Nationale Verzehrsstudie II - BMELV

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Tab. 2.6: Einteilung der Erwerbstätigen nach beruflicher Stellung (absolut (n) und relativ (%)) Alle Teilnehmer Männer Frauen Erwerbstätige n = 8048 n = 3974 n = 4074 absolut relativ absolut relativ absolut relativ Selbstständ. Landwirt/in 157 2,0 110 2,8 47 1,2 Akademiker/in 102 1,3 63 1,6 39 1,0 Selbstständige 825 10,3 505 12,7 320 7,9 Beamter/in 620 7,7 348 8,8 272 6,7 Angestellte/r 4809 59,8 1938 48,8 2871 70,5 Arbeiter/in 1158 14,4 812 20,4 346 8,5 In Ausbildung 314 3,9 181 4,6 133 3,3 Mithelfende/r Angehörige/r 34 0,4 2 0,1 32 0,8 Keine Angabe 29 0,4 15 0,4 14 0,3 Zu den Nicht-Erwerbstätigen zählen als größte Gruppe die Menschen im Ruhestand (einschließlich Vorruhestand) mit insgesamt 64% (Tab. 2.7). Es zeigt sich dabei deutlich die niedrigere Erwerbsquote der Frauen der letzten Jahrzehnte: 55,5% Frauen geben an, im Ruhestand zu sein, während bei den Männern 76,2% im Ruhestand sind. Die nächst häufig genannte Gruppe der Nicht-Erwerbstätigen ist die der Hausfrauen/Hausmänner. Unter 1011 Nennungen finden sich 20 Hausmänner. Männer geben zu 14,8% an, arbeitslos zu sein, während 8,9% der Frauen arbeitslos sind. Tab. 2.7: Einteilung der Nicht-Erwerbstätigkeit (absolut (n) und relativ (%)) Alle Teilnehmer Männer Frauen Nicht-Erwerbstätige n = 5947 n = 2446 n = 3501 absolut relativ absolut relativ absolut relativ Student/in 280 4,7 132 5,4 148 4,2 Rentner/Pensionär/in, Vorruhestand 3806 64,0 1864 76,2 1942 55,5 Arbeitslos 674 11,3 361 14,8 313 8,9 Hausfrau/Hausmann 1011 17,0 20 0,8 991 28,3 Sonstiges 157 2,6 59 2,4 98 2,8 Abendschule/gymnasium 6 0,1 3 0,1 3 0,1 Keine Angabe 13 0,2 7 0,3 6 0,2 8
2.10. Einkommen Beim Einkommen wurde sowohl nach dem durchschnittlichen Haushalts-Netto- Einkommen als auch nach dem persönlichen Nettoeinkommen (jeweils pro Monat) gefragt. Die Darstellung des persönlichen Nettoeinkommens ist für die Teilnehmer im Studienzentrum (Diet-History-Stichprobe) bereits im Ergebnisbericht, Teil 1 (S. 43 ff.) vorgenommen worden. Die häufigsten Angaben für das monatliche Haushalts-Netto-Einkommen der Diet- History-Stichprobe (67,3%) liegen zwischen 750€ und 4000€ (Tab. 2.8). Männer sind häufiger in den höheren Einkommensklassen vertreten und geben bereitwilliger Auskunft als Frauen. Insgesamt ist die Auskunftsbereitschaft mit 7,7% Verweigerung (Keine Auskunft) als sehr gering einzustufen. Zwei Drittel der 14-18-Jährigen und ein Drittel der 19-24-Jährigen konnten keine Angaben zum Haushalts-Netto-Einkommen machen. Tab. 2.8: Haushalts-Netto-Einkommen der Diet-History-Stichprobe (absolut (n) und relativ (%)) alle Teilnehmer Männer Frauen Einkommensgruppen n = 15371 n = 7093 n = 8278 absolut relativ absolut relativ absolut relativ unter 400 Euro 137 0,9 62 0,9 75 0,9 400 bis
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Seite 83 und 84: Alkoholische Getränke Bei alkoholi
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Obst und Obsterzeugnisse Analog zum
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Fleisch, Wurstwaren und Obere Mitte
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Süßwaren gesamt (g/Tag) 60 50 40
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wie bei den alkoholfreien Getränke
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Bier (g/Tag) Untere Schicht Untere
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4.3. Regionale Unterschiede im Lebe
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Getreide und Getreideerzeugnisse Be
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Fette Die Teilnehmer aus den neuen
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Milch und Milchmischgetränke (g/Ta
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Auffällig ist dabei, dass in den n
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Fisch, Fischerzeugnisse und Krusten
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Limonaden (g/Tag) Limonaden (g/Tag)
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Alkoholische Getränke Frauen und M
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4.4. Saisonale Veränderungen im Le
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Süßigkeiten, Speiseeis, Knabberar
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Der Sommer 2006 war sehr heiß. Ein
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Getränke, alkoholisch (g/Tag) (Mä
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Frauen mit zunehmendem Alter ab. Di
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5.2. Kohlenhydrate und Ballaststoff
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Vergleich mit den D-A-CH-Referenzwe
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5.3. Fett und Cholesterin Auch die
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Abb. 5.8: Hauptquellen für Cholest
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5.4. Proteine Proteine können aus
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5.5. Alkohol Alkohol übt im mensch
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5.6. Vitamine 5.6.1. Vitamin A In t
