Nationale Verzehrsstudie II - BMELV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Bei den Backwaren zeigt sich bei den Frauen eine Spannbreite von 28 g/Tag in Sachsen bis hin zu 38 g/Tag in Sachsen-Anhalt (Abb. 4.16). Die Männer weisen hier ebenfalls größere Unterschiede in den Verzehrsmengen auf: von 36 g/Tag in Hamburg bis 56 g/Tag in Sachsen-Anhalt. Sachsen-Anhalt ist damit sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern Spitzenreiter beim Backwarenverzehr. Backwaren (g/Tag) Backwaren (g/Tag) 60 50 40 30 20 10 0 Hamburg Rheinland-Pfalz 60 50 40 30 20 10 0 Sachsen Brandenburg Bremen Brandenburg Sachsen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Männer Hessen Bremen Nordrhein-Westfalen Berlin Thüringen Schleswig-Holstein Frauen Berlin Baden-Württemberg 70 Sachsen-Anhalt Saarland Baden-Württemberg Mecklenburg-Vorpommern Bayern Thüringen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Hamburg Saarland Hessen Mecklenburg-Vorpommern Bayern Abb. 4.16: Durchschnittlicher Verzehr von Backwaren in g/Tag für Männer und Frauen
Getreide und Getreideerzeugnisse Beim Verzehr von Getreide und Getreideerzeugnissen zeigen sich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern große Spannbreiten im Bundesländervergleich (Abb. 4.17). Bei Frauen reicht dies von 17 g/Tag in Brandenburg bis zu 52 g/Tag in Hamburg; bei Männern von 17 g/Tag in Mecklenburg-Vorpommern bis zu 54 g/Tag ebenfalls in Hamburg. Die Frauen aus den neuen Bundesländern weisen dabei einen niedrigeren Verzehr auf als in den alten Bundesländern. Ähnlich ist es bei den Männern: der geringste Verzehr wurde in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen und Sachsen ermittelt. Getreide und Getreideerzeugnisse (g/Tag) Getreide und Getreideerzeugnisse (g/Tag) 60 50 40 30 20 10 60 50 40 30 20 10 0 0 Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Sachsen Männer Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Sachsen Saarland Niedersachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Bremen Nordrhein-Westfalen Bayern Berlin Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Hamburg Frauen Niedersachsen Bremen Saarland Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Berlin Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Hamburg Abb. 4.17: Durchschnittlicher Verzehr von Getreide und Getreideerzeugnissen in g/Tag für Männer und Frauen 71
Seite 1 und 2:
Nationale Verzehrs Studie II Ergebn
Seite 3 und 4:
Copyright � 2008 Max Rubner-Insti
Seite 5 und 6:
4.1.1. Brot und Getreideerzeugnisse
Seite 7 und 8:
Abkürzungsverzeichnis Abb Abbildun
Seite 9 und 10:
Tab. 4.3 Durchschnittlicher Verzehr
Seite 11 und 12:
Tab. 4.31: Durchschnittlicher Verze
Seite 13 und 14:
Abb. 4.5: Verzehr von Wurstwaren un
Seite 15 und 16:
Abb. 5.3: Hauptquellen für Kohlenh
Seite 17 und 18:
Abb. 5.53: Anzahl der Teilnehmer di
Seite 19 und 20:
Tab. A. 25: Energiezufuhr (kcal/Tag
Seite 21 und 22:
Tab. A. 48: Zufuhr von Calcium (mg/
Seite 23 und 24:
Das NVS - Team Simone Bell BLS-Team
Seite 25 und 26:
� Die Empfehlungen der DGE zur Fl
Seite 27 und 28:
Vitamine � Bei den meisten Vitami
Seite 29 und 30:
1. Einleitung Aufgabe der Nationale
Seite 31 und 32:
