Aufrufe
vor 2 Jahren

Gesunde sind die neuen Kriminellen!

  • Text
  • Meinungsdiktatur
  • Migration
  • Schulen
  • Corona
  • Helferindustrie
  • Salzburg
  • Geistlinger
  • Nr
  • Schuldenunion
  • Beweislastumkehr
  • Pass
  • Scheinwelt
Mit dem „Grünen Pass“ kommt die gesundheitspolitische Beweislastumkehr

Bregenz Salzburg Linz

Bregenz Salzburg Linz Graz Wien 20 15 10 5 °C APA/AFP/LUCA BETTINI 30 25 20 15 10 5 0 –5 –10 –15 °C Lissabon Madrid STAND24. 5. 2021 London Algier Paris Nizza Ma lorca Zürich Tunis Oslo Venedig Rom Wien (±0) (±0) (+1) (±0) (±0) (±0) (±0) (±0) (±0) (+1) Helsinki Athen Sofia Minsk Moskau Kiew Bukarest Istanbul Foto: OÖVP Foto: Picturedesk 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Christoph Mierau @ChristophMierau Ui das #Klima! In #Österreich ist es laut den Bundesmeteorologen von der ZAMG in diesem Jahr bis dato KÜHLER als im Schnitt des langjährigen Durchrechnungszeitraums. Donna Krasniqi @donnasdottir Die Jungs bei der #zib2 sind ganz groß und ganz stark beim an die Wand spielen von oppositionellen Parteichefinnen. Das nennt man dann unabhängig und klopft sich auf die Schulter. Die korrupten Mächtigen anzugreifen, das wird der Justiz überlassen. Und diese damit allein. GEFÄLLT MIR 26. Mai 2021 08:10 Das tut weh, hat der ORF doch gerade am Dienstag seine Klima-Horrorserie zur menschengemachten „globalen Erwärmung“ gestartet. 25. Mai 2021 23:31 So funktioniert „Staatsfunk“. TELEGRAM Norbert Hofer 21. Mai 2021 Pünktlich mit den Öffnungsschritten in Österreich, die auch wieder den Tourismus im Land mit Übernachtungen in Hotels ermöglichen, feiern auch die Spritpreise wieder ein Comeback. Der Verlust der Diskussionskultur schreitet auch in den Medien voran Kritischer Kommentar zur „Regenbogenfahne“ ist unerwünscht Ein „Kurier“-Redakteur übte am Hissen der Regenbogenfahne am Parlament Kritik – und wurde von einer linken Solidaritätswelle überrollt. „Meingott, Sobotka!“, postete Rudolf Mitlöhner vom „Kurier“-Innenpolitik zum Hissen der Regenbogenfahne durch ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka am Parlament zum „Internationalen Tag gegen Homophobie“ auf Facebook. Linkes Meinungsmonopol Dass ein „christdemokratischer Nationalratspräsident“ ein „Kampfsymbol einer radikalen gesellschaftspolitischen Agenda“ nicht durchschaue, zeige die „wahren Schwächen heutiger bürgerlicher Politik“, kritisierte Mitlöhner den Nationalratspräsidenten. Völlig am falschen Fuß haben die Freiheitlichen mit ihrer Oppositionspolitik den „Kurier“ erwischt. Der fragt sich jetzt nämlich: „Was will eigentlich die FPÖ?“ Aber in dem Kommentar geht es nicht um inhaltliche Positionen der Freiheitlichen, sondern Die Seite2 FPÖ IN DEN MEDIEN Bilddes Tages Radsport. Dauerregen, Wind, Kälteund obendrein auchnochein steilerAnstieg auf den PassoGiau (2.236 Meter), wo hoheSchneewändedie Straßesäumten: Aufder Königsetappedes Girod’Italia vonSacilenachCortina d’Ampezzoverdienten sichdie Radprofis amMontag den Titel„Heldender Landstraße“. Das Verhalten der FPÖ gibt seitgeraumer Zeit Rätsel auf. Zuletzt heizte Klubchef Herbert Kickl die innerparteilichen Querelen an, indem ersich für eine Spitzenkandidatur ins Spielbrachte undlautüber eine „Alle gegenKurz“-Allianz aus SPÖ,Grünen, Neos und ebenFPÖ nachdachte. Am Pfingstsonntag meldete sich FPÖ-Chef Norbert Hofer in einem Interview mit der Kronenzeitung zu Wort. Machtkampf mit Kickl? Gibt esnatürlich keinen. Aber Hofer übt doch sanfte Kritik an Kickl. An dessen Vorstoß habe ihn der Zeitpunkt gestört: „handwerklichnicht sehrgeschickt“ sei es, „das in einerPhase zu machen,inder es dieÖVP gerade nicht leicht hat“.Nadann, wenn’s