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5.6.2. Vitamin D Zu den Calciferole
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5.6.3. Vitamin E Mit dem Begriff Vi
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5.6.1. Vitamin B1 Die Wirkform von
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5.6.2. Vitamin B2 Die biologisch ak
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5.6.3. Niacin Der Begriff Niacin um
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5.6.4. Vitamin B6 Unter der Bezeich
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5.6.5. Folsäure Folsäure ist die
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5.6.6. Vitamin B12 Als Vitamin B12
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5.6.7. Vitamin C Unter Vitamin C we
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5.7. Mineralstoffe und Spurenelemen
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5.7.2. Kalium Aufnahme nach Geschle
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5.7.3. Calcium Aufnahme nach Geschl
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5.7.4. Magnesium Aufnahme nach Gesc
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5.7.5. Eisen Aufnahme nach Geschlec
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5.7.6. Jod Aufnahme nach Geschlecht
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Gerichte Fisch Gerichte Gemüse Gem
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5.7.7. Zink Aufnahme nach Geschlech
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5.8. Nährstoffzufuhr über Supplem
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5.8.2. Vitamin D Vitamin D wird von
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5.8.4. Vitamin B1 Vitamin B1 wird v
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5.8.6. Niacin Niacin (Niacin-Äquiv
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5.8.8. Folsäure Folsäure wird von
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5.8.10. Vitamin C Vitamin C ist das
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5.8.12. Magnesium Magnesium ist der
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5.8.14. Jod Jod wird von 177 Männe
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5.9. Vergleich der Nährstoffzufuhr
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Befragten. Nur 0,8% der Teilnehmer
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Lebensmittelverzehr und Schichtinde
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Männer aus Rheinland-Pfalz und aus
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nach Alter und Geschlecht (D-A-CH-R
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Mineralstoffe Die Referenzwerte fü
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Supplemente Bei den Personen, die S
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Anhang Tab. A. 1: Altersgruppe der
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Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
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Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
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Tab. A.3: Lebensmittelverzehr (g/Ta
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Tab. A. 4: Lebensmittelverzehr (g/T
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Tab. A. 10: Lebensmittelverzehr (g/
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236 Tab. A. 25: Energiezufuhr (kcal
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238 Tab. A. 27: Zufuhr von Kohlenhy
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240 Tab. A. 29: Zufuhr von Fett (g/
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242 Tab. A. 31: Zufuhr von Choleste
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244 Tab. A. 33: Zufuhr von Alkohol
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246 Tab. A. 35: Zufuhr von Retinol
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248 Tab. A. 37: Zufuhr von Vitamin
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252 Tab. A. 41: Zufuhr von Niacin (
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254 Tab. A. 43: Zufuhr von Folat-Ä
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258 Tab. A. 47: Zufuhr von Kalium (
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260 Tab. A. 49: Zufuhr von Magnesiu
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262 Tab. A. 51: Zufuhr von Jod (µg
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264 Tab. A. 53: Zufuhr von Zink (mg
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266 Tab. A. 55: Zufuhr von Vitamin-
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270 Tab. A. 59: Zufuhr von Niacin-S
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272 Tab. A. 61: Zufuhr von Folsäur
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276 Tab. A. 65: Zufuhr von Magnesiu
Seite 305 und 306:
278 Tab. A. 67: Zufuhr von Jod-Supp
Seite 307:
280 Tab. A. 69: Anteil der Personen
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