The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

Zu Picture 31,9: Wie vom alten Herrn vorhergesagt, hat das mit dem Löffeldiebstahl aus dem Cafe mächtig Ärger gegeben.
Als göttliches Wesen durfte er sich so etwas nicht leisten, einfach irgendwelche Dinge zu stehlen, die anderen Leuten
gehörten. W.P. muss heute daher seinen Aufpasser aufsuchen und mit ihm noch einmal alles besprechen was damals im Cafe
vorgefallen war. Nachdem W.P. seinem Fürsprecher alles vorgetragen hat was damals im Cafe vorgefallen war, schlägt
dieser vor, dass sie einen gemeinsamen Spaziergang zum alten Bahnhof machen sollten an dem W.P.’s Vater damals im
letzten Krieg gefallen ist. Denn dies sei der rechte Ort, um diese ganze Angelegenheit ein für allemal aus der Welt zu räumen.
Vorher sollte W.P. aber noch einmal bei sich zu Hause vorbeischauen und seinen Eislöffel einstecken. Denn nur wenn er
diesen auf der Wanderung mit dabei habe, könne er für ihn noch einmal die ganze Angelegenheit regeln. Doch viel mehr
dürfe er sich nicht mehr zu Schulden kommen lassen, wenn er seine Ausbildung zum göttlichen Wesen nicht gefährden
wolle. Mit Diebstahl in Verbindung gebracht zu werden, sei auf jeden Fall eine sehr heikle Sache. Er könne froh sein, wenn
die in Mondscharade in dieser Sache noch einmal ein Auge zudrücken würden.
Picture 32: W.P. muss seinem Aufpasser den verräterischen Löffel geben.
Zu Picture 32: Am Bahnhof angekommen beginnt W.P.’s Aufpasser erneut damit, ihn über den Hergang der Ereignisse im
Cafe auszufragen. Er will von ihm wissen wie er das Eis des alten Herrn gegessen hat, ob er Eis immer mit den Fingern isst
oder ob er aus diesem Alter schon heraus sei usw… Lange Zeit leugnet W.P. beharrlich alles ab, was man ihm vorwirft.
Immer wieder behauptet er dabei, gar nichts von dem Eis auf dem Tisch gegessen zu haben und auch keinen Eislöffel aus
dem Cafe geklaut zu haben.
Zuletzt schlägt jedoch W.P.’s Aufpasser einen etwas strengeren Tonfall an und befiehlt W.P. mit entschlossener Stimme,
jetzt endlich den Löffel herzugeben, den er gestohlen habe. Denn er wisse nicht was er noch alles tun müsse, um Walter dazu
zu bewegen endlich einmal die Wahrheit zu sagen. Widerwillig zieht W.P. nun den Löffel aus der Tasche und gibt ihm
seinem Aufpasser. Dabei wendet er sich immer wieder verschämt von seinem Aufpasser ab, so als wolle er selbst nicht wahr
haben was er da vor sich in der Hand hält. Wider erwarten verurteilt W.P.’s Aufpasser Walter jedoch nicht für seinen nun
ganz offensichtlichen Diebstahl, sondern nimmt W.P. bei der Hand und geht mit ihm zu dem Wald hinter dem verfallenen
Bahnhofsgebäude herüber. Dort nimmt er ein Stück dichtes Buschwerk in Augenschein, hebt den Löffel in seiner Hand hoch
Picture 32,1: Der verräterische Eislöffel verschwindet im hohen Bogen im Wald.
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