Tabelle 47: Merkmale der Stichprobe nach Stadtteilen (<strong>in</strong> %, ungewichtete Daten) 150 Anzahl der Befragten Anteil an Stichprobe Geschlecht (männlich) Alter deutsch türkisch Mitte 21 0,7 47,6 15.4 38,1 14,3 14,3 0,0 33,3 4,8 19,0 23,8 9,5 42,9 Nordstadt 72 2,3 54,9 15.1 30,6 25,0 6,9 1,4 36,1 4,2 20,8 38,9 18,1 18,1 Südstadt 176 5,6 51,7 14.9 68,2 11,4 2,3 1,1 17,0 1,1 9,1 30,7 5,1 54,0 Zoo 23 0,7 52,2 14.7 69,6 4,3 0,0 4,3 21,7 0,0 0,0 8,7 13,0 78,3 Oststadt 51 1,6 47,1 15.0 70,6 5,9 2,0 0,0 21,6 5,9 5,9 15,7 11,8 60,8 List 268 8,6 52,6 14.9 61,0 3,7 4,5 4,9 25,8 2,2 10,4 22,0 26,5 38,8 Vahrenwald 117 3,8 54,7 15.1 45,3 15,4 12,8 5,1 21,4 8,5 17,9 29,9 17,1 26,5 Vahrenheide 98 3,1 57,1 15.0 30,6 26,5 12,2 9,2 21,4 8,2 13,3 22,4 34,7 21,4 Ha<strong>in</strong>holz 47 1,5 57,4 15.3 23,4 27,7 10,6 6,4 31,9 2,1 36,2 44,7 2,1 14,9 Herrenhausen 29 0,9 72,4 15.2 55,2 20,7 10,3 10,3 3,4 3,4 10,3 24,1 17,2 44,8 Le<strong>in</strong>hausen 20 0,6 65,0 15.1 35,0 10,0 25,0 10,0 20,0 0,0 20,0 45,0 0,0 35,0 Ledeburg 48 1,5 50,0 15.2 52,1 10,4 18,8 6,3 12,5 6,3 16,7 27,1 2,1 47,9 Stöcken 97 3,1 43,3 15.2 32,0 30,9 15,5 10,3 11,3 2,1 20,6 38,1 4,1 35,1 Sahlkamp 113 3,6 46,9 15.2 30,1 11,5 22,1 8,8 27,4 3,5 13,3 19,5 25,7 38,1 Bothfeld 162 5,2 55,6 15.1 64,2 4,9 10,5 5,6 14,8 5,6 13,6 29,0 17,3 34,6 Lahe 47 1,5 51,1 15.0 61,7 8,5 10,6 10,6 8,5 6,4 19,1 42,6 14,9 17,0 Groß-Buchholz 154 4,9 51,3 15.1 48,1 8,4 13,0 11,7 18,8 6,5 13,6 25,3 31,8 22,7 Kleefeld 86 2,8 57,0 15.1 67,4 5,8 5,8 2,3 18,6 8,1 22,1 22,1 18,6 29,1 Heideviertel 32 1,0 43,8 15.2 56,3 3,1 9,4 12,5 18,8 3,1 18,8 12,5 6,3 59,4 Kirchrode 68 2,2 52,9 14.7 79,4 2,9 2,9 0,0 14,7 1,5 1,5 13,2 4,4 79,4 Döhren 70 2,2 50,0 15.0 58,6 7,1 2,9 8,6 22,9 2,9 15,7 32,9 10,0 38,6 Wülfel 23 0,7 56,5 15.3 39,1 4,3 4,3 8,7 43,5 13,0 26,1 43,5 4,3 13,0 Mittelfeld 46 1,5 56,5 15.3 43,5 21,7 19,6 10,9 4,3 6,5 19,6 26,1 23,9 23,9 L<strong>in</strong>den-Nord 102 3,3 49,0 15.1 38,2 34,3 0,0 2,9 24,5 5,9 15,7 25,5 30,4 22,5 L<strong>in</strong>den-Mitte 71 2,3 33,8 14.8 52,1 19,7 1,4 2,8 23,9 2,8 11,3 14,1 46,5 25,4 L<strong>in</strong>den-Süd 65 2,1 52,3 15.2 20,0 40,0 7,7 1,5 30,8 7,7 18,5 33,8 23,1 16,9 Limmer 42 1,3 35,7 15.0 54,8 19,0 4,8 2,4 19,0 7,1 14,3 19,0 9,5 50,0 Davenstedt 74 2,4 60,8 15.1 54,1 14,9 14,9 8,1 8,1 6,8 14,9 31,1 9,5 37,8 Badenstedt 97 3,1 43,3 15.3 51,5 25,8 11,3 3,1 8,2 4,1 24,7 27,8 13,4 29,9 Bornum 20 0,6 60,0 15.2 40,0 20,0 10,0 5,0 25,0 5,0 50,0 5,0 10,0 30,0 Rickl<strong>in</strong>gen 55 1,8 59,3 15.2 56,4 12,7 7,3 1,8 21,8 3,6 16,4 18,2 18,2 43,6 Oberrickl<strong>in</strong>gen 43 1,4 34,9 15.0 65,1 9,3 9,3 2,3 14,0 0,0 18,6 27,9 9,3 44,2 Mühlenberg 53 1,7 52,8 15.5 20,8 7,5 35,8 18,9 17,0 3,8 26,4 34,0 15,1 20,8 Wettbergen 81 2,6 43,2 14.8 59,3 2,5 17,3 12,3 8,6 0,0 11,1 11,1 29,6 48,1 Ahlem 69 2,2 47,8 15.1 56,5 23,2 11,6 1,4 7,2 4,3 27,5 30,4 15,9 21,7 V<strong>in</strong>nhorst 43 1,4 52,4 14.9 55,8 18,6 9,3 7,0 9,3 2,3 20,9 32,6 11,6 32,6 Bemerode 209 6,7 48,1 15.1 50,5 9,1 15,9 7,2 17,3 2,4 12,0 23,9 