The 'New Berlin' base: Nazis in the Antarctic - Project Camelot
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dass vorher bei ihm diese Operation durchgeführt wurde….. Die Geschichten über Leute, die schon vor dieser Operation<br />
magische Kräfte gehabt haben wollen, stimmen nicht. Das wird den Leuten nur so erzählt, damit sie sich nicht so vor der<br />
eigentlichen Initiation fürchten. Wenn alle wüssten, was da <strong>in</strong> Wirklichkeit mit ihnen gemacht wird, gäbe es morgen<br />
bestimmt ke<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Magier mehr hier im Lande. Und wir brauchen doch Magier. – Ich wäre euch deshalb auch sehr<br />
verbunden, wenn ihr das nicht überall so herumerzählt was ich euch gerade gesagt habe.“<br />
Walters Freund<strong>in</strong> zum alten Mann: „Und stimmt das auch, dass Magier <strong>in</strong> späteren Jahren alle seelenlose Schwarze werden?“<br />
Alter Mann: „Ja, das stimmt! Zu Anfang s<strong>in</strong>d sie alle noch so ganz normal wie vor der Operation auch. Später dann aber<br />
werden sie alle etwas wunderlich. Auf Dauer ist so e<strong>in</strong> Seelenschlauch im Kopf über den ständig Geist <strong>in</strong> den Körper re<strong>in</strong><br />
und wieder heraus fahren kann, nicht gut für irgendjemanden. Viele ziehen davon auf Dauer schwere seelische Schäden<br />
davon. Nach e<strong>in</strong>igen Jahren muss man deshalb die Initiation zum Magier wieder rückgängig machen, wenn man die Seelen<br />
der Magier vor der Dunkelheit retten will.“<br />
Erydie: „Siehst du Walter, das mit dem Magier werden ist e<strong>in</strong>e ganz schreckliche Sache! Willst du jetzt immer noch Magier<br />
werden?“<br />
Walter: „Ne<strong>in</strong>, ich glaube vielleicht besser doch nicht!“ Ende dieses Films.<br />
E<strong>in</strong> Masch<strong>in</strong>enfnord (Bildermuseum)<br />
In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch folgendes Bild<br />
aus unserem Bildermuseum ganz <strong>in</strong>teressant. Es zeigt e<strong>in</strong><br />
angebliches Masch<strong>in</strong>enfnord wie es angeblich jemand im<br />
18. Jhd. mal gefunden haben will. Auf diesem Bild war auf<br />
jeden Fall e<strong>in</strong> Haufen technisches Equipment zu sehen, das<br />
irgendwo im Kopf e<strong>in</strong>er Person untergebracht werden<br />
konnte. In Anbetracht der vielen Filme <strong>in</strong> unserer Basis, <strong>in</strong><br />
denen derartiges Equipment ganz offensichtlich bei noch<br />
lebenden Personen zum E<strong>in</strong>satz kam, gehe ich davon aus,<br />
dass dieses Bild ke<strong>in</strong> Scherz war. Der Maler dieses Bildes<br />
hatte es lediglich vielleicht etwas gut geme<strong>in</strong>t mit der<br />
Vielzahl der technischen Artikel, die man angeblich im<br />
Kopf e<strong>in</strong>es Menschen unterbr<strong>in</strong>gen könne.<br />
Was auf diesem eigenartigen Bild so alles an technischen<br />
Accessoires zu sehen war, die man angeblich im Kopf e<strong>in</strong>es<br />
Menschen unterbr<strong>in</strong>gen können, kann man dem Picture<br />
131,9 entnehmen. An dieses Bild kann ich mich noch gut<br />
er<strong>in</strong>nern, da es mich damals <strong>in</strong> unserer Basis tief<br />
bee<strong>in</strong>druckt hat. Dieses technische Innenleben im Kopf<br />
e<strong>in</strong>es Menschen fand ich damals sehr fasz<strong>in</strong>ierend.<br />
Selbstverständlich habe ich damals <strong>in</strong> unserer Basis dieses<br />
Bild absolut Ernst genommen. Weder die Vorstellung,<br />
e<strong>in</strong>em Menschen künstliche Augen e<strong>in</strong>zupflanzen noch die<br />
Vorstellung se<strong>in</strong>en gesamten Kopf mit unzähligen Kabeln<br />
zu durchbohren fand ich damals abwegig. Und auch die<br />
Annahme, dass sich im Kopf bestimmter Personen e<strong>in</strong>e<br />
Kamera bef<strong>in</strong>den könnte, fand ich <strong>in</strong> Anbetracht all der<br />
vielen Augenfilme <strong>in</strong> unserer Basis glaubwürdig.<br />
Dass die auf dem Bild 131,9 dargestellte Person obendre<strong>in</strong><br />
auch noch mit etwas Silberfolie und e<strong>in</strong>em Kabel im Arm<br />
ausgestattet war, verwundert angesichts dessen was im<br />
Augenfilm Walters gesagt wurde auch nicht mehr.<br />
Schließlich hatte so was ja auch e<strong>in</strong> Magier, der nicht<br />
e<strong>in</strong>mal zwei künstliche Glasaugen mit verstellbaren<br />
R<strong>in</strong>gscheiben zu bieten hatte.<br />
Das Skelett mit dem silberfolienartigen Inlay im<br />
Schädel (aus e<strong>in</strong>em Traum)<br />
In diesem Traum bef<strong>in</strong>de ich mich zusammen mit vielleicht<br />
2 bis 3 anderen mir gut bekannten Personen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
kle<strong>in</strong>en viereckigen Raum mit weißer Tapete an den<br />
Wänden. Die Umgebung hier sieht gar nicht wie <strong>in</strong> unserer<br />
Basis aus, sondern eher wie an e<strong>in</strong>em ganz normaler Ort<br />
irgendwo draußen. Wir sitzen <strong>in</strong> diesem ansche<strong>in</strong>end ganz<br />
zivilen Raum an e<strong>in</strong>em Frühstückstisch zusammen und<br />
bekommen von e<strong>in</strong>em Mann neben uns Weißbrotstullen<br />
mit Marmelade und Butter geschmiert mit denen wir uns<br />
unsere Münder voll stopfen dürfen. Ich esse nichts von dem<br />
Weißbrot auf dem Tisch. Stattdessen beobachte ich<br />
zunächst e<strong>in</strong>ige Augenblicke lang e<strong>in</strong>ige ältere Männer <strong>in</strong><br />
zivil an e<strong>in</strong>em Tisch schräg gegenüber. Me<strong>in</strong> Interesse wird<br />
für kurze Zeit von e<strong>in</strong>em weißhaarigen Herrn an diesem<br />
Tisch zur Kenntnis genommen. Er blickt e<strong>in</strong>en Augenblick<br />
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Picture 131,9: Darstellung e<strong>in</strong>es Fnords von „<strong>in</strong>nen“ auf e<strong>in</strong>em Bild<br />
unseres Bildermuseums.<br />
Picture 118,6: Bild aus e<strong>in</strong>em Traum von mir <strong>in</strong> dem ich kle<strong>in</strong>e<br />
Metallkugeln <strong>in</strong> e<strong>in</strong> menschliches Skelett mit e<strong>in</strong>em riesigem<br />
Silber<strong>in</strong>lay im Schädel werfe.