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Ein Schulterschluss gegen soziale Kälte!

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FPÖ sucht Einigung mit anderen Parteien zur Bekämpfung der Teuerungswelle

Dienstag, 17. Mai 2022

Dienstag, 17. Mai 2022 Wirtschaftsbund tätig zu sein. 2020 lag sein Gehalt bei monatlich 8641 Euro brutto. Damit ist jetzt Schluss, wie Wirtschaftsbundobmann Karlheinz Rüdisser den VN erklärt. „Das Dienstverhältnis mit Jürgen Kessler wird per 30. Juni 2022 beendet.“ Das bedeutet auch, Jürgen Kessler wird nach Juni kein Gehalt mehr bekommen. ?WKV Bitschi wi l die „Vorarlbergwochen“ abwarten. Zusammenhang mit der Wirtschaftsbund-Affäre herste len lasse. „Von der Zahl her sind diese aber erstaunlich niedrig“, gibt sich Karlheinz Rüdisser erleichtert. Bitschi ortet mehrere Bauste len. So so le die Bestimmung des Verfahrensanwalts zum Minderheitsrecht werden. Zudem wäre eine Klage- erläutert auch Rüdisser. Vermutlich werde der einstige Wirtschaftsbund- Direktor das Geld aber schon früher überweisen. Kessler sei sehr kooperativ. rung besprechen.“ Der Landtag kann einen U-Ausschuss einsetzen, aber auch drei Abgeordnete einer dort vertretenen Fraktion können das verlangen. Untersuchungsgegenstand müssen mögliche Missstände in der Verwaltung des Landes sein. Die einbringende Fraktion benennt den Vorsitzenden – nach Anhörung des erweiterten Präsidiums. Schon einmal hat es in Vorarlberg einen U-Ausschuss nicht ganz auflösen. Dynamischer Auftritt vierten Platz gesetzt. ner. Einwa lner war Vorsitzender im Hypo-Ausschuss. Der letzte Kampf Asow-Stahlwerk. sagt die Frau. und Sehnsucht. JULIA ORTNER julia.ortner@vn.at Julia Ortner ist Journalistin mit Vorarlberger Wurzeln, lebt in Wien und arbeitet für den ORF-Report. relativ einfachen Änderung in der U-Ausschuss-Ordnung sofort möglich.“ VN-RAM, EBI JEFF MANGIONE MARKUS BERGER SOPHIE SEEBÖCK LISA NEUHAUSER 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Heimo Lepuschitz @heimolepuschitz Wie schafft die ÖVP beim morgigen Parteitag in der Grazer Helmut-List-Halle garantiert Standing Ovations für den neuen Parteichefs? Die Stühle wurden gegen Stehtische getauscht. Argo Nerd @argonerd GEFÄLLT MIR 13. Mai 2022 19:33 Vielleicht sollte die ÖVP ihren nächsten Parteitag doch gleich als „Volkskongress“ ankündigen. 13. Mai 2022 09:59 Das böse Erwachen beginnt. TELEGRAM Schwarz-grüner Postenschacher um Vorsitz im ORF-Stiftungsrat Grüner Kommunikationszampano Lothar Lockl soll den ORF lenken Um den Stiftungsratsvorsitzenden Norbert Steger abzulösen, spielen SPÖ und Neos beim Postenschacher der Koalitionsparteien im ORF mit. Alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass Lothar Lockl, der ehemalige Wahlkampfmanager von Alexander Van der Bellen und der bevorzugte Kampagnenwerber der grünen Minister, am Donnerstag zum neuen ORF-Stiftungsratsvorsitzenden gewählt wird. Die Stimmen der Koalitionsparteien – 16 parteinahe Stiftungsräte und sechs auf türkis-grünem Ticket – im 35-köpfigen Gremium sind ihm sicher. SPÖ- und Neos-Räte haben ihre Zustimmung signalisiert. Um den Proporz zu waren, soll der ÖVP-nahe Stiftungsrat Franz Medwenitsch Lockls Stellvertreter werden. Vorarlberger Nachrichten A3 Kein Gehalt mehr für Jürgen Kessler FPÖ IN DEN MEDIEN Wirtschaftsbund beendet Dienstverhältnis mit dem einstigen Wirtschaftsbund-Direktor per 30. Juni. Das Darlehen wird einkassiert. SCHWARZACH Jürgen Kessler verliert nun offizie l seinen Job. Der einstige Wirtschaftsbund-Direktor ist derart in Ungnade gefa len, dass er nun ein halbes Jahr früher gehen muss, als vertraglich vorgesehen. Bislang war Kessler lediglich vom Dienst freigeste lt, der nächste Kündigungstermin laut seinem Vertrag zu Jahresmitte möglich, inklusive sechs monatiger Kündigungsfrist. Kessler hätte also bis Jahressende vo l verdient, ohne operativ für den In Bregenz wartet mit Spannung auf die „Vorarlberg-Woche“ im ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss Anfang Juni, berichten die „Vorarlberger Nachrichten“. Danach wird die Landes-FPÖ über die Einsetzung eines eigenen U-Ausschusses im Landtag beraten –und auch dass Kessler jenes Darlehen von insgesamt 250.000 Euro zurückbezahlen muss, das er vom Vorarlberger Wirtschaftsbund „als Anerkennung für seinen Arbeitsersatz“ zinsfrei erhalten hat. Ursprünglich war ein Rückzahlungszeitraum von längstens 15 Jahren, also bis 2035 vorgesehen. Auf Grund der Auflösung des Dienstverhältnisses wird der verbleibende Restbetrag nun binnen drei Monaten fä lig, Weitere Zahlungen an ihn schließt Rüdisser aus. Es gebe „nur das, worauf Jürgen Kessler Anspruch hat“, also das Monatsgehalt bis Ende Juni und das anteilig berechnete Urlaubs- und Weihnachtsgeld. „Eine Abfertigung in dem Sinn gibt es nicht“, beteuert Rüdisser. Die Entscheidung zur früheren Auflösung des Dienstverhältnisses gehe „im Wesentlichen auf das Ergebnis unserer Prüfung“ zurück. Es Austritte wegen Affäre SCHWARZACH Ungeachtet der Noch ist nicht klar, ob das Kontrollinstrument eingesetzt wird. SCHWARZACH Führt die Wirtschaftsbund-Affäre zu einem Untersuchungsausschuss im Landtag? Das ist noch nicht geklärt. Die Grünen würden das jedenfa ls befürworten, wo len ihn aber nicht selbst einberufen. Die Opposition bleibt aber zögerlich, was FPÖ-Chef Christof Bitschi unter anderem mit dem U-Ausschuss auf Bundesebene erklärt. Die „Vorarlbergwochen“ müssten abgewartet werden. Diese finden voraussichtlich Anfang Juni statt: Dann so len unter anderem Landeshauptmann Markus Wa lner (ÖVP), der frühere Wirtschaftsbund-Direktor Jürgen Kessler und der aktue le geschäftsführende Obmann Karlheinz Rüdisser in den ÖVP-Korruptions- U-Ausschuss des Nationalrates geladen werden. Bitschi werde Prüfung des Wirtschaftsbundes läuft: Die ÖVP-Teilorganisation sorgte mit Inseraten- und Steueraffäre für einen Skandal. VN/LERCH Vorgänge rund um den Vorarlberger Wirtschaftsbund bleiben die Mitgliederzahlen relativ konstant, berichtet Obmann Karlheinz Rüdisser. „Seit Jahresbeginn zählen wir ungefähr 60 Austritte, bei etwa 1400 zahlenden und insgesamt 2000 Mitgliedern.“ Die Austrittsgründe würden erfasst und gingen in der überwiegenden Zahl auf Pensionierungen oder Geschäftsschließungen zurück. Es gebe aber auch Austritte, bei denen sich ein eindeutiger sei von vielen Seiten Kritik gekommen, dass Kessler nun bei vo len Bezügen bis Jahresende freigeste lt gewesen wäre. „Wir haben dann in mehreren Gesprächen eine Lösung gefunden“, hält der Wirtschaftsbund-Obmann fest. Kessler leitete seit 2018 die Geschäfte des ÖVP-Wirtschaftsbundes. Anfang April trat er aufgrund der Vorwürfe um die Inseratenaffäre und unversteuerte Einnahmen im und durch das Wirtschaftsbundeigene Magazin zurück. Prüfung noch nicht abgeschlossen Die Großbetriebsprüfung durch die Finanz läuft weiterhin. „Wir haben die Unterlagen übermittelt. Diese werden geprüft. Wir warten nun auf ein abschließendes Gespräch“, hält Rüdisser fest. „Mir wäre recht, wenn das so schne l wie möglich abgeschlossen wird.“ Gleichzeitig läuft eine durch den Vorarlberger Wirtschaftsbund beauftragte externe Prüfung durch die Gese lschaft BDO. In einem ersten Schritt seien a le Daten gesichert und übermittelt worden. „In einem zweiten Schritt folgt die Sonderprüfung der Gebarung.“ Das heißt, die Ausgaben des Wirtschaftsbundes würden auf deren Zweckmäßigkeit geprüft. Das Ergebnis so le bis Mitte Juni vorliegen, sagt Rüdisser. VN-EBI Kommentar Julia Ortner Von Singen und Sterben Europa feiert sein gut gelauntes Musikfest in Turin und die Menschen in der Ukraine kämpfen um ihr Leben. Lebensfreude und Überlebenskampf, in der Social- Media-Timeline nebeneinander – und dazwischen gewinnt die ukrainische Band Kalush Orches- „Die glitzernde Song Contest Bühne, auf der sich mehr oder weniger künstlerisch Begabte am Abend des Finales ausleben, als Ort des Politischen.