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Asyleinwanderung erhöht Terrorgefahr

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Drei Jahre nach dem Anschlag in Wien hat Schwarz-Grün nichts dazugelernt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER Blaue Nacht in Tracht 11 in St. Johann/Pongau NOVEMBER 12 NOVEMBER 15 Kärntner Herbstfest in Sirnitz SONNTAG 12 NOVEMBER Wir freuen uns auf dein Kommen KÄRNTNER HERBSTFEST SCHLOSS ALBECK SCHLOSSWEG 5, 9571 SIRNITZ BEGINN: 11.00 UHR Alle Besucher sind auf ein Essen und ein Getränk eingeladen Für beste Unterhaltung sorgt die Trachtenkapelle Sirnitz Herbst-Wanderung in Königstetten Dr. Christoph Luisser Landesrat LESER AM WORT Verschwundene Milliarden Wenn man sieht, wie Frau von der Leyen den Herrn Selenskyj immer anhimmelt und abbusselt, könnte man auf den Gedanken kommen, dass zwischen den Beiden mehr läuft – als das Schauspiel von der spendablen Tante aus dem Westen, die ihrem Wahlneffen Milliarden an Steuergeld zuschanzt und damit für tausende Tote eine Mitschuld trägt. Das mit der Schuld ist so wie bei einem Bankraub: Auch der Fahrer des Fluchtautos ist ein Mittäter und wird dafür saftig bestraft. Zuerst sollte Frau von der Leyen aber für die vielen Milliarden an Steuergeld zur Verantwortung gezogen werden, die in dunklen Kanälen verschwinden und die sie „freihändig“ der Pharmaindustrie zukommen hat lassen. Allein die Frage: Wer hat bei all diesen Geschäften die Provisionen kassiert? In Brüssel ist Vieles aufzuklären, es müßte auch recherchiert werden, warum praktisch alle Versprechen gebrochen wurden. Auch dafür müssen die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden. Stephan Pestitschek Strasshof Kalifat Europa Radikale Islamisten randalieren ungeniert und zeigen ihre Macht in europäischen Städten. Einhergehend steigt damit auch die immense Terrorgefahr durch radikale Anhänger islamischer Terror- organisationen. Vor allem radikale und faschistoide Islamisten rufen zu Demonstrationen und Unruhen gegen Israel im Netz auf. Faktisch ist das eine reine Machtdemonstration des radikalen Islam. Bemerkenswert ist aber, dass kein Staat imstande ist, diesem demokratiefeindlichen und judenfeindlichen Verhalten auf Straßen und öffentlichen Plätzen Einhalt zu gebieten. Da sieht man lieber weg und versucht es mit deeskalierenden Maßnahmen. Es stellt sich daher mir die berechtigte Frage, inwieweit haben wir es so weit kommen lassen? Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Kein Gas, aber Milliarden Der ukrainische Präsident droht, ab 2025 kein russisches Gas mehr durch die Ukraine durchleiten zu wollen. Aber sich in die EU hineindrängen, das möchte er gerne. Österreich sollte sich nicht erpressen lassen. Schluss mit den Sanktionen gegen Russland, die unserer Wirtschaft mehr schaden als den Foto: Gazprom Russen. Schluss mit dem Versenken von Steuergeld in der Ukraine! Wir haben genug Probleme im unserem eigenen, überfremdeten Land. Erich Pitak, Wien Undankbare Ukraine Wird die schwarz-grüne Regierung jetzt tatenlos zusehen, wie wir einerseits die Ukraine mit Unsummen im aussichtslosen Abnützungskrieg gegen Russland unterstützen, während die Ukraine andererseits einen unfreundlichen Akt begehen und uns demnächst das Gas abdrehen will? Wer ist jetzt Freund und Feind? Eine bodenlose Frechheit einer höchst undankbaren Ukraine, die rücksichtslos unserem Wirtschaftsstandort schadet, die Arbeitsplätze gefährdet und die unzählige unserer Leute im Winter frieren lassen will. Helwig Leibinger, Wien Importierter Antisemitismus Es ist schon erstaunlich, wie dieser von gewissen politischen Parteien und diversen NGOs importierte Antisemitismus, der sich jetzt mittels Straftaten über unser Land erstreckt, in fast täglich neu erstellten Statistiken pauschal den Österreichern untergejubelt wird. Jetzt wäre es an der Zeit, den Geisteszustand der „politischen Entscheidungsträger“ in unserem Land überprüfen zu lassen Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at NOVEMBER 18 MITTWOCH 15 NOVEMBER Wir freuen uns auf dein Kommen WANDERUNG ZUR LEOPOLD-FIGL-WARTE mit LR Dr. Christoph Luisser TREFFPUNKT: 12.45 UHR BEGINN: 13.00 UHR AM HAUPTPLATZ 3433 KÖNIGSTETTEN GEMÜTLICHER AUSKLANG BEIM HEURIGEN BUDER IN KÖNIGSTETTEN. „Hoagascht“ in Esternberg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 45 Donnerstag, 9. November 2023 g WIEN Gewalt und Sittenwächter bestimmen den Schulalltag SPÖ Wien ignoriert die Folgeprobleme der Masseneinwanderung Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, zeigte sich über die vermehrten Medienberichte zu Gewalt und islamistische Tendenzen an Wiener Schulen und Kindergärten schockiert: „Die SPÖ darf davor nicht länger die Augen verschließen.“ In den Wiener Pflichtschulen stehen physische und psychische Gewalt und das Auftreten islamischer „Sittenwächter“ anscheinend an der Tagesordnung. Das geht aus den Warnungen von immer mehr Lehrern hervor, die sich in ihrer verzweifelten Lage an die Medien wenden – weil sie sich von den Verantwortlichen in Wien im Stich gelassen fühlen. Stadt Wien muss durchgreifen! „Wenn in Schulen und Kindergärten der radikale Islamismus Oberhand gewinnt, dann ist das eine gefährliche Entwicklung. SPÖ- Bürgermeister Michael Ludwig hat mit der Förderung der Massen- Krauss: Stadt Wien muss gegen gewalt und Islamisten vorgehen! einwanderung diese Probleme maßgeblich mitverursacht, und der völlig unfähige und untätige Neos- Stadtrat Christoph Wiederkehr hat mit seinen Pseudo-Präventionsmaßnahmen völlig versagt“, reagierte Krauss auf die wachsende Zahl von Berichten. Es sei höchste Zeit, hart durchzugreifen. Das bedeute, dass Lehrer von der Bildungsdirektion die volle Unterstützung bekommen müssen, wenn es darum geht, Kindern und Jugendlichen etwa Strafarbeiten aufzuerlegen und diese auch entsprechend zu benoten. „Besonders schwere Fälle sollten in ‚Bootcamps‘ gesteckt werden, denn eine Suspendierung bedeutet für sie nur erlaubtes Fernbleiben vom Unterricht“, forderte der Bildungssprecher. Auch die Eltern müssten in das Maßnahmenpaket eingebunden werden, Gelder bei anhaltendem Fehlverhalten gestrichen und Aufenthaltstitel geprüft werden. Foto: NFZ Zwei Monate vorm Heiligen Abend haben Herr Ludwig und HBP in Favoriten einen Brunnen eröffnet. Ich hab ihn mir angeschaut und dann einiges über ihn gelesen. Er dürfte ungefähr dort stehen, wo Maria von Schmedes einst „zwischen Simmering und Favoriten a Mistgruam“ besungen hat. Die gibt’s nicht mehr. Da stehen nur mehr von vorwiegend türkischen Mitbewohnern besiedelte Häuser. Früher Fasching „Wir Wasser“ heißt der Brunnen. Aha. Und er ist zum 150-Jahre- Jubiläum der Hochquellwasserleitung gebaut worden. Der vor 150 Jahren aus eben diesem Anlaß eröffnete Hochstrahlbrunnen ist irgendwie anders. Sehr anders. Am Rand der neuen Attraktion stehen merkwürdige, fast bösartige Figuren. Als ich dort war, haben ein paar Kinder zu weinen begonnen und sind weggelaufen. Beim feierlichen Wasseraufdrehen hat unser HBP das Radl angeblich zunächst verkehrt betätigt. Dabei wäre nach links eh richtig gewesen. Und er hat manch wichtige Worte gesprochen. Über die Kosten von zwei Millionen hat er nichts gesagt. Von der Mistgruam wurde weder gesprochen noch gesungen. Schad. In dem Lied heißt’s ja, dass die Leut dort ihr altes Glumpert hineinschmeißen. Ich wüsste vieles, was in die Mistgruam hineinpassen würde.

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