2.3. Region/Bundesländer Die regio
Seite 33 und 34:
Tab. 2.2: Familienstand der Diet-Hi
Seite 35 und 36:
höchstem Schulabschluss über die
Seite 37 und 38:
2.10. Einkommen Beim Einkommen wurd
Seite 39 und 40:
Tab. 2.11: Prozentuale Verteilung d
Seite 41 und 42:
Insgesamt sind in den anderen Bewer
Seite 43 und 44:
40 35 30 25 % 20 15 10 5 0 Mikrozen
Seite 45 und 46:
70 60 50 40 % 30 20 10 0 Mikrozensu
Seite 47 und 48: % 50 40 30 20 10 0 noch Schüler oh
Seite 49 und 50: Rauchen Daten zum Rauchverhalten we
Seite 51 und 52: eispielsweise „Blattspinat gegart
Seite 53 und 54: Bildungskategorien: Schüler, Haupt
Seite 55 und 56: die Nährstofferhaltungsfaktoren ü
Seite 57 und 58: 4. Lebensmittelverzehr der bundesde
Seite 59 und 60: 14-18 Jahre in die nächste Altersg
Seite 61 und 62: Tab. 4.5 Durchschnittlicher Verzehr
Seite 63 und 64: Tab. 4.9: Durchschnittlicher Verzeh
Seite 65 und 66: 4.1.5. Nüsse und Samen Botanisch g
Seite 67 und 68: Bei beiden Geschlechtern zeigt sich
Seite 69 und 70: Männer verzehren in jungen Jahren
Seite 71 und 72: Verzehrserhebungen, da Gerichte, in
Seite 73 und 74: Verzehr von Fleisch, Wurstwaren und
Seite 75 und 76: Tab. 4.29: Durchschnittlicher Verze
Seite 83 und 84: Alkoholische Getränke Bei alkoholi
Seite 85 und 86: 4.1.16. Sonstiges Einige Lebensmitt
Seite 87 und 88: Obst und Obsterzeugnisse Analog zum
Seite 89 und 90: Fleisch, Wurstwaren und Obere Mitte
Seite 91 und 92: Süßwaren gesamt (g/Tag) 60 50 40
Seite 93 und 94: wie bei den alkoholfreien Getränke
Seite 95 und 96: Bier (g/Tag) Untere Schicht Untere
Seite 97: 4.3. Regionale Unterschiede im Lebe
Seite 101 und 102: Fette Die Teilnehmer aus den neuen
Seite 103 und 104: Milch und Milchmischgetränke (g/Ta
Seite 105 und 106: Auffällig ist dabei, dass in den n
Seite 107 und 108: Fisch, Fischerzeugnisse und Krusten
Seite 109 und 110: Limonaden (g/Tag) Limonaden (g/Tag)
Seite 111 und 112: Alkoholische Getränke Frauen und M
Seite 113 und 114: 4.4. Saisonale Veränderungen im Le
Seite 115 und 116: Süßigkeiten, Speiseeis, Knabberar
Seite 117 und 118: Der Sommer 2006 war sehr heiß. Ein
Seite 119 und 120: Getränke, alkoholisch (g/Tag) (Mä
Seite 121 und 122: Frauen mit zunehmendem Alter ab. Di
Seite 123 und 124: 5.2. Kohlenhydrate und Ballaststoff
Seite 125 und 126: Vergleich mit den D-A-CH-Referenzwe
Seite 127 und 128: 5.3. Fett und Cholesterin Auch die
Seite 129 und 130: Abb. 5.8: Hauptquellen für Cholest
Seite 131 und 132: 5.4. Proteine Proteine können aus
Seite 133 und 134: 5.5. Alkohol Alkohol übt im mensch
Seite 135 und 136: 5.6. Vitamine 5.6.1. Vitamin A In t
Seite 137 und 138: 5.6.2. Vitamin D Zu den Calciferole
Seite 139 und 140: 5.6.3. Vitamin E Mit dem Begriff Vi
Seite 141 und 142: 5.6.1. Vitamin B1 Die Wirkform von
Seite 143 und 144: 5.6.2. Vitamin B2 Die biologisch ak
Seite 145 und 146: 5.6.3. Niacin Der Begriff Niacin um
Seite 147 und 148: 5.6.4. Vitamin B6 Unter der Bezeich
Seite 149 und 150:
5.6.5. Folsäure Folsäure ist die
Seite 151 und 152:
5.6.6. Vitamin B12 Als Vitamin B12
Seite 153 und 154:
5.6.7. Vitamin C Unter Vitamin C we
Seite 155 und 156:
5.7. Mineralstoffe und Spurenelemen
Seite 157 und 158:
5.7.2. Kalium Aufnahme nach Geschle
Seite 159 und 160:
