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The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot

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Verkehrt herum aufgehängt an e<strong>in</strong>em weißen Kreuz (Traum ≈ 2000)<br />

In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em hell erleuchteten Raum. Dieser Raum hat weiße hell erleuchtete Wände und ist<br />

nach oben h<strong>in</strong> offen, so dass ich über mir den blauen Himmel sehen kann. Die Wände dieses Raumes und speziell der blaue<br />

Himmel über mir wirken im Traum aber nicht ganz echt. Die Konturen bestimmter Gegenstände s<strong>in</strong>d hier z.T. etwas<br />

verschwommen, so als handele es sich <strong>in</strong> Wirklichkeit um e<strong>in</strong>e Projektion an der Wand oder etwas ähnliches.<br />

E<strong>in</strong> weiteres Element dieses Traums, das darauf h<strong>in</strong>weist, dass es sich bei diesem Traum evt. um e<strong>in</strong> wenig reales<br />

Filmerlebnis <strong>in</strong> unserer Basis handeln könnte, ist die Tatsache, dass ich im Traum kopfüber an e<strong>in</strong>em weißen Kreuz an der<br />

Wand hänge. All diese f<strong>in</strong>de ich im Traum überhaupt nicht unangenehm. Mir steigt ke<strong>in</strong> Blut zu Kopf noch habe ich<br />

irgendwelche Schmerzen an den Körperstellen an denen ich am weißen Kreuz an der Wand aufgehängt b<strong>in</strong>. Ich freue mich<br />

im Traum nur darüber, dass es am Kreuz so schön warm und sonnig ist und dass ich e<strong>in</strong>en so schönen Blick auf den blauen<br />

Himmel zu me<strong>in</strong>en Füssen habe. Man kann von diesem Traum halten was man will. Für mich ist er irgende<strong>in</strong><br />

Er<strong>in</strong>nerungsbruchstück an e<strong>in</strong>en Film, den ich irgendwann mal <strong>in</strong> unserer Basis gesehen haben muss.<br />

Der blaue Mann! (Traum)<br />

In diesem Traum träume ich wieder mal von e<strong>in</strong>er Person <strong>in</strong> blauem Licht.<br />

In diesem Traum ist die blaue Person <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Traum jedoch nicht Mrs.<br />

Grzimek, sondern der e<strong>in</strong>e Blaue <strong>in</strong> unserer Basis der sich selbst Fe<strong>in</strong>d<br />

Gottes genannt hat. Im Traum sitzt er vor mir an e<strong>in</strong>em Schreibtisch<br />

während aus se<strong>in</strong>em Mund lauter blaue und gelbe Fäden herunter auf se<strong>in</strong>e<br />

Tischplatte hängen (vgl. Bild 47,3). Es ist möglich, dass die Fäden <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>em Mund mit se<strong>in</strong>en Zähnen im Mund verbunden waren. Ende dieses<br />

Traums.<br />

Zwar kann ich mich nicht mehr bewusst daran er<strong>in</strong>nern, diese D<strong>in</strong>ge mal<br />

<strong>in</strong> unserer Basis gesehen zu haben, aber ich denke alle<strong>in</strong> die Tatsache, dass<br />

<strong>in</strong> diesem Traumbild altbekannte D<strong>in</strong>ge aus unserer Basis vorkommen,<br />

spricht dafür, dass es sich um e<strong>in</strong>e verschüttete Er<strong>in</strong>nerung aus unserer<br />

Basis handelt. So war mir z.B. das Gesicht des blauen Mannes <strong>in</strong> diesem<br />

Traum bekannt und auch die Farb- und Bildsprache dieses Bildes s<strong>in</strong>d mir<br />

nicht fremd.<br />

Was dieses Bild aussagen soll, kann ich unmöglich sagen. Mir jedenfalls<br />

kommt dieses Bild wie e<strong>in</strong>e böse Verballhornung alles göttlichen vor.<br />

Se<strong>in</strong>en eigenen Kopf an die Spitze e<strong>in</strong>es Dreiecks zu setzen ist schon<br />

e<strong>in</strong>igermaßen verquer. Dann aber auch noch die Zahn – Gebiss –<br />

Symbolik aus unserer Basis als Gottesbeweis für sich <strong>in</strong> Anspruch zu<br />

nehmen ist verquer hoch drei.<br />

Der blaue Mann aus unserer Basis neben mir auf e<strong>in</strong>em Sofa (Traum ≈ 1998)<br />

In diesem Traum sitze ich glaube ich neben dem e<strong>in</strong>en blauen Mann aus unserer Basis auf e<strong>in</strong>em Sofa, der <strong>in</strong> unserer Basis<br />

e<strong>in</strong> eigenes Büro für sich hatte. Obwohl ich direkt neben ihm auf dem Sofa sitze, beachtet er mich aber fast überhaupt nicht.<br />

