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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Folgerungen aus diesen Wechselwirkungen von Photonen untere<strong>in</strong>ander (Ergänzung von mir):<br />

Was könnte man noch mit Photonen machen, wenn man könnte was man wollte. Dass sie ansche<strong>in</strong>end dazu neigen könnten,<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Feldkreis zu legen, haben wir bereits gesehen. Das senkrecht aufe<strong>in</strong>ander aufrichten ist evt. auch möglich. Was<br />

passiert aber wohl, wenn viele Photonen mit unterschiedlichen Feldkreisen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Punkt zusammen kommen? Man kann<br />

vermuten, dass sie sich alle <strong>in</strong> unterschiedlichen Raumrichtungen <strong>in</strong> der vierten Dimension und weiteren Dimensionen<br />

aufrichten. Denn nur da wo um e<strong>in</strong>en Big-Bang herum im Raum die Grav-Felder jeweils senkrecht aufe<strong>in</strong>ander stehen (also<br />

relativ zue<strong>in</strong>ander 0 s<strong>in</strong>d) ist e<strong>in</strong> problemloses Entkommen aus dem Big-Bang ohne große „Grav-Feld-Verluste“ optimal<br />

möglich. In e<strong>in</strong>em 6-dimensionalen Raum kann man also vermuten, dass immer jeweils sechs Photonen aus 3 <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Punkt<br />

senkrecht aufe<strong>in</strong>ander stehenden Feldern hervorgehen werden. Im Detail könnten immer jeweils 3 der so im 6-dim Raum<br />

„aufgerichteten“ Photonen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er „Aufsicht“ z.B. wie folgt aussehen (Zweiteilung des am Big-Bang entstandenen Elektron-<br />

Positron Paares!):<br />

Photon 2<br />

Photon 1<br />

Elektron?<br />

Photon 3<br />

Photon 6 Photon 5<br />

378<br />

Photon 4<br />

Positron?<br />

In diesem Modell sche<strong>in</strong>t das Positron e<strong>in</strong> Spiegelbild des Elektrons am room of <strong>in</strong>teractions zu se<strong>in</strong>. Man kann erwarten,<br />

dass sie sich gegenseitig dort am room of <strong>in</strong>teractions gegenseitig ause<strong>in</strong>anderreißen werden, wie ich im Folgenden noch<br />

andeuten werde. Soll dies nicht geschehen, müsste man sie direkt nach ihrer Entstehung sofort durch e<strong>in</strong> äußeres Feld<br />

vone<strong>in</strong>ander trennen.<br />

Betrachten wir nun im Folgenden e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zelnes Elektron bzw. Positron: Man kann erwarten, dass auch direkt nach der<br />

Entstehung die e<strong>in</strong>zelnen grauen Räume (4-dim Hohlkugeln „massegefüllter“ Objekte <strong>in</strong> den Photonen) <strong>in</strong> den Photonen<br />

weiterh<strong>in</strong> senkrecht aufe<strong>in</strong>ander stehen werden. Gleichzeitig werden sie <strong>in</strong> ihren jeweiligen orangen Photonenfeldkreisen<br />

aber auch e<strong>in</strong>e gleichmäßige Rotationsbewegung ausführen wie alle Photonen. Die daraus resultierende Bewegung der 3<br />

grauen Räumen <strong>in</strong> den Photonen relativ zu ihren orangen Feldkreisen kann man der Abb. „<strong>The</strong>ir electron-model“ weiter<br />

unten entnehmen. Wie man sieht bleiben die grauen Räume <strong>in</strong> den Photonen im R 6 jeweils senkrecht aufe<strong>in</strong>ander stehen. Ihre<br />

orangen Feldkreise beschreiben dabei aber e<strong>in</strong>e Rotationsbewegung um den zentralen Schnittpunkt aller drei grauen Räume<br />

herum (vgl. Abb.). Daraus resultiert e<strong>in</strong> abwechselndes Auftauchen der grauen Räume mal l<strong>in</strong>ks mal rechts des zentralen<br />

grauen Schnittpunktes.<br />

E<strong>in</strong> Umlauf der drei orangen Photonenfeldkreise entspräche dabei zwei Schw<strong>in</strong>gungsperioden der grauen Räume <strong>in</strong> den<br />

orangen Photonenfeldkreisen. Der Photonenfeldkreis von Photon 1 könnte dabei z.B. <strong>in</strong> der 4. u. 5. Raumrichtung e<strong>in</strong>e<br />

Kreisbewegung um den zentralen grauen Punkt <strong>in</strong> der Mitte beschreiben, Photon 2 e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> der 4. u. 6. Raumrichtung und<br />

Photon 3 <strong>in</strong> der 5. u. 6. Raumrichtung (vgl. nächste Abb.). Ihre Rotationsbewegungen im Raum müssen aber nicht<br />

zwangsläufig an die 4.; 5; und 6. Raumrichtung gebunden se<strong>in</strong>! Wegen dieser besonderen geometrischen Symmetrie im R 6<br />

sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong>e Identifikation der 3 jeweils senkrecht aufe<strong>in</strong>ander stehenden Raumrichtungen <strong>in</strong> denen die grauen Räume sich<br />

erstrecken, mit den Quarkfarben rot, blau und grün bzw. Anti-rot, Anti-blau und Anti-grün (<strong>in</strong>verse Raumrichtung) s<strong>in</strong>nvoll:<br />

rot<br />

Photon 1 Anti-grün<br />

Rot-Ebene Photon 2<br />

?<br />

zentrale “graue” Punkt des Elektrons<br />

blau Photon 2 Anti-blau<br />

Photon 3<br />

grün Anti-rot<br />

Rot-Ebene Photon 1<br />

Rot-Ebene Photon 3

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