sonstnichts ist. Was Hofer in dem ausführlichen Interview freilich nichtbeantworten konnte, war die Frage, wohin die Reise der Partei gehen soll. Er wolle die FPÖ „in ruhigem Wasser“ halten, „um dann mit einem Schiff, das wieder flottgemacht ist, in die Seeschlacht ziehen zu können“. Abgesehen davon, dasssichKickl in „ruhigem Wasser“ungefähr so wohl fühlt, wie ein Eisbär in der Wüste:Welche strategischen Ziele verfolgt man eigentlich? In Richtung jener Partei, mit der eine Regierungsbeteiligung nachwie vorinhaltlichamehestenplausibel wäre –also der ÖVP –betreibt vor allem Kickl eine Politik der verbrannten Erde. Aber auch Hofer hält eine Zusammenarbeit für „kaum vorstellbar“ und sieht Türkis und Blau „doch sehr weit voneinander entfernt“. STADTSTUDIO Unser Programm DIENSTAG, 25. 5. 11.00 Uhr Talk mit Lena Schilling,Jugendrat & Lobau-Tunnel-Aktivistin MITTWOCH, 26. 5. 12.00 Uhr Talk mit Haddaway,Sänger Waswill eigentlichdie FPÖ? ADRESSE: Mörwald Kochamt, Ferstel-Passage; 1010 Wien, Freyung 2/Herrengasse14 www.kurier.at/stadtstudio Checkpoint Schriftsteller und Maler Haralampi Oroschakoff zu Gast bei Barbara Mader. Das TV-Interview sehenSie am Dienstag, 25.5. um 19.30 Uhr (WH alle 26.5.um 13.30 Uhr) auf schauTV ÖSTERREICH BesondersimBerglandund im Südenbleibt es trüb und nass, im Norden und Ostenziehen ein paar Schauer durch.Die Sonne zeigt sicham Nachmittag vonVorarlbergbis Oberösterreichzeitweise, am Abendlässtder Regen allgemein nach. 816 / LUFTQUALITÄTSINDEX Schadsto fbelastung 25. 5. Graz Klagenfurt Innsbruck Wien LEITARTIKEL VON RUDOLF MITLÖHNER Weder bei Norbert Hofer nochbei HerbertKickl ist erkennbar,wohin die Reise der Partei inhaltlichwie strategischgehensoll Innsbruck 817 / Que le: MACC sehr niedrig mi tel sehr hoch rudolf.mitloehner@kurier.at 913 / 11/ 13 Klagenfurt 915 / SONNE St. Pölten Eisenstadt Aufgang 5.03 Untergang 20.38 MOND Untergang 4.28 Aufgang 19.31 MONDTIPP 11/ 13 10/ 15 11/ 15 11/ 16 Bezugsort Wien Der Muskelaufbau gelingt derzeit am besten. Pammesberger auf Urlaub BIOWETTER Das trübe Wetter kann müde machen. Mit Regenschutz ist ein Spaziergang dagegenzu empfehlen. UNWETTERWARNUNG Am Bodensee, im Außerfern und am Alpenostrand frischt vorübergehend teils kräftiger Westwind auf. KURIER.at Dienstag, 25. Mai 2021 Wasuns heute bewegt ... Diktator Lukaschenkoprovoziert EU Eine Boeing 737-800 musste unter einem Vorwand am Sonntagabend inMinsk notlanden. Ein regierungskritischer Journalist, der sichanBordbefand, wurde verhaftet. Beim EU-Sondergipfel in Brüssel waren Pandemie und Klimakrise wegen dieses Skandals nur zweitrangig. 5 Corona-FälleinÖsterreich Situation an US-Grenze spitzt sichzu An deramerikanisch-mexikanischen Grenze istseit dem Amtsantritt von Joe Biden die Zahl der illegalen Migranten explodiert. Wasdahinter steckt und wie schlimm die Lage wirklich ist, hat sichder KURIER vorOrt angesehen. 6 Die Formel 1ist wieder spannend Seit einer gefühlten Ewigkeit dominiert Lewis Hamilton die Formel 1. Nun führt der hochtalentierte Niederländer Max Verstappen nach seinem Sieg in Monaco plötzlich die WM- Wertungan. Wasspricht für den neuenGejagten? 