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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Josefson Bonifatzius Dil<strong>in</strong>ger war e<strong>in</strong> Schwarzer (Traum ≈ 1997)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich zusammen mit e<strong>in</strong>igen anderen K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en <strong>the</strong>aterähnlichen Saal. H<strong>in</strong>ten <strong>in</strong><br />

der Halle stehen e<strong>in</strong> paar dutzend e<strong>in</strong>fache Holzstühle herum und vorne <strong>in</strong> der Halle bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> etwa 1 Meter hohes<br />

Podest mit Vorhängen wie auf e<strong>in</strong>er Bühne.<br />

Zeitweise stellt sich nun auf diese Bühne vor uns e<strong>in</strong> Mann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er blauen Uniform, die genauso aussieht wie die blauen<br />

Uniformen die die im Bau immer getragen haben. Von dort aus erzählt er uns K<strong>in</strong>dern im Zuhörersaal lauter merkwürdige<br />

D<strong>in</strong>ge über bestimmte Personen, die ich noch von zu Hause kenne. So sagt er uns z.B.: „Josefson Bonifatzius Dil<strong>in</strong>ger war<br />

e<strong>in</strong>fach jemand der, der etwas für se<strong>in</strong>e Familie tun wollte. Er hat nie mit Gott telefoniert und war auch ke<strong>in</strong> Abgesandter<br />

Gottes. Das ist alles nicht wahr (…). Und der Ch<strong>in</strong>ese war e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> dummer Mann, der immer das getan hat was man<br />

frühmorgens <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Korb lag, wenn er die Post aufgemacht hat. Er hat gedacht, dass er so e<strong>in</strong> wirklich großer und<br />

berühmter Mann werden könne, wenn er immer das tun würde was <strong>in</strong> den Briefen steht, die man ihm zukommen ließ (…).“<br />

Als der blau Uniformierte auf der Bühne schließlich mit se<strong>in</strong>en Vorträgen fertig zu se<strong>in</strong> sche<strong>in</strong>t, fragt e<strong>in</strong>s der K<strong>in</strong>der im<br />

Zuhörersaal noch mal nach, wer denn überhaupt Josefson Bonifatzius Dil<strong>in</strong>ger gewesen sei. Als Antwort erhält es dabei von<br />

dem blau Uniformierten auf der Bühne: „Josefson Bonifatzius Dil<strong>in</strong>ger war e<strong>in</strong> Schwarzer, der mal draußen gelebt hat. Jetzt<br />

ist er tot. Draußen ist se<strong>in</strong> Name den Leuten aber immer noch sehr geläufig. (…)“<br />

Im Traum darf ich nun wieder das <strong>The</strong>ater verlassen. Ich trage nun e<strong>in</strong>e braune Ledertasche bei mir, die glaube ich Walter<br />

Pfeffer gehörte. Vermutlich b<strong>in</strong> ich <strong>in</strong> diesem Traum also <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Augenfilm von Walter Pfeffer.<br />

Draußen vor dem <strong>The</strong>ater sieht es im Traum aus wie im Bau. Es ist fast vollkommen w<strong>in</strong>dstill und der Himmel ist hellgrau.<br />

Ich bef<strong>in</strong>de mich nun auf e<strong>in</strong>em etwa 30 x 30 Meter großen Platz, der von e<strong>in</strong>er Reihe weiterer größerer Gebäude umsäumt<br />

wird. Die Oberfläche dieses Platzes ist mit weißen und schwarzen etwa 30 cm x 30 cm großen Platten aus fe<strong>in</strong>em<br />

Geste<strong>in</strong>ssplitt gekachelt. Die schwarzen Ste<strong>in</strong>platten waren dabei <strong>in</strong> der Unterzahl. Vermutlich dienten sie nur der Verzierung<br />

der ansonsten eher langweiligen weißen Ste<strong>in</strong>ebene. Insgesamt bildeten die wenigen schwarzen Ste<strong>in</strong>platten auf dem Platz<br />

dabei lange schwarze L<strong>in</strong>ien, die laute konzentrische Rechtecke auf dem Platz bildeten. Ende dieses Traums.<br />

E<strong>in</strong> schwarzer Gorilla <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Höhle (Traum von 2005)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er dämmerigen Halle. Im dämmerigen Licht vor mir kann ich trotzdessen<br />

aber deutlich e<strong>in</strong>en schwarzen Gorilla erkennen, da dieser offenbar von e<strong>in</strong>er Lichtquelle im Raum direkt angestrahlt wird.<br />

Vor dem Gorilla <strong>in</strong> diesem Traum habe ich große Angst. Weniger weil er so groß und stark aussieht und er von mir nicht<br />

durch e<strong>in</strong> Schutzgitter getrennt ist, sondern vor allem weil er sich gar nicht wie e<strong>in</strong> Gorilla bewegt sondern genauso wie e<strong>in</strong><br />

