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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Ernst zu mir herüber so als wolle er mir sagen, jetzt bist du hier und bleibst auch hier, dann wendet sich dann wieder se<strong>in</strong>em<br />

Frühstück vor sich zu.<br />

Später schaue ich mir <strong>in</strong> diesem Traum e<strong>in</strong> weißes Skelett direkt neben unserem Frühstückstisch an. Dort steht e<strong>in</strong> Skelett<br />

e<strong>in</strong>es Menschen <strong>in</strong> dessen Kopf sich e<strong>in</strong> riesiges silberfolienartiges Implantat bef<strong>in</strong>det. Im Traum hebe ich vom Boden kle<strong>in</strong>e<br />

Metallkugeln auf und werfe sie dann von oben <strong>in</strong> den Schädel des Skeletts, wo sie kurz darauf wieder e<strong>in</strong> Stück weiter unten<br />

im Bereich der Wirbelsäule aus dem Skelett wieder heraus kommen (vgl. Bild 118,6). Ende dieses Traums.<br />

E<strong>in</strong> wirklich ungewöhnlicher Traum von mir, der ausnahmsweise mal nicht <strong>in</strong> unserer Basis spielt. Es ist möglich, dass ich <strong>in</strong><br />

diesem Traum irgendwie unter Drogen stehe. Denn <strong>in</strong> diesem Traum habe ich mich selbst auffallend geistig lethargisch<br />

erlebt, so als stände ich unter dem E<strong>in</strong>fluss irgendwelche Beruhigungsmittel oder etwas ähnlichem. Ungewöhnlich war an<br />

diesem Traum auch, dass direkt neben unserem Frühstückstisch e<strong>in</strong> menschliches Skelett am Tisch stand. Ich denke auf e<strong>in</strong>e<br />

derartig exzentrische Idee, kann eigentlich nur e<strong>in</strong> Arzt kommen.<br />

Der Film über den Magier im Bau<br />

In diesem Film b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er schwarz gekleideten Person im Bau dr<strong>in</strong>, die im Augenfilm fast unablässig von e<strong>in</strong>er<br />

Menschenmenge zur nächsten unterwegs ist. Zu Beg<strong>in</strong>n dieses Films sieht man diesen Magier im Schritttempo an<br />

verschiedenen Häusern im bau vorbei fahren, wobei er <strong>in</strong> Richtung der Häuser am Wegesrand immer wieder se<strong>in</strong>e Hand<br />

ausstreckt dabei etwas von se<strong>in</strong>em magischen Charme zu verströmen versucht. Er versucht so die Bewohner dieser Häuser<br />

raus auf die Straße zu locken, damit er <strong>in</strong> der Menschenmenge baden gehen kann und sich von den Frauen <strong>in</strong> der<br />

Menschenmenge anhimmeln lassen kann. Statt des erhofften Erfolgs, lässt sich draußen auf der Straße zunächst aber niemand<br />

blicken. Der Magier fährt deshalb mit se<strong>in</strong>em Wagen weiter und sucht anderswo nach e<strong>in</strong>er Gelegenheit, e<strong>in</strong> Bad <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Menschenmenge nehmen zu können.<br />

Auf e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Platz mitten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er bescheidenen Siedlung wird hierbei schließlich fündig. Hier bef<strong>in</strong>den sich bereits<br />

e<strong>in</strong>ige Menschen, die der Magier direkt ansprechen kann und etwas mit se<strong>in</strong>em magischen Charme bezirzen kann. Aus<br />

Erfahrung weiß er, dass dies e<strong>in</strong>e gute Basis dafür ist e<strong>in</strong>e große Menschenmenge um sich herum zu versammeln <strong>in</strong> der er e<strong>in</strong><br />

ausgiebiges Bad <strong>in</strong> der Menge nehmen kann.<br />

Nachdem er se<strong>in</strong>en Wagen am Wegesrand abgestellt hat, streckt er gleich den Leuten auf dem Platz se<strong>in</strong>e magische Hand<br />

entgegen und versucht sie mit se<strong>in</strong>em magischen Charme zu verzaubern. Kaum hat er dies getan, blicken auch schon e<strong>in</strong>ige<br />

Personen auf dem Platz freundlich lächelnd zu ihm herüber, so als wollten sie ihn mit Jubelschreien willkommen heißen. Auf<br />

dem Platz <strong>in</strong> der kle<strong>in</strong>en Ortschaft angekommen, bildet sich sogleich e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Menschenmenge um sich herum, der er<br />

sogleich von se<strong>in</strong>en magischen Kräften erzählt und se<strong>in</strong>er Fähigkeit andere Leute zu verzaubern. Wie zur Bestätigung dieser<br />

Worte streckt er allen Interessierten se<strong>in</strong>e magische Hand entgegen und versucht sie mit se<strong>in</strong>em magischen Charme aus<br />

nächster Nähe zu betören. Besonders die Frauen <strong>in</strong> der Menschenmenge sche<strong>in</strong>en auf diesen Verzauberungsakt gut<br />

anzusprechen. Viele von ihnen sche<strong>in</strong>en ganz außer sich vor Freude zu se<strong>in</strong> und drängen sich immer näher an den Magier <strong>in</strong><br />

ihrer Mitte, um noch etwas mehr von se<strong>in</strong>em magischen Charme zu erheischen.<br />