10 Lesermeinung FadenscheinigeInterpretation Ist Italien ein würdiger Song-Contest-Sieger? Für Rockmusik aus Italien haben KURIER-at-User offenbar kein Ohr. Das istüberraschend, denn beim Publikumsvoting in Österreich landetenMåneskinauf Platz drei. Ich zweifle an der Unabhängigkeit der Justiz, im speziellen der WKStA. Der Strafantrag gegenSebastian Kurz hat den Anschein eines Racheaktes für die Kritikvon Kurz an der WKStA. MitfadenscheinigerInterpretation vonChats und Aussagewurde hier der Vorwurfeiner Falschaussage konstruiert. Egal, was herauskommt, eine persönliche Diffamierung istmit diesem Antraggegeben. Brüssel Berlin Hans Wagner, per eMail Telefon: 05 9030-0, Fax: 05 9030/22263,22265, eMail: leser@kurier.at – Redaktion: Leopold-Ungar-Platz 1, 1190 Wien – Herausgeber: KURIER Zeitungsverlag und Druckerei GmbH – Chefredakteurin: Dr. Martina Salomon – Chefredakteur- Ste lvertreter: Gert Korentschnig, Mag.RichardGrasl – Medieninhaber: KURIER Zeitungsverlag und Druckerei Ges.m.b.H.,Leopold-Ungar-Platz 1, 1190 Wien – Geschäftsführer: Mag. Thomas Kralinger, Dkfm. Mark Mickasch – Verleger: Mediaprint Zeitungs- und ZeitschriftenverlagGes.m.b.H. &CoKG, Muthgasse 2, 1190 Wien – Herste ler: MediaprintZeitungsdruckereiges.m.b.H. &CoKG, 1230 Wien; Druckzentrum Salzburg Betriebsgese lschaft m.b.H., 5020 Salzburg; Druckzentrum Süd Betriebsgese lschaftm.b.H. &Co. KG, 9433 St. Andrä – Abbildung von Kunstwerken: Copyright Control Bildrecht GmbH. A leRechte, auchdie Übernahme von Beiträgen nach §44Abs. 1und 2Urhebe rechtsgesetz, sind vorbehalten – Vertrieb: Mediaprint, Richard-Strauss-Str. 16, 1230 Wien – Ausgabe: Abend, Wien, Niederöste reich, Burgenland und Öste reich – Kundenservice: Tel.: 05 9030-600, Fax: 05 9030-601,Mo.–Fr. 7–17 Uhr, Sa., So.,Ftg. 7–12 Uhr, eMail: kundenservice@kurier.at – O fenlegung gem. §25MedienG: Abrufbar unter kurier.at/o fenlegung Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Kritik an linken Ideologien und Sobotka ist unerwünscht. Als daraufhin „Der Standard“ einen Proteststurm auslöste, knickte sogar der Arbeitgeber Mitlöhners ein. „Kurier“-Chefredakteurin Martina Salomon ordnete an, dass Mitlöhner diesen Eintrag auf seiner privaten Facebookseite sofort zu löschen habe. Der Vorfall zeigt einmal mehr auf, auf welches Niveau die Dikussionskultur in Österreich gesunken ist, wenn die Verteidigung www.uwz.at 25° Casablanca 23° Dublin Amsterdam Kopenhagen 16° 14° 15° 17° 14° 18° 28° 23° 17° 24° 23° 17° 26° 17° 23° 26° Stockholm MI DO FR SA SO MO 16° 15° Warschau 19° 19° Budapest 21° Dubrovnik 19 19 19 21 22 22 23 6 Burgenland Kärnten NÖ OÖ Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Gesamt 33 % 67 % JA NEIN 10 10 10 AUS DEM KURIER-NEWSROOM AktuelleDaten und Veränderung zum Vortag 7.945 231 10.066.966 0,68 % aktive Fälle auf Intensivstation PCR-Tests davon positiv getestet −392 −5 +74.602 2 -17*** 93 60 34 44 37 35 72 Que le: Gesundheits- und Innenministerium 29,21 39,02 / 39,19 - 52,20 / 28,83 - 50,63 71,01 / 71,26 ~ = 42,43 / Natürlich wäre zumindest theoretisch auch eine Zusammenarbeit von SPÖ und FPÖ denkbar. Denn in der programmatischen DNAder FPÖ –kleine/rMann/Frau plus Österreich zuerst –gibt esdurchaus „linke“ Anteile. Da lassen sich also Anknüpfungspunkte finden. Aber realpolitisch würde wohl selbst der rechte Flügel der SPÖ voreinem solchen Schritt zurückschrecken, um der Partei die unweigerlich damit verbundene Zerreißprobe zu ersparen. AufBundesebene wardajaauchnicht vielbisher: außerder Sinowatz-Steger-Koalition der 80er-Jahre nur noch ein Spargelessen zwischen Alfred Gusenbauer und Jörg Haider in der Oststeiermark kurz nachder Jahrtausendwende. Was aber dann? Will man nach Haider’scherManier in der Fundamentalopposition von Wahl zu Wahl zulegen, bis man ein Gewicht auf die Waage bringt, das die ÖVP dazu verleitet, das Wachstum durch „Einbindung in dieRegierungsverantwortung“ zu stoppen? Das wäre freilich neben einem Sebastian Kurz deutlich schwieriger als es das neben einer Vielzahlschwacher ÖVP- Obmänner vor Schüssel bzw. zwischen Schüssel und Kurz war. Sollteesdennochgelingen–odergar Kurz,wonaches derzeitnicht aussieht, in absehbarer Zeitnicht mehrander Spitze der VP stehen –,