Mensch. Er steht auf zwei Be<strong>in</strong>en, bewegt se<strong>in</strong>e Hände und Arme so fe<strong>in</strong>fühlig und langsam wie e<strong>in</strong> Mensch und zeigt auch<br />

nicht das typische Territorialverhalten e<strong>in</strong>es Gorillas mit Arme vor die Brust schlagen usw. Ende dieses sehr kurzen Traums.<br />

E<strong>in</strong> brauner Affe der auf e<strong>in</strong>er schwarzen Liege zerlegt wird (Traum von 2006)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich wahrsche<strong>in</strong>lich wieder <strong>in</strong> unserer Basis. Ich sitze dort vor e<strong>in</strong>er Monitorwand <strong>in</strong> der man<br />

<strong>in</strong> vielleicht 9 Fernseher großen Monitoren an der Wand e<strong>in</strong>en braunen Affen aus 9 verschiedenen Perspektiven beobachten<br />

kann (vgl. Bild 215). Der braune Affe auf der Liege sche<strong>in</strong>t bereits mausetot zu se<strong>in</strong>. Denn er liegt auf se<strong>in</strong>er Liege<br />

vollkommen regungslos. Man sieht weder irgendwelche Bewegungen se<strong>in</strong>es Brustkorbs noch irgendwelche Zuckungen<br />

se<strong>in</strong>er Glieder. Nachdem ich mir den Affen auf der Liege genau angeguckt habe, stelle ich an e<strong>in</strong>em Schaltpult vor mir<br />

irgendetwas e<strong>in</strong>. Auf dem Monitor vor mir sehe ich nun wie sich e<strong>in</strong> grauer Gegenstand an der Decke langsam von oben auf<br />

den Affen auf der Liege herabzusenken beg<strong>in</strong>nt. Ich b<strong>in</strong> zufrieden und wende mich für e<strong>in</strong>ige Augenblicke von den<br />

Monitoren an der Wand ab.<br />

Als ich wenige Augenblicke später wieder auf die Monitore an der Wand schaue, ist der Affe auf der Liege dort<br />

verschwunden. Stattdessen sieht man dort nur noch e<strong>in</strong> weißes skelettartiges Gebilde, dass so aussieht als bestünde es aus<br />

weißem halb durchsichtigem Plastik (vgl. Bild 216). Dazu denke ich völlig mitleidslos: „Gut, das Fell ist ab! Das Messer hat<br />

es komplett abbekommen.“<br />

Wie um zu vergewissern, dass das Fell des Affen auch wirklich überall von ihm ab ist, fahre ich nun mit e<strong>in</strong>em Zoom auf<br />

me<strong>in</strong>em Monitor etwas dichter an den Affen auf der Liege heran. Dabei kann ich nun deutlich erkennen, dass das Skelett des<br />

Affen auf Brusthöhe da wo sich vorher die Arme des Affen befanden, jetzt e<strong>in</strong> breites Loch hat durch das man jetzt durch den<br />

ansonsten ziemlich kompakten Oberkörper des Affen h<strong>in</strong>durch schauen kann. Weiter fiel mir auf, dass der Affe jetzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Wasserlake auf se<strong>in</strong>em Bett schwimmt und dass<br />

se<strong>in</strong> <strong>in</strong> etwa auf Höhe se<strong>in</strong>er Nieren e<strong>in</strong>en<br />

deutlichen roten Fleck hat so als befände sich<br />

dort noch etwas Blut an se<strong>in</strong>em Körper. Im<br />

Traum schaue ich mir diese Stelle se<strong>in</strong>es<br />

Körpers etwas genauer an so als gäbe es dort<br />

noch etwas für mich zu tun. Ende dieses<br />

Traums.<br />

Dass ich ähnliches wie <strong>in</strong> diesem Traum jemals<br />

<strong>in</strong> unserer Basis erlebt haben soll, wäre mir neu.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs kann ich mich noch gut daran<br />

er<strong>in</strong>nern wie me<strong>in</strong> Vater <strong>in</strong> unserer Basis mir<br />

mal gezeigt hat, wie er den Körper e<strong>in</strong>es<br />

angeblichen Innerirdischen womit er<br />

höchstwahrsche<strong>in</strong>lich e<strong>in</strong>en Außerirdischen<br />

me<strong>in</strong>te <strong>in</strong> unserem Absorberbecken <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e<br />

Bestandteile aufgelöst hat. Hierzu hat er zuerst<br />

grob das Fleisch von den Knochen im<br />

Picture 215: E<strong>in</strong> brauner Affe auf e<strong>in</strong>er schwarzen Liege.<br />

Absorberbecken abgekratzt und dann den Rest<br />

<strong>in</strong> so e<strong>in</strong>er brodelnden dunkelroten Suppe<br />

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