Mit Genugtuung nimmt der Magier dabei zur Kenntnis, dass das Menschenknäuel um ihn herum immer mehr wächst. Jetzt<br />

steht er endlich wieder im Mittelpunkt, was er <strong>in</strong> vollen Zügen mit se<strong>in</strong>er Seele genießt, so als gäbe es nichts schöneres im<br />

Leben als so e<strong>in</strong> Bad <strong>in</strong> der Menge.<br />

Auffallend am Verhalten am Magier war auch, dass er den blonden Frauen im Menschenknäuel um sich herum deutlich mehr<br />

Aufmerksamkeit gewidmet hat, als allen anderen Personen um sich herum. Ganz offensichtlich sche<strong>in</strong>t er also e<strong>in</strong>e Schwäche<br />

für blonde Frauen zu haben, wie so viele andere Männer auch.<br />

Das Bad des Magiers <strong>in</strong> der Menschenmenge nimmt jedoch nach e<strong>in</strong>er Weile e<strong>in</strong>e äußerst bizarre Wendung. Nach vielleicht<br />

e<strong>in</strong>er halben Stunde oder e<strong>in</strong>er Stunde verdunkelt sich der Himmel über dem Platz plötzlich. Man sieht nun erschrockene<br />

Menschen schreiend quer über den Platz rennen, so als gelte es irgende<strong>in</strong>er Katastrophe zu entkommen. Nach wenigen<br />

Augenblicken ist deshalb die Menschenmenge um den Magier herum verschwunden, ohne dass der Magier so Recht<br />

verstanden hat was eigentlich um ihn herum geschehen ist. Der Wohlgenuss des Bads <strong>in</strong> der Menge hat se<strong>in</strong>e S<strong>in</strong>ne<br />

regelrecht betäubt, so dass er nun se<strong>in</strong>e Umwelt wie mit e<strong>in</strong>er rosaroten Brille wahrnimmt. Unerfreuliches wie die<br />

wegrennenden Menschen dr<strong>in</strong>gt nur sehr langsam <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Bewusstse<strong>in</strong> here<strong>in</strong>, weshalb er wohl e<strong>in</strong>e Weile braucht um die<br />

Gefahr der Situation wahrzunehmen <strong>in</strong> der er sich gerade bef<strong>in</strong>det. Erst als der Platz um ihn herum praktisch menschenleer<br />

ist, blickt er deshalb e<strong>in</strong>mal kurz nach oben gen Himmel und schaut nach was dort so vor sich geht. Dabei erblickt er über<br />

sich am Himmel e<strong>in</strong> weißblau leuchtendes rundes Schiff, dass direkt über ihm zu schweben sche<strong>in</strong>t. Jetzt wo es auf dem Platz<br />

um ihn herum etwas ruhiger geworden ist, hört er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Ohren auch deutlich das Surren des Schiffs über ihm:<br />

„Sssssschhhrrrrrrr…..Sssssssschhhhhhhhrrrrr……!“ Erst e<strong>in</strong> hohes Sausen, dann für kurze Zeit e<strong>in</strong> etwas tieferer Ton. E<strong>in</strong><br />

Wechsel der Tonhöhe dauerte dabei etwa e<strong>in</strong>e Sekunde. Von diesem Schiff über ihm sche<strong>in</strong>t auch e<strong>in</strong> deutlicher Sturmw<strong>in</strong>d<br />

herunter zu wehen, weshalb er sich unter e<strong>in</strong>em Hausvorsprung gegen diesen Sturmw<strong>in</strong>d zu schützen versucht. An e<strong>in</strong><br />

Weglaufen von diesem Schiff denkt er jedoch im Traum nicht. Ansche<strong>in</strong>end hat er längst nicht so viel Angst vor Schiffen wie<br />

se<strong>in</strong>e Zeitgenossen <strong>in</strong> dieser Ortschaft hier.<br />

Nachdem er vielleicht 5 M<strong>in</strong>uten mit gesenktem Haupt unter dem Hausvorsprung zusammengekauert gesessen hat, hört er<br />

neben sich e<strong>in</strong>e Stimme oder sieht, dass sich dort was bewegt. Auf jeden Fall richtet er nun se<strong>in</strong> Haupt erneut auf. Direkt<br />

neben sich erblickt er nun e<strong>in</strong>e blaue Gestalt neben e<strong>in</strong>em Tau <strong>in</strong> der Luft, das aus dem Schiff über ihm herunter zu hängen<br />

sche<strong>in</strong>t. Dieses Tau <strong>in</strong> der Luft und die blaue Person neben ihm s<strong>in</strong>d dabei <strong>in</strong> grelles blauweißes Licht gehüllt. Im Augenfilm<br />

denkt er nun laut: „Oh e<strong>in</strong>er ihrer Soldaten!?“<br />

Ende dieses Augenfilms. Warum ich den Rest dieses Augenfilms nicht gesehen habe, weiß ich nicht. Wahrsche<strong>in</strong>lich war der<br />

Film an dieser Stelle e<strong>in</strong>fach zuende, also nichts mehr auf dem Band drauf, so als wenn jemand den Rest des Films<br />

herausgeschnitten hätte.<br />

Nur <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Film habe ich mal gesehen wie es im Innern e<strong>in</strong>es ihrer Schiffe aussah. Das war aber völlig unspektakulär.<br />

Überall sah man nur dunkelweiße Wände, dunkelweißes Wellblech auf dem Boden, hier und da mal e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Glasscheibe<br />

an der Wand und das war auch schon alles. Erschreckend war nur wie unglaublich eng die Räume <strong>in</strong>nerhalb dieses Schiffs<br />

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