<strong>in</strong>dung. In diesem<br />

Augenfilm hat Walters Lehrer<strong>in</strong> im Bau mal e<strong>in</strong> riesiges fast ganz schwarzes Bild an der Wand gezeigt. Ich glaube dieses<br />

Bild sollte e<strong>in</strong>e unterirdische Höhlenwelt unter dem Bau darstellen. In e<strong>in</strong>igen der abgebildeten Höhlen auf diesem Bild<br />

konnte man dabei rote, orange und lilafarbene Objekte erkennen. Während die Lehrer<strong>in</strong> Walter e<strong>in</strong>iges über die Bedeutung<br />

der e<strong>in</strong>zelnen Höhlen auf diesem Bild erklärte, verharrte sie am Ende mit dem F<strong>in</strong>ger bei e<strong>in</strong>er schwarzen gorillaähnlichen<br />

Person im Bild, die wie e<strong>in</strong> Pascha auf se<strong>in</strong>em Thron auf e<strong>in</strong>em Stuhl <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er der abgebildeten Höhlen zu sitzen schien. Zu<br />

diesem schwarzen Gorilla im Bild me<strong>in</strong>te W.P.’s Lehrer<strong>in</strong> im Film: „Und das ist der Teufel! So sieht er aus.“<br />

Und wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em anderen Augenfilm habe ich mal e<strong>in</strong>e schwarze affenähnliche Gestalt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er dunklen Höhle gesehen,<br />

die sich ansche<strong>in</strong>end auf dem Boden der Höhle ausgeruht hat. Nachdem ich sie e<strong>in</strong>e ganze Weile dort auf dem Fußboden der<br />

Höhle beobachtet hatte, sprang sie schließlich von ihrem Platz am Boden dort auf und hat sich <strong>in</strong> voller Lebensgröße vor mir<br />

aufgebaut. Aus nächster Nähe hat sie im Film nun zu mir gesagt: „Und draußen musst du überall weiße Altäre aufstellen,<br />

sonst kommst du <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Affenpelz re<strong>in</strong>.“ Mit diesen Worten wendete sie sich wieder von mir ab und legte sich wieder vor<br />

mir auf den Fußboden. Kurz darauf tauchten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Glaswand direkt neben ihr am Fußboden e<strong>in</strong> paar Bilder auf, die wie<br />

Filmausschnitte aus e<strong>in</strong>em anderen Augenfilm aussahen. Man sah dort z.B. <strong>in</strong> der Glaswand e<strong>in</strong>e große gebräunte Frau<br />

schräg von h<strong>in</strong>ten, die e<strong>in</strong>e braune Lederhose trug. Allerd<strong>in</strong>gs hatte sie mit ihren Händen ihre Lederhose h<strong>in</strong>ten etwas<br />

heruntergezogen, so dass man nun ihr sehr attraktives entblößtes H<strong>in</strong>terteil sah. Der Affe auf dem Fußboden me<strong>in</strong>te zu<br />

diesem Filmbild: „Draußen zeigen sie sich jetzt alle gegenseitig ihre H<strong>in</strong>terteile. Man muss dagegen draußen überall weiße<br />

Altäre aufstellen, sonst machen sie dich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Affenpelz re<strong>in</strong> so wie mich.“ Im Augenfilm sehe ich nun e<strong>in</strong>e Landschaft<br />

irgendwo im Bau vor mir auftauchen <strong>in</strong> der wie aus dem Nichts immer wieder kle<strong>in</strong>e weiße Podeste auftauchen auf denen<br />

weiße menschliche Statuen zu sehen. Jedesmal wenn im Film neben e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong> solcher weißer Altar auftaucht, sieht man<br />

e<strong>in</strong>en Augenblick lang im Film e<strong>in</strong>en gebückten schwarzen Affen daneben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Art Blitzlicht auftauchen, so als sei dieser<br />

der wahre Erbauer dieser Bauwerke. Ende dieses Films.<br />

Zum Schluss möchte ich noch e<strong>in</strong>e verschüttete Er<strong>in</strong>nerung von mir aus unserer Basis (e<strong>in</strong>e Traumer<strong>in</strong>nerung) nicht<br />

unerwähnt lassen. Da ich bedauerlicherweise unter leichter Amnesie leide, muss ich auch auf solche Er<strong>in</strong>nerungen<br />

zurückgreifen, wenn ich etwas mehr über unsere Basis herausf<strong>in</strong>den möchte. Schenkt man dieser verschütteten Er<strong>in</strong>nerung<br />

von mir glauben, so gab es evt. <strong>in</strong> der Nähe unserer Basis auch noch lebende Exemplare jener eigenartigen Affenspezies die<br />

ich immer wieder <strong>in</strong> Filmen über den Bau gesehen habe. Denn anders lässt sich folgende verschütte Er<strong>in</strong>nerung von mir wohl<br />

kaum schlüssig erklären. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Traums von unserer Basis blicke ich zunächst von e<strong>in</strong>er Art Kontrollraum aus auf<br />

e<strong>in</strong>e große Monitorwand <strong>in</strong> die etwa neun Bildschirme e<strong>in</strong>gelassen s<strong>in</strong>d. Auf jedem dieser neun Bildschirme vor mir sehe ich<br />

dabei e<strong>in</strong> und denselben dunkelbraunen Affen leblos auf e<strong>in</strong>em weißen Tisch liegen (vgl. Bild 216,1).<br />

Kurz darauf taucht l<strong>in</strong>ks oberhalb des<br />

Affen auf dem Tisch e<strong>in</strong> großes<br />

graues Objekt auf, dass sich langsam<br />

dem Affen auf dem Tisch nähert. Im<br />

Traum wende ich mich nun e<strong>in</strong>en<br />

Augenblick lang von dem Affen auf<br />

dem weißen Tisch ab und beschäftige<br />

mich mit etwas anderem.<br />

Als ich wenige Augenblicke später<br />

jedoch wieder auf die neun Monitore<br />

vor mir <strong>in</strong> der weißen Monitorwand<br />

schaue, sieht der Affe auf dem Tisch<br />

Picture 216,1: Der dunkelbraune Affe den ich <strong>in</strong> den Monitoren gesehen habe<br />

etwas verändert aus. Se<strong>in</strong> Fell ist weg<br />

und man sieht nur noch so e<strong>in</strong><br />

plastikähnliches Knochenskelett ohne<br />

Arme auf dem Tisch liegen (vgl. Bild<br />

216,2). Im Traum denke ich nun:<br />

„Das Fell ist weg. Das Schwert hat<br />

alles abgetrennt oder so ähnlich.“<br />

Ich habe dabei ke<strong>in</strong>erlei Mitleid mit<br />

dem Affen vor mir auf dem Tisch.<br />

Wieso das so war, kann ich nicht<br />

erklären. Nachdem der Affe auf dem<br />

Tisch nun also ganz sicher tot ist,<br />

zoome ich ihn über die Bildschirme<br />

vor mir an der Wand ganz dicht an<br />

mich heran. Als ich schließlich ganz<br />

dicht an ihm dran b<strong>in</strong>, kann ich<br />

erkennen, dass im Wasser unter ihm<br />

auf dem Tisch fast ke<strong>in</strong> Blut mehr<br />

Picture 216,2: Der Affe auf dem Tisch nachdem die Masch<strong>in</strong>e drüber gegangen ist.<br />

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