24,9 36,8 Misburg-Nord 132 4,2 48,5 15.0 75,0 3,0 9,1 3,8 9,1 7,6 9,8 32,6 13,6 36,4 Misburg-Süd 30 1,0 66,7 15.0 83,3 0,0 0,0 3,3 13,3 3,3 6,7 10,0 20,0 60,0 Anderten 66 2,1 60,6 14.8 63,6 3,0 6,1 6,1 21,2 3,0 15,2 28,8 9,1 43,9 Gesamt 3120 100,0 51,2 15.0 52,6 13,0 10,0 5,8 18,5 4,3 15,3 26,3 18,3 35,8 außerhalb <strong>Hannover</strong>s 384 47,1 14.9 77,9 2,6 3,4 3,9 12,2 6,0 3,9 14,6 20,1 55,5 fett= höchster Wert, unterstrichen= niedrigster Wert Die meisten Befragten leben im Stadtteil List. Mit 268 Jugendlichen, die zum Zeitpunkt der Schülerbefragung die neunte Klasse besuchten, stellt dieser Stadtteil 8,6 % der Gesamtstichprobe. Die Stadtteile Le<strong>in</strong>hausen <strong>und</strong> Bornum weisen mit jeweils 20 Neuntklässlern h<strong>in</strong>gegen den ger<strong>in</strong>gsten Anteil an Neuntklässlern auf (0,6 %). H<strong>in</strong>sichtlich der Geschlechterzusammensetzung s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e signifikanten Unterschiede zwischen den Stadtteilen zu konstatieren. Der durchschnittliche Anteil an männlichen Befragten liegt bei 51,2 %, die Spannweite reicht von 33,8 % im Stadtteil L<strong>in</strong>den-Mitte bis 72,4 % im Stadtteil Herrenhausen. Das Alter der Befragten liegt im Mittel bei 15,0 Jahren. Zwischen den Stadtbezirken bzw. den e<strong>in</strong>zelnen Stadtteilen variiert dieser Altersdurchschnitt zwar signifikant, allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong>sgesamt <strong>in</strong> nur sehr ger<strong>in</strong>gem Maße. Die jüngsten Befragten s<strong>in</strong>d etwa e<strong>in</strong> halbes Jahr jünger (14,7 Jahre <strong>in</strong> Kirchrode) als die ältesten Befragten (15,5 <strong>in</strong> Mühlenberg). russisch polnisch andere Förderschule Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium/Waldorf
Beträchtliche Differenzen f<strong>in</strong>den sich im H<strong>in</strong>blick auf die ethnische Zusammensetzung der Stadtviertel (Abbildung 57). Während im Stadtteil Misburg-Süd 83,3 % der Befragten e<strong>in</strong>e deutsche Herkunft <strong>und</strong> damit 16,7 % e<strong>in</strong>e nichtdeutsche Herkunft haben, ist <strong>in</strong> L<strong>in</strong>den-Süd das Verhältnis 20 zu 80 %. In Mühlenberg <strong>und</strong> Ha<strong>in</strong>holz f<strong>in</strong>den sich ebenfalls sehr hohe Anteile an nichtdeutschen Befragten. Türkischstämmige Jugendliche konzentrieren sich vor allem <strong>in</strong> den Stadtteilen L<strong>in</strong>den-Süd, L<strong>in</strong>den-Nord <strong>und</strong> Stöcken; jeweils jeder dritte Jugendliche hat hier e<strong>in</strong>e türkische Herkunft (vgl. Tabelle 47). In Misburg-Süd, Kirchrode <strong>und</strong> Wettbergen s<strong>in</strong>d sie dagegen am seltensten anzutreffen. Die meisten russischen <strong>und</strong> polnischen Jugendlichen leben <strong>in</strong> Mühlenberg; jeder 3. bzw. knapp jeder 5. Jugendliche aus diesem Stadtteil hat e<strong>in</strong>e russische bzw. polnische Herkunft. In