The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

Picture167,1: Mein Vater mit Phasenraumlicht hinter der Stirn
Picture135,1: Phasenraumbild eines Menschen.
Picture142,2: Zwei unterschiedliche Spiralen in einer.
Picture141,9: Die fünf Finger des Geistes:
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Licht gesehen. Währenddessen ist rechts bei ihm im
Kopf immer wieder mal etwas rotes Licht aufgeflackert
so als sei er zwischendurch immer wieder mal wütend.
Ähnliches habe ich hier draußen nie wieder gesehen.
Ohne technische Unterstützung sind derartige
Wahrnehmungen also anscheinend kaum möglich. Wie
das aussah, den Geist im Dunkel- oder Phasenraum im
Kopf einer Person zu sehen kann man auf dem Bild
167,1 gut erkennen. Wie man sieht scheint das farbige
Licht im Kopf meines Vaters von irgendwo hinter
seiner Stirn zu kommen. Dazu hat er auch noch genau
die Emotionen gezeigt, die man aufgrund unserer
dämonischen Farblehre hätte erwarten können. Für uns
in unserer Basis gab es also keinerlei Grund dafür,
irgendetwas von dem anzuzweifeln was man uns in
unserer Basis über farbigen Geist erzählt hatte. Hier
draußen erlebe ich es immer wieder, dass mir andere
einen „Vogel“ zeigen, wenn ich ihnen von unserer
Farblehre und unseren fünf Dämonen erzähle. In
unserer Basis hingegen waren diese Dinge so
selbstverständlich wie hier draußen der Glaube an
einen guten Gott oder der Glaube an das „Alleinsein“
auf diesem Planeten. Wollte man sich diesen farbigen
Geist, der sich anscheinend immer im Gehirn einer
lebenden Person befand, noch genauer anschauen, so
gab es wie bereits erwähnt in unserer Basis auch mit
Hilfe eines Bereschewans in den Dunkel- oder
Phasenraum zu gehen. Der Dunkelraum muss dabei
irgendeine hochdimensionale – wahrscheinlich 6dimensionale
Darstellung – des umgebenden Feldes im
Raum gewesen sein. Denn im Phasenraum nahm die
uns umgebende altbekannte Welt immer die Gestalt
eines langgestreckten Fadens an (vgl. z.B.
Picture135,1).Wie man im Bild 135,1 sehen kann
scheinen aus dem fadenförmigen
Wechselwirkungsraum im Phasenraum lauter kleine
Spiralen herauszuwachsen. Diese Spiralen hatten im
Detail eine ziemlich komplizierte Gestalt. In einer
Spirale schien gleichzeitig ein spiralförmiges
Feldabbild der linken als auch der rechten Hirnhälfte
enthalten zu sein. Je nachdem von wo aus man die
Spirale im Phasenraum betrachtet sah man also
entweder eine grünblaue oder eine orangerote Spirale.
Lediglich die Angst in der Mitte des Gehirns war Teil
beider Spiralen gleichzeitig. Sie bildete die lange
Stange in der Mitte eines jeden Spiralturms. Wie so
was merkwürdiges aussieht kann man im Bild 142,2
sehen.
Um einmal den orangeroten und ein andermal den
grünblauen Teil ein und derselben Spirale sehen zu
können war im Phasenraum glaube ich eine Drehung
um 180° notwendig. Die Geistspiralen im Phasenraum
waren also evt. doppelwandig.
Darüber hinaus verdunkelte sie sich in regelmäßigen
Abständen etwas, so als gäbe es einen hell leuchtenden
„Taggeist“ und einen dunklen „Nachtgeist“.
Höchstwahrscheinlich hing dies mit den regelmäßigen
nächtlichen Schlafphasen eines Menschen zusammen.
In Bild 141,9 kann man sehen wie wir in unserer Basis
uns diese Doppelwandigkeit der Geistspiralen
vorgestellt haben. Man hat gedacht, Geist habe fünf
Finger, zwei an der einen Hand und zwei an der
anderen Hand. Und in der Mitte zwischen beiden
Händen noch den fünften gelben Geistfinger. Wer das
versteht, kann sich ja vielleicht selbst damit einen Reim
auf die Doppelwandigkeit der Geistspiralen machen.
Mir jedenfalls sagt dieses Bild mit den beiden Händen
immer noch nicht mehr als dass es halt zwei Spiralen in
einer gibt. Also was soll das mit den Fingern und den