Stattdessen sche<strong>in</strong>t er sich fast die ganze Zeit über mit e<strong>in</strong>er Frau mir gegenüber auf e<strong>in</strong>em anderen Sofa zu unterhalten.<br />

Diese Frau sah aus wie me<strong>in</strong>e Mutter <strong>in</strong> unserer Basis. Allerd<strong>in</strong>gs nicht wie <strong>in</strong> ihren späteren Jahren kurz bevor ich unsere<br />

Basis verlassen habe, sondern <strong>in</strong> ihren jüngeren Jahren als ich vielleicht noch 5 oder 6 Jahre alt war. Sie wirkt noch sehr<br />

lebendig, nicht ganz so lahm wie später, und hat noch e<strong>in</strong>e etwas gesündere Haut.<br />

Während sich also der blaue Mann <strong>in</strong> unserer Basis gerade mit me<strong>in</strong>er Mutter unterhält, beschäftige ich mich im Büro des<br />

blauen Mannes anderweitig. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei von mir e<strong>in</strong>e wandgroße Glaswand am gegenüber<br />

liegenden Ende des Büros des blauen Mannes. Denn <strong>in</strong> dieser sche<strong>in</strong>t gerade e<strong>in</strong> Film zu laufen, <strong>in</strong> dem man e<strong>in</strong>e nächtliche<br />

Landschaft bei Sturm, Gewitter und Regen beobachten kann. Immer wieder zucken dort an e<strong>in</strong>em grauschwarzen Himmel<br />

Blitze von Wolke zu Wolke, biegen sich Bäume im Sturm und dichte Nebelschwaden voll Regen und Feuchtigkeit ziehen vor<br />

den nächtlichen Bäumen im H<strong>in</strong>tergrund vorbei. Dieses Spektakel <strong>in</strong> der Glaswand ist für mich äußerst fasz<strong>in</strong>ierend und<br />

nimmt daher fast me<strong>in</strong>e gesamte Aufmerksamkeit <strong>in</strong> Anspruch. Ich habe daher auch gar ke<strong>in</strong> Interesse daran, mich mit<br />

me<strong>in</strong>er Mutter oder dem blauen Mann neben mir zu unterhalten.<br />

Am Ende des Traums schließlich blickt mich me<strong>in</strong>e Mutter e<strong>in</strong>mal kurz an so als wollte sie mich etwas fragen. Dabei kann<br />

ich nun erkennen, dass e<strong>in</strong>s ihrer beiden Augen etwas e<strong>in</strong>gefallen aussieht so als sei es schwer krank. Me<strong>in</strong>e Mutter sagt nun<br />

zu mir: „Sie haben mir bestätigt, dass me<strong>in</strong> e<strong>in</strong>es Auge e<strong>in</strong> wenig krank ist. Aber das ist nicht schlimm. Sie werden es <strong>in</strong><br />

nächster Zeit wieder <strong>in</strong> Ordnung br<strong>in</strong>gen, wenn ich <strong>in</strong> die Kiste liege.“ Im Traum stelle ich mir dabei vor, wie sich me<strong>in</strong>e<br />

Mutter <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e schwarze sarggroße Kiste legt und dort wieder gesund wird. Ende dieses Traums.<br />

Hello! (Traum von 2005)<br />

In diesem Traum sitze ich gerade irgendwo <strong>in</strong> unserer Basis herum. Weit und breit sche<strong>in</strong>t niemand zu sehen zu se<strong>in</strong>.<br />

Dennoch höre ich bereits nach kurzer Zeit e<strong>in</strong>e Stimme <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf. E<strong>in</strong>e altbekannte Männerstimme aus unserer Basis<br />

sagt zu mir: „Hallo ….-i !“ Sie nennt dabei me<strong>in</strong>en jetzigen türkischen Namen und ergänzt dabei noch e<strong>in</strong> i an se<strong>in</strong>em Ende.<br />

Die Stimme im Traum er<strong>in</strong>nerte mich an die Stimme der e<strong>in</strong>en blauen Person <strong>in</strong> unserer Basis, die mir mal erzählt hat, dass<br />

sie sich für e<strong>in</strong>en Fe<strong>in</strong>d Gottes halte.<br />

Nachdem sie im Traum e<strong>in</strong>e Weile geschwiegen hat, ergänzte sie noch folgendes mir gut bekanntes Statement aus unserer<br />

Basis: „Zu Anfang hatte ich hier <strong>in</strong> dieser Basis mal Freunde. Jetzt habe ich die anderen hier aber verloren. Ich rede nicht<br />

mehr mit ihnen. – Ich weiß ich sollte zu den anderen zurück kehren. Aber ich will nicht zu den anderen zurückkehren. Ich<br />

will nicht mehr reden. Ich will nur noch Bilder sehen! Male auch du mir Bilder für me<strong>in</strong> Bildermuseum!“<br />

90<br />

Picture 47,3: E<strong>in</strong> Blauer aus unserer Basis dem<br />

lauter gelbe und blaue Fäden aus dem Mund<br />

heraushängen.

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