Sahlkamp, Le<strong>in</strong>hausen <strong>und</strong> Mittelfeld s<strong>in</strong>d russische bzw. polnische Jugendliche ebenfalls sehr häufig anzutreffen. In den Stadtteilen Zoo, L<strong>in</strong>den-Nord <strong>und</strong> Misburg-Süd leben ke<strong>in</strong>e Neuntklässler, die e<strong>in</strong>e russische Herkunft haben, <strong>in</strong> Oststadt <strong>und</strong> Kirchrode dagegen ke<strong>in</strong>e polnischen Jugendlichen. Schließlich gibt es noch die Jugendlichen e<strong>in</strong>er anderen ethnischen Herkunft, die auf Gr<strong>und</strong> der ger<strong>in</strong>gen Fallzahl zu e<strong>in</strong>er Gruppe zusammengefasst wurden. Hierzu gehören u.a. Personen mit e<strong>in</strong>er arabischen, nordamerikanischen, südeuropäischen, asiatischen Herkunft. Am häufigsten leben diese im Stadtteil Wülfel, am seltensten <strong>in</strong> Herrenhausen. Abbildung 57: Anteil an Jugendlichen mit e<strong>in</strong>er nichtdeutschen Herkunft, 9. Jahrgangsstufe (<strong>in</strong> %; ungewichtete Daten) Mar ienwerder k.A. unter 30,00 30,00 bis unter 40,00 40,00 bis unter 60,00 60,00 bis unter 70,00 70,00 <strong>und</strong> mehr Stöcken 68,0 Nor dhafen k.A. Ahlem 43,5 Davenstedt 45,9 Badenstedt 48,5 Ledebur g 47,9 Le<strong>in</strong>hausen 65,0 Herrenhausen 44,8 Limm er 45,2 Burg k.A. Bor num 60,0 Mühlenber g 79,2 Wettbergen 40,7 V<strong>in</strong>nhor st 44,2 Ha<strong>in</strong>holz 76,6 Nordstadt 69,4 L<strong>in</strong>den-Nor d 61,8 L<strong>in</strong>den-Mitte 47,9 L<strong>in</strong>den-Süd 80,0 Ober rickl<strong>in</strong>gen 34,9 Br<strong>in</strong>k-Hafen k.A. Vahrenwald 54,7 CNS k.A. Rickl<strong>in</strong>gen 43,6 Mitte 61,9 Vahr enheide 69,4 Oststadt 29,4 List 39,0 Südstadt 31,8 Sahlkamp 69,9 Zoo 30,4 Bult k.A. Waldhausen k.A. Döhren 41,4 Wülfel 60,9 Waldheim k.A. Iser nhagen-Süd k.A. Zwischen den Stadtteilen variieren zudem die Anteile an Schülern, die verschiedene Schulformen besuchen, sehr stark (Tabelle 47). So besuchen 13 % der Schüler aus Wülfel e<strong>in</strong>e Förderschule, was für ke<strong>in</strong>en Schüler aus Le<strong>in</strong>hausen, Zoo, Oberrickl<strong>in</strong>gen oder Wettbergen zutrifft. In Bornum gibt es besonders viele Hauptschüler (50,0 %), <strong>in</strong> Le<strong>in</strong>hausen viele Real- Bothfeld 35,8 Kleefeld 32,6 Seelhorst k.A. Gr oß-Buchholz 51,9 Mittelfeld 56,5 Heideviertel 43,8 Kirchr ode 20,6 Bemer ode 49,5 Lahe 38,3 Misbur g-Nor d 25,0 Wülfer ode k.A. Misbur g-Süd 16,7 Ander ten 36,4 151
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Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangsüber
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1. Ausgangsüberlegungen zur konzep
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der Jugendlichen bereits (schwere)
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für die Befragung in Hannover. Da
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2. Die KFN-Schülerbefragung 2006 i