5.7.3. Calcium Aufnahme nach Geschl
Seite 161 und 162:
5.7.4. Magnesium Aufnahme nach Gesc
Seite 163 und 164:
5.7.5. Eisen Aufnahme nach Geschlec
Seite 165 und 166:
5.7.6. Jod Aufnahme nach Geschlecht
Seite 167 und 168:
Gerichte Fisch Gerichte Gemüse Gem
Seite 169 und 170:
5.7.7. Zink Aufnahme nach Geschlech
Seite 171 und 172:
5.8. Nährstoffzufuhr über Supplem
Seite 173 und 174:
5.8.2. Vitamin D Vitamin D wird von
Seite 175 und 176:
5.8.4. Vitamin B1 Vitamin B1 wird v
Seite 177 und 178:
5.8.6. Niacin Niacin (Niacin-Äquiv
Seite 179 und 180:
5.8.8. Folsäure Folsäure wird von
Seite 181 und 182:
5.8.10. Vitamin C Vitamin C ist das
Seite 183 und 184:
5.8.12. Magnesium Magnesium ist der
Seite 185 und 186:
5.8.14. Jod Jod wird von 177 Männe
Seite 187 und 188:
5.9. Vergleich der Nährstoffzufuhr
Seite 189 und 190:
Befragten. Nur 0,8% der Teilnehmer
Seite 191 und 192:
Lebensmittelverzehr und Schichtinde
Seite 193 und 194:
Männer aus Rheinland-Pfalz und aus
Seite 195 und 196:
nach Alter und Geschlecht (D-A-CH-R
Seite 197 und 198:
Mineralstoffe Die Referenzwerte fü
Seite 199 und 200:
Supplemente Bei den Personen, die S
Seite 201 und 202:
Anhang Tab. A. 1: Altersgruppe der
Seite 203 und 204:
Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
Seite 205 und 206:
Tab. A. 2: Einteilung der Lebensmit
Seite 207 und 208:
Tab. A.3: Lebensmittelverzehr (g/Ta
Seite 209 und 210:
Tab. A. 4: Lebensmittelverzehr (g/T
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
Seite 215 und 216:
Seite 217 und 218:
Seite 219 und 220:
Seite 221 und 222:
Seite 223 und 224:
Seite 225 und 226:
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
Seite 233 und 234:
Tab. A. 10: Lebensmittelverzehr (g/
Seite 235 und 236:
Seite 237 und 238:
Seite 239 und 240:
Seite 241 und 242:
Seite 243 und 244:
Seite 245 und 246:
Seite 247 und 248:
Seite 249 und 250:
Seite 251 und 252:
Seite 253 und 254:
Seite 255 und 256:
Seite 257 und 258:
Seite 259 und 260:
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
236 Tab. A. 25: Energiezufuhr (kcal
Seite 265 und 266:
238 Tab. A. 27: Zufuhr von Kohlenhy
Seite 267 und 268:
240 Tab. A. 29: Zufuhr von Fett (g/
Seite 269 und 270:
242 Tab. A. 31: Zufuhr von Choleste
Seite 271 und 272:
244 Tab. A. 33: Zufuhr von Alkohol
Seite 273 und 274:
246 Tab. A. 35: Zufuhr von Retinol
Seite 275 und 276:
248 Tab. A. 37: Zufuhr von Vitamin
Seite 277 und 278:
Seite 279 und 280:
252 Tab. A. 41: Zufuhr von Niacin (
Seite 281 und 282:
254 Tab. A. 43: Zufuhr von Folat-Ä
Seite 283 und 284:
Seite 285 und 286:
258 Tab. A. 47: Zufuhr von Kalium (
Seite 287 und 288:
260 Tab. A. 49: Zufuhr von Magnesiu
Seite 289 und 290:
262 Tab. A. 51: Zufuhr von Jod (µg
Seite 291 und 292:
264 Tab. A. 53: Zufuhr von Zink (mg
Seite 293 und 294:
266 Tab. A. 55: Zufuhr von Vitamin-
Seite 295 und 296:
Seite 297 und 298:
270 Tab. A. 59: Zufuhr von Niacin-S
Seite 299 und 300:
272 Tab. A. 61: Zufuhr von Folsäur
Seite 301 und 302:
Seite 303 und 304:
276 Tab. A. 65: Zufuhr von Magnesiu
Seite 305 und 306:
278 Tab. A. 67: Zufuhr von Jod-Supp
Seite 307:
280 Tab. A. 69: Anteil der Personen
Alle anzeigen

Nationale Verzehrsstudie II - BMELV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?