Nationale Verzehrsstudie II - BMELV

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Wurstwaren, Fleischerzeugnisse (g/Tag) Wurstwaren, Fleischerzeugnisse (g/Tag) 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Männer Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Berlin Bremen Hessen Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Hamburg Sachsen-Anhalt Bayern Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Frauen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Hamburg Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Berlin Saarland Hessen Bremen Baden-Württemberg Bayern Mecklenburg-Vorpommern 78 Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Abb. 4.24: Durchschnittlicher Verzehr von Wurstwaren und Fleischerzeugnissen in g/Tag für Männer und Frauen
Fisch, Fischerzeugnisse und Krustentiere Beim Fischverzehr gab es bisher immer ein sogenanntes Nord-Süd-Gefälle. So wurde angenommen, dass in küstennahen Regionen mehr Fisch und -erzeugnisse sowie Krustentiere verzehrt werden als in den südlichen Bundesländern. Spitzenreiter beim Verzehr von Fisch, Fischerzeugnissen und Krustentieren sind sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Hamburger. Es fällt auf, dass die Frauen aus Mecklenburg-Vorpommern trotz Küstennähe im Bundeslandvergleich den letzten Platz belegen (Abb. 4.25). Fisch, Fischerzeugnisse, Meeresfrüchte (g/Tag) Fisch, Fischerzeugnisse, Meeresfrüchte (g/Tag) 25 20 15 10 5 0 25 20 15 10 5 0 Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Bremen Baden-Württemberg Hessen Männer Rheinland-Pfalz Saarland Thüringen Bremen Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Bayern Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Berlin Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen Hamburg Frauen Brandenburg Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Bayern Sachsen-Anhalt 79 Schleswig-Holstein Berlin Thüringen Sachsen Hamburg Abb. 4.25: Durchschnittlicher Verzehr von Fisch, Fischerzeugnissen und Krusten- tiere in g/Tag für Männer und Frauen
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Nationale Verzehrs Studie II Ergebn
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Copyright � 2008 Max Rubner-Insti
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4.1.1. Brot und Getreideerzeugnisse
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Abkürzungsverzeichnis Abb Abbildun
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Tab. 4.3 Durchschnittlicher Verzehr
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Tab. 4.31: Durchschnittlicher Verze
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Abb. 4.5: Verzehr von Wurstwaren un
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Abb. 5.3: Hauptquellen für Kohlenh
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Tab. A. 48: Zufuhr von Calcium (mg/
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Das NVS - Team Simone Bell BLS-Team
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� Die Empfehlungen der DGE zur Fl
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Vitamine � Bei den meisten Vitami
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1. Einleitung Aufgabe der Nationale
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2.3. Region/Bundesländer Die regio
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Tab. 2.2: Familienstand der Diet-Hi
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höchstem Schulabschluss über die
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2.10. Einkommen Beim Einkommen wurd
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Rauchen Daten zum Rauchverhalten we
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eispielsweise „Blattspinat gegart
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5.7.2. Kalium Aufnahme nach Geschle
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5.7.3. Calcium Aufnahme nach Geschl
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5.7.4. Magnesium Aufnahme nach Gesc
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5.7.5. Eisen Aufnahme nach Geschlec
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5.7.6. Jod Aufnahme nach Geschlecht
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Gerichte Fisch Gerichte Gemüse Gem
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5.7.7. Zink Aufnahme nach Geschlech
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5.8. Nährstoffzufuhr über Supplem
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5.8.2. Vitamin D Vitamin D wird von
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5.8.4. Vitamin B1 Vitamin B1 wird v
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5.8.6. Niacin Niacin (Niacin-Äquiv
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5.8.8. Folsäure Folsäure wird von
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5.8.10. Vitamin C Vitamin C ist das
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5.8.12. Magnesium Magnesium ist der
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5.8.14. Jod Jod wird von 177 Männe
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5.9. Vergleich der Nährstoffzufuhr
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Befragten. Nur 0,8% der Teilnehmer
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Lebensmittelverzehr und Schichtinde
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Männer aus Rheinland-Pfalz und aus
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nach Alter und Geschlecht (D-A-CH-R
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Mineralstoffe Die Referenzwerte fü
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Supplemente Bei den Personen, die S
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Anhang Tab. A. 1: Altersgruppe der
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Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
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Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
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Tab. A.3: Lebensmittelverzehr (g/Ta
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Tab. A. 10: Lebensmittelverzehr (g/
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262 Tab. A. 51: Zufuhr von Jod (µg
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280 Tab. A. 69: Anteil der Personen
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