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Orte und Zeiten der nächsten Eins
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spricht, deren Zusammensetzung der
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ökonomischen Schlechterstellung he
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Arbeitslosengeld II, sondern sie we
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ogen wurde dazu die Häufigkeit von
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pelt so viele Jungen wie Mädchen d
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Zu dem zuletzt erlebten Delikt wurd
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Abbildung 6: Tatorte des letzten er
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Die Auswertungen der Fragebögen ha
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Zwischen der elterlichen Gewalt in
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halbjahr die in Tabelle 8 aufgefüh
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Abbildung 13: Opferprävalenzen der
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werden gesondert als Mehrfachtäter
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scheinlichkeiten sowohl in Bezug au
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sondern ein ihnen besonders wichtig
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Tabelle 13: Übereinstimmung der An
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in Bezug zur ersten Antwort. Diese
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Abbildung 15: Vergleich von Opfer-
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% der Lehrkräfte erlebt. Auch bei
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sen das Schlagen mit einem Gegensta
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fundes scheint es sinnvoll, die Ans
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Trotzdem zeigt sich auch hier die e
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nen. Die Treffhäufigkeit liegt all
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Nachmittags- bis frühen Abendstund
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hergeht. Alle anderen Freizeitaktiv
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kennen: Jungen gehören zwanzigmal
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gen antizipieren, verhalten sich se
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über 2,5 aufweisen. Entsprechend d
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Herkunft dargestellt. Besonders auf
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geringes Interesse an den Problemen
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Deutliche Unterschiede in der Zusti
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für verschiedene ethnische Gruppen
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sechs Verhaltensformen hinweg, wobe
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98 walt greifen, sondern auch häuf
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