“ tra am Samstag den Eurovision Song Contest in Turin. Es ist schon irritierend, eine der größten Partys des Kontinents zu erleben, während im Krieg bei den Nachbarn die Menschen sterben. Dass sich der Song Contest in seiner ganzen Inszenierung (inklusive ko lektivem „Give peace a chance“-Absingen, John Lennon und Yoko Ono hätten ihre Freude gehabt) klar politisch positioniert und die Ukraine den Titel verdient gewinnt, kann den Widerspruch Die glitzernde Bühne, auf der sich mehr oder weniger künstlerisch Begabte am Abend des Finales ausleben, als Ort des Politischen. Die Solidarität vieler ist an diesem Abend bei den jungen Musikern aus der Ukraine, die einen dynamischen Auftritt hinlegen und sich den Sieg mit großem Vorsprung holen – sie sind die Lieblinge des europäischen Publikums, die nationalen Jurys haben sie zuvor auf den Warten auf Untersuchungsausschuss danach entschieden, ob das Kontro linstrument auch im Land eingesetzt wird. Bevor das passiert, müssten einige Regeln aber geändert werden. So viel steht für den Freiheitlichen fest. Dem Vernehmen nach arbeitet die Opposition im Hintergrund bereits an einem entsprechenden Antrag. Mehrere Bauste len Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. ste le sinnvo l, so lte eine Ste le verweigern, Akten zu liefern. „Das müssen wir zeitnah mit der Regie- gegeben, und zwar zu den Offshore-Geschäften der Hypo Vorarlberg vor sechs Jahren. Vorschläge nicht mitgetragen Vorsitzender war Reinhold Einwa l- ner, damals noch Landtagsmandatar, jetzt im Nationalrat Abgeordneter. „Es ist zwar nett, dass die Grünen jetzt einen U-Ausschuss auf Landesebene wo len“, sagt er. Um das Kontro linstrument sei es aber noch immer schlecht beste lt. Das habe sich bereits nach dem Hypo-U-Ausschuss herausgeste lt, die Grünen hätten – neben der ÖVP – die Änderungsvorschläge aber nicht mitgetragen. „Die aktue l veritable Krise zeigt, wie wichtig das gewesen wäre“, kritisiert Einwa l- Zum einen müsste der mögliche Untersuchungsgegenstand über die unmittelbare Landesverwaltung hinausgehen können, sagt er. „Nehmen wir an, es hätte auf Gemeindeebene Gegengeschäfte für Inserate Der Bundespräsident und sein grüner „Macher“ Lothar Lockl. Ob die Ukraine unter anderen Umständen auch gewonnen hätte, ist an dieser Ste le vö lig egal. Der Song Contest steht seit seinem Beginn 1956 für den Gedanken der friedlichen Völkerverständigung und die Menschen in der Ukraine können jede Geste, jede Unterstützung brauchen. Dennoch, diese Gleichzeitigkeit von Spaß auf der einen und Krieg auf der anderen Seite hinterlässt eine Bitterkeit. Oleh Psjuk, Sänger der siegreichen Band, sagt am Samstag auf der Bühne: „Ich bitte euch a le: Helft der Ukraine, Mariupol und den Menschen im Asow-Stahlwerk – jetzt.“ Am Tag darauf schildern mehrere Ehefrauen der letzten ukrainischen Kämpfer in der Hafenstadt Mariupol die Zustände in dem von russischen Truppen belagerten Pro Person gebe es nur noch ein Glas Wasser am Tag, sagt eine der Frauen in einem Interview, aus dem ukrainische Medien zitieren. Manchen der verschanzten Kämpfer fehlten Arme oder Beine, es gebe kaum noch Medikamente oder Betäubungsmittel. „Sie bereiten sich auf den letzten Kampf vor, weil sie nicht an eine diplomatische Lösung glauben“, Das Grauen des Krieges, das der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach dem Sieg des Song Contest wohl einmal kurz ausblenden wi l. „Unser Mut beeindruckt die Welt, unsere Musik erobert Europa! Im nächsten Jahr empfängt die Ukraine den Eurovision!“, meint Selenskyj auf Telegram. Die größte Show Europas nächstes Jahr im heute vö lig zerstörten Mariupol – eine Vorste lung, die derzeit vor a lem danach klingt: Nach Verzweiflung gegeben, könnte das der U-Ausschuss schon nicht mehr abdecken. „Wir hatten damals bei der Hypo die Situation, dass es sich um eine Gese lschaft des Landes handelte und die Kontro lmöglichkeiten daher schon sehr begrenzt waren.“ Auch die Beste lmodalitäten rund um den Verfahrensrichter so lten überdacht werden, ebenso die Rolle des Ausschussvorsitzenden. „Ich musste immer zwischen der Ro le des Befragers als Abgeordneter und jener des Vorsitzenden wechseln. Das ist sehr schwierig“, erinnert sich Einwa lner. Die wichtigste Frage ist aber aus seiner Sicht jene der Aktenlieferung. „Wir haben schon damals reklamiert, dass eine Art Schlichtungsste le fehlt. Auf Bundesebene gibt es den Verfassungsgerichtshof, der die Entscheidung trifft, ob Akten geliefert werden müssen oder nicht. Das fehlt im Land komplett.“ In Vorarlberg könnte laut Einwa lner das Landesverwaltungsgericht diese Aufgabe übernehmen. „Das wäre mit einer VON PATRICK WAMMERL UND STEFAN JEDLICKA MARTIN GEBHART Temporausch in der Kalten Kuchl Motorrad-Raser. Polizei erwischte Hunderte Temposünder bei Schwerpunktaktion – Vertreter der Motorradbranche unterstützen Kampf gegen schwarze Schafe, betonen aber, diese seien in der Minderheit An schönen Wochenenden sind es mehrere Tausend Biker, die die berüchtigte Motorradstrecke in den nö. Voralpen in den inoffizie len Österreichring verwandeln. Mit a len unangenehmen Nebenerscheinungen wie ohrenbetäubendem Lärm. Um die Lage in der Kalten Kuchl nicht vö lig ausarten zu lassen, bringt sich die Polizei zur Sommersaison regelmäßig in Ste lung. „Eines zeigt sich ganz deutlich. Die Heizer, die im Renntempo unterweg sind, sind die mit den stark modifizierten Maschinen“, sagt der Chef der nö. Verkehrsabteilung, Brigadier Wi ly Konrath. Niederösterreich Seite 16/17 I Dienstag, 17. Mai 2022 I KURIER.at/chronik Der grüne Fädenzieher Lockl gilt als grüner Fädenzieher im Hintergrund, der für ein Salär von 77.500 Euro brutto pro Jahr als Berater des Bundespräsidenten tätig war. Inzwischen bezieht er sein „Einkommen“ als Kampagnenbeauftragter der grünen Ministerien, bevorzugt von „Klimaministerin“ Eleonore Gewessler. 900.000 Euro flossen so in den Jahren 2020 und 2021 an seine Agentur und dazu noch jene 400.000 eine Verfahrensreform dazu vorschlagen, wie die Zeitung FPÖ-Chef Christof Bitschi zitiert. Denn das Verfahren ist enger und weniger strukturiert ausgelegt An zwei Tagen wurden in der Kalten Kuchl in den Bezirken Lilienfeld und Wiener Neustadt mehr als 750 Raser erwischt, der Großteil davon war mit dem Motorrad unterwegs. Kontro len unterzogen wurden insgesamt 950 Zweiräder, 76 Motorräder kamen auf den Prüfstand. 27 Organmandate wurden an Ort und Ste le eingehoben und 155 Lenker wegen technischer Mängel angezeigt. Nur in neun Fä len wurden die gesetzlich erlaubten Lärmimmissionen überschritten. Die Betroffenen werden ebenfa ls angezeigt. 18 Kennzeichen wurden wegen Gefahr im Verzug sofort abgenommen. Kampf gegen Unfälle Die Polizei verhängte 119 Organmandate und 38 Anzeigen. Zumindest was den Alkoholkonsum anbelangt, scheinen die Biker nicht mit ihrem Leben zu spielen. A le 215 Alkoholkontro len bei Zweiradfahrern verliefen negativ. Das Ziel derartiger Schwerpunkteinsätze ist die Zahl der schweren Unfä le zu reduzieren, erklärt Konrath. Dies ist auch Vertretern der Motorradbranche ein Anliegen. „Wir wo len gegen die fünf Prozent schwarzen Schafe unter den Motorradfahrern vorgehen, denn 95 Prozent fahren diszipliniert“, ist Karin Munk, Generalsekretärin der „Arge2Rad“, überzeugt. Deshalb habe man gemeinsam mit der Polizei eine Taskforce gegründet. Ziel ist es, der Exekutive mehr Personal und Messgeräte für Kontro len zu verschaffen. Ferdinand Fischer, Sprecher des Zweiradhandels in der Wirtschaftskammer, hält die aktue len Gesetzesbestimmungen diesbezüglich für ausreichend. „Sie müssen aber entsprechend kontrolliert werden“, betont er. Wenig Freude haben die beiden mit einer unlängst beim Verkehrsministerium eingebrachten Petition aus NÖ gegen Motorradlärm. Die darin unter anderem geforderte Senkung der maximal erlaubten Geräuschentwicklung von Motorrädern von derzeit 77 auf 50 Dezibel sei etwa „vo lkommen realitätsfern“. Seitens der Industrie sei aber freiwi lig vorgeschlagen worden, den Wert zu reduzieren, so Fischer. Wird die gesetzliche Lärmgrenze um mehr als 10 Prozent überschritten, ist vorgesehen, das Motorrad zu beschlagnahmen. „Und ja, wir befürworten strengere Strafen für schwarze Schafe“, sagt Munk. Im Kampf gegen diese setze man vor a lem auf Bewusstseinsbildung. Etwa durch die Kampagne „Lieber leiser in die Zukunft, als laut ins Out“. Die Reaktionen aus der Bikerszene darauf seien mit wenigen Ausnahmen durchaus positiv gewesen, weiß sie zu berichten. Und Munk fordert: „Motorräder so lten eigentlich gefördert werden, weil wir nur die Hälfte des CO 2-Ausstoßes von Autos produzieren.“ Der Anteil an E-Fahrzeugen liege in der Motorradbranche bei rund neun Prozent, bei Mopeds seien es gar schon 21 Prozent. Verfolgungsjagd. Einen Verkehrsschwerpunkt führte die Polizei am vergangenen Wochenende in St. Pölten durch. Das Ergebnis war erschreckend: Vier Lenkern wurde der Führerschein abgenommen, 217 Verwaltungsanzeigen gelegt und 132 Organmandate eingehoben. Besonders zwei Fä le waren laut einem Sprecher der Exekutive der „pure Wahnsinn“. Ein 19-Jähriger aus Wien versuchte der Anhaltung zu entgehen und lieferte sich mit der Polizei eine Ver- Fakten Bilanz 950 Motorradlenker wurden bei der Schwerpunktkontro le überprüft, 76 Motorräder auf dem Prüfzug. 18 Kennzeichen wurden abgenommen, 27 Organmandat eingehoben und 155 Lenker werden wegen technischer Mängel an den Bikes angezeigt. 9 Auspu fanlagen der Motorräder waren zu laut 77 Dezibel Lautstärke darf ein vorbeifahrendes Motorrad laut Gesetz maximal entwickeln. Bei den Kontro len in der Kalten Kuchl wurden teilweise bis zu 110 Dezibel festgeste lt Autolenker (19) raste mit Tempo 200 durch St. Pölten folgungsjagd. Dabei so l er mit Tempo 200 durch das Stadtgebiet gerast sein. Durch Hinweise aus der Bevölkerung konnte der Fahrzeuglenker kurze Zeit später angehalten werden. Der junge Mann hatte keine gültige Lenkerberechtigung und wurde angezeigt. Ein syrischer Staatsbürger, der in der Schweiz wohnhaft ist, konnte ebenfa ls aus dem Verkehr gezogen werden. Er war mit 149 statt der erlaubten 80 km/h durch das Gemeindegebiet gebrettert – 850 Euro Geldstrafe. Inseratenvergabe von landesnahen Unternehmen und Einrichtungen eingeleitet. So berichtet der „Kurier“, dass die antragstellenden Oppositionsparteien dem Landesrechnungshof eine Frist zur Vorlage des Untersuchungsberichts und des Endberichts gesetzt haben. Sonderprüfung der Inserate gestartet, Kritik an Karmasin-Studien Landesrechnungshof nimmt die Marketingausgaben der landesnahen Unternehmen in Parteizeitungen unter die Lupe Niederösterreich intern Vier-Parteien-Auftrag. Wegen Die Polizei interessiert sich besonders für das Reifenprofil, die Lautstärke der Auspuffanlagen und die Geschwindigkeit der Motorradfahrer des Sonderlandtags zum Thema Teuerung am vergangenen Donnerstag können die Ausschuss-Sitzungen für die dieswöchige reguläre Landtagssitzung erst heute stattfinden. Im Blickpunkt steht da vor a lem der Rechnungshof-Ausschuss, der derzeit von der 3. Landtagspräsidentin Karin Renner (SPÖ) geleitet wird. Da ste lt die Direktorin des Landesrechnungshofes, Edith Goldeband, ihr abgeändertes Prüfprogramm vor. Dazu gekommen ist ein Prüfauftrag, den die vier Landtagsparteien SPÖ, FPÖ, Grüne und Neos erteilt haben. Es geht um die Marketingausgaben von landesnahen Unternehmen und Einrichtungen. Anlass ist die Niederösterreich-Zeitung, die von der ÖVP herausgegeben wird. Eine anonyme Anzeige beim Unabhängigen Parteien-Transparenz-Senat UPTS hatte nichts eingebracht, jetzt ist der Landesrechnungshof an der Reihe. Edith Goldeband wird fünf Prüfteams mit jeweils mindestens zwei Mitarbeitern einsetzen, um diesen großen Auftrag bewältigen zu können. Einige geplante Prüfvorhaben wurden sogar hintangeste lt, damit man sich vo l auf diese Sonderprüfung konzentrieren kann. Untersucht wird der Zeitraum von März 2017 bis Mai 2022. Unternehmen wie die EVN oder die Hypo-Landesbank haben bereits Schreiben der Prüfer erhalten, damit die Daten zum Auswerten vorbereitet werden. Ungewöhnlich ist, dass die Antragste ler – Reinhard Hundsmüller (SPÖ), Udo Landbauer (FPÖ), Helga Krismer (Grüne) und Indra Collini (Neos) – gleich ein Datum mitgeliefert haben, wann sie Ergebnisse sehen wo len. So so l am 20. Juni Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. als auf Bundesebene. Auf Initiative der FPÖ hat der niederösterreichische Landesrechnungshof eine Sonderprüfung der ein Vorbericht auf dem Tisch liegen, den Endbericht wi l man am 30. September übermittelt bekommen. Solche Limits sind gesetzlich eigentlich nicht vorgesehen. Es ist auch nicht klar, ob das angesichts des riesigen Auftrags erfü lt werden kann. * * * Für Konfliktstoff zwischen SPÖ und ÖVP sorgen auch die Aufträge (Umfragen und Studien) an die Firma Karmasin Research & Identity GmbH von Ex-Ministerin Sophie Karmasin. SPÖ-Mandatar Rene Pfister hat dazu an a le Regierungsmitglieder der ÖVP Anfragen geste lt. Die Antwortschreiben an Landtagspräsident Karl Wilfing (ÖVP) liegen nun vor. Insgesamt flossen 338.166,40 Euro Spende für Inklusionsverein Finanzielle Unterstützung bekam der Verein Special Needs Krems-Wachau. Mehr dazu auf KURIER.at/krems Edith Goldeband, Direktorin des Landesrechnungshofes an die Firma von Karmasin. Fünf Studien zur Mobilität wurden um 251.028 Euro für das Ressort von Ludwig Schleritzko erste lt, zu Wirtschaft und Tourismus erhielt das Ressort von Landesrat Jochen Danninger um 39.790 Euro eine Analyse. Für Landesvize Stephan Pernkopf gab es zu Umweltschutz und Naturschutz eine Umfrage (37.830 Euro) und eine zum Arbeitsmarkt hatte die Abteilung von Landesrat Martin Eichtinger um 9.518,40 Euro angefordert. Keine Karmasin- Aufträge gab es aus den Büros von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Christiane Teschl- Hofmeister. Rene Pfiste reichen diese Antworten noch nicht, er sieht weiteren Aufklärungsbedarf: „Die Steuerzahler müssen Gewissheit haben, dass sie nicht für Studien bezahlt haben, die ihre Zweckmäßigkeit vermissen lassen.“ Die Reaktion aus der ÖVP: Wissenschaftliche Analysen seien eben notwendig, um wichtige Entscheidungen treffen zu können. Foto: Wikimedia Commons/ÖB Berlin, CC BY 2.0 Doppel-Spitze aus NÖ beim Bauernbund Nachfolge. David Süß (33) aus Schrems, Bezirk Gmünd, so l als neuer Direktor des Österreichischen Bauernbundes auf Minister Norbert Totschnig folgen. Damit ste lt NÖ nun mit Georg Strasser den Bauernbundobmann und mit David Süß dessen Direktor. Euro, um das Sinnlos-Projekt „Klimarat“ PR-technisch zu beraten und zu fördern. Da im Herbst des laufenden Jahres die Bundespräsidentschaftswahl ansteht, darf man gespannt sein, wie der von Lockl dirigierte ORF Alexander Van der Bellen ins Bild setzen wird – trotz seines Schweigens zu den Permanent-Umbildungen in der schwarz-grünen Wackel-Koalition. Schulsprecherinnen und Elternverein kritisieren die Verkleinerung des Sportplatzes. Die Stadt Schüler und Eltern kä um ihren Sportpl Mödling. Teil des Areals soll für Radweg weichen, Anla VON KATHARINA ZACH Leichtathletik zählt nicht zu den Lieblingssportarten vieler Teenager. Doch Montag Vormittag versammelten sich Dutzende Schüler, Elternvertreter und Lehrer des BG Bachgasse in Mödling an der Laufbahn, um für den Erhalt ihres Sportplatzes zu demonstrieren. Denn geht es nach den Plänen der Stadt, so l ein Streifen des Areals einem Rad- und Fußweg entlang des Footba l-Stadions weichen. „Die Kinder sind nichts wert. Es ist überhaupt nicht notwendig, da noch einen Weg zu machen. Es gibt genug andere Möglichkeiten für einen Radweg“, ärgert sich Elternvereinsobfrau Elisabeth Klatzer. „600 m 2 Sportplatz der Schule wegzunehmen und wertvo le Grünfläche zuzubetonieren ist Dinosaurierpolitik.“ Die Sorge der Schüler: Durch den neuen Radweg muss die Laufbahn abgerissen und neu errichtet sowie der Volleyba lplatz verlegt werden. Hier befürchten die Kritiker, dass die Sportstätten kleiner ausfa len werden. Was ebenfa l sauer aufstößt: Man habe zufä lig von den Plänen Neuer Standort für Ballspielplatz gesucht Mödling. Mehr als 500 Unterschriften sammelten Anrainer der Mödlinger Que lenstraße für den Erhalt des örtlichen Ba lspielplatzes. Dieser muss wegen der Errichtung eines dreigruppigen Kindergartens im Neusiedlerviertel abgerissen werden. Damit fa len die Jugendlichen in dem Neubaugebiet um eine beliebte Freifläche um. Verkehrsstadtrat und 2. Vizebürgermeister Rainer Praschak (Grüne), versteht die Aufregung, man habe erfahren, es habe keine bindung von Eltern, S lern oder Lehrern gegeb Bei der Stadt ist m des heftigen Protests rascht. Denn tatsä wurde das Projekt b den Anrainern zug den Spielplatz zu erh Da sei nun schwieri der Kindergarten geplant wird, als urs lich gedacht. Seitens der Stadt bemüht, eine Lösung den. So gibt es Übe gen und erste Ges den nahen Ba lspielp Österreichischen Ju terbewegung mitz zen. Eine weitere keit sei laut Prascha planter Park. Der erst in einigen Jahre Zechpreller lebte im Waldviertel auf Mehr als 7.500 Euro für Kost und Logie nicht beglichen, 1 Krems/Zwettl. Ohne Schuhe, Socken und ohne einen Cent in der Tasche stieg ein 34- Jähriger im Oktober 2021 aus einem Taxi in Schweiggers (Bezirk Zwettl). „Ich konnte ihn da ja nicht einfach sitzen lassen“,erklärte ein 39-Jähriger am Montag vor dem Landesgericht Krems. Weil er „leider zu gutgläubig“ gewesen sei, quartierte der Landwirt den Deutschen mehrere Monate be ihm ein und streckte ihm Übernachtungs- und Konsumationskosten – etwa für Verpflegung, Bier, Schnaps und Zigaretten – vor. Zwar habe die Großmutter seines Gasts etwa 4.000 Euro der offenen Rechnungen dann beglichen, dennoch waren noch immer mehr als 7.500 Euro offengeblieben. Dass er diese Kosten nicht begleichen könne, sei von Anfang an klar gewesen, wie der Deutsche auf Nachfrage der Richterin bestätigte. Er habe in seiner Heimat lediglich 390 Euro Sozialhilfe bezogen, sich mit Hilfsarbeiten und Geld seiner Ver- A s r u R z wandten dur Einen Hotela Stubaital über Euro habe er nicht bezahlt. Um seine, ger, „karge fin tion“ aufzub der Deutsche auch bei eine natsberg (Zw Herbert Kickl 15. Mai 2022 Der mutmaßliche Vergewaltiger darf frei herumlaufen – das ist doch ein Skandal. Denn wer übernimmt die Verantwortung dafür, wenn sich der Syrer absetzt? 1.924 Personen gefällt das. Übernimmt bei ÖVP und Grünen irgendwer Verantwortung für das, was sie den Österreichern antun?

Nr. 20 Donnerstag, 19. Mai 2022 g Lachen ist kostbar Es gibt viele, die nichts mehr zu lachen haben Der Konrad Lorenz hat sich ja einmal ganz schön geirrt. Als er nämlich sagte, das Atom-Unglück von Tschernobyl sei für die Menschheit ein Schuss vor den Bug gewesen, sie sei somit vom Bau weiterer Atomkraftwerke weit entfernt. Die Geschichte der Blödheit hat ihn widerlegt. Beim Lachen jedoch hat er eine Theorie entwickelt, die verblüffend, aber verständlich ist. Er hat gemeint, Lachen habe ursprünglich etwas Drohendes an sich. Man fletscht aggressiv oder defensiv die Zähne. Innerhalb einer Gruppe sei es aber etwas Verbindendes. Auf jeden Fall aber ist Lachen meistens fröhlich. Normalerweise ist es ein unwillkürlicher Vorgang. Also ein Reflex. Die Herrschaften, die sich für die Seitenblicke filmen lassen, bestätigen diese Behauptung aber gar nicht. Wie sehr der Mensch das „fröhliche“ Lachen verfälschen kann, wird hier dokumentiert. Auch Gefühlsausdrücke können Lachen hervorrufen, etwa das Gekitzeltwerden. Der Reflex Lachen kann aber auch zu einem Lachkrampf ausarten. „Corona-Kritik“ kommt bei den Bürgern an „Raus aus dem Corona-Chaos“ heißt das Buch, dass der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser (Bildmitte) zusammen mit dem Innsbrucker Universitätsdozenten Dr. Hannes Strasser (rechts) geschrieben hat und sich zu einem Bestseller entwickelt. Anfang Mai präsentierten die beiden Autoren, unterstützt vom Freiheitlichen Bildungsinstitut sowie von Rudolf Smolej (links) und Jana Spanring, ihr Werk in Eisenstadt. „Eine tolle Stimmung und lebhafte Diskussion“, zeigte sich Hauser von der Veranstaltung im Burgenland begeistert. Foto: GaHetNa (Nationaal Archief NL) Der Körper freut sich Rein organisch ist Lachen eine besondere Atmungsbewegung. Beim Ausatmen entstehen dann bestimmte Lautäußerungen, am ehesten „hahaha“, auch „hehehe“, im mehr boshaften Lachen „hihihi“. Glaube ich meinem Hausarzt, werden beim Lachen mehr als achtzig Muskeln des ganzen Körpers betätigt. Die Lachmuskulatur verbreitert die Mundspalte, zieht die Mundwinkel hinauf, wofür ja mittlerweile die einschlägigen Smileys stehen, es weiten sich die Nasenlöcher, die Augen werden zu Schlitzen. In Redewendungen sind schon ein paar Körperhaltungen zu bemerken, die das Lachen illustrieren, etwa dass man sich vor Lachen biegt, kugelt oder schüttelt. Außerdem wird der Puls beschleunigt, der Blutdruck steigt. Und dass Lachen gesund ist, weiß man. Im Blut werden mehr Abwehrstoffe erkennbar, die sich beispielsweise auf Viren stürzen, so dass man bei einer Verkühlung schneller gesund wird. Sogar Krebszellen können durch Lachen vernichtet werden. Stresshormone werden abgebaut, Glückshormone wachsen. Die Klinik-Clowns haben die positive Wirkung des Lachens erkannt und können durch ihre Späße viele Krankheiten tatsächlich heilen. Können Tiere lachen? Merkwürdig ist, dass das Christentum mit dem Lachen wenig am Hut hat. Jesus hat angeblich nie gelacht. Hingegen gibt es zahlreiche Religionen, in denen das Lachen geradezu Programm ist. Humorlosigkeit gilt dann als Sünde. Dass Lachen ansteckend sein kann, weiß jeder, dafür ist irgendein Hirnlappen verantwortlich, fragen Sie mich nicht, wie der heißt. Kultur/Blitzlicht 15 Angeblich können Schimpansen lachen. Ich kenne ein einziges lachendes Tier. Es ist ein Hund, den ich vor Jahren bei einem längeren Aufenthalt im Innviertel kennenlernen durfte. Wenn er mich sah, verzog er die Schnauze zum Lachen. Es kann natürlich sein, dass er mich ausgelacht hat. Nietzsche hat gesagt: Lachen bedeutet schadenfroh sein, aber mit gutem Gewissen. Tschechow meinte: Am liebsten erinnern sich Frauen an jene Männer, mit denen sie lachen konnten. Und ich sage mit einem Blick auf unsere Politiker: Es gibt so viele, die nix mehr zu lachen haben. Herbert Pirker Anzeige Lotterien Tag am 20. Mai im Belvedere in Wien Mit einem Spiel der Österreichischen Lotterien gratis die Werke von Salvador Dalí, Gustav Klimt und Egon Schiele genießen Das einzigartige Gesamtensemble mit den beiden Schlössern Oberes und Unteres Belvedere und dem weitläufigen Garten im 3. Wiener Bezirk zählt nicht nur zu den schönsten Barockbauten der Welt, sondern auch zu den international führenden Museen. Die Österreichischen Lotterien ermöglichen jetzt ihren Spielteilnehmerinnen und Spielteilnehmern im Rahmen eines Lotterien Tages am Freitag, den 20. Mai 2022, die weltberühmten Kunstsammlungen im Belvedere gratis zu besuchen. Es muss lediglich ein Spiel der Österreichischen Lotterien, also zum Beispiel eine Lotto-, Toto- oder EuroMillionen-Quittung, ein Rubbel- oder ein Brieflos vorgezeigt werden. Im Unteren Belvedere werden derzeit die beiden Blockbuster Ausstellungen „Dalí – Freud. Eine Obsession“ – eine surrealistische Offenbarung des Einflusses von Sigmund Freud auf Salvador Dalí – und „Zeitlos schön: Viva Venezia“ über den Mythos Venedig angeboten. Zur Venedig-Ausstellung gibt es von 10 bis 13 Uhr stündlich Führungen, jene um 12 Uhr ist ein Rundgang für Menschen mit Demenz oder Vergesslichkeit und Begleitpersonen. Im Oberen Belvedere gibt es um 11 Uhr einen Rundgang für sehende, blinde und sehbeeinträchtigte Besucher und Besucherinnen durch die Schausammlung „Anders Sehen: Liebe, Tod und Leben“ mit Werken von Gustav Klimt und Egon Schiele. Und von 12 bis 14 Uhr gibt es stündliche Führungen durch die „Meisterwerke des Belvedere“. Das Belvedere ist am Lotterien Tag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Es besteht auch die Möglichkeit, auf www. belvedere.at/programm ein Online-Ticket zu lösen und dieses beim Einlass gemeinsam mit einem Lotterien Produkt vorzuzeigen. Foto: Mit der Lotterien App alles im Blick Tippen, wo und wann man will, praktische Features inklusive Es gibt viele Möglichkeiten, um an den Spielen der Österreichischen Lotterien teilzunehmen. Die Lotterien App ist dabei die Lösung für alle Technikaffinen, die eine einfache und innovative Art des Spielens bevorzugen. Mobil gespielt werden können Lotto, LottoPlus, Joker und EuroMillionen. Auch ein Abo für mehrere Ziehungen kann eingerichtet werden. Die integrierte „Glücksbörse“ ermöglicht das Aufladen und Auszahlen von Guthaben und bietet einen Überblick über gespielte Quittungen, Gewinne, Jackpots, zusätzliche Gewinnspiele, Neuigkeiten und vieles mehr. Das Aufladen der „Glücksbörse“ ist in allen Annahmestellen möglich, wo man auch Prepaid-Guthaben in Form eines EuroBons erhält. Ist die Glücksbörse einmal in der Annahmestelle aktiviert, ist auch das Aufladen mit Kreditkarte möglich. Aus Spielerschutzgründen können pro Woche max. 100 Euro geladen werden. Im Vorjahr gelang es einem Niederösterreicher, einen Sechsfachjackpot mit der App zu knacken und mehr als 5 Millionen Euro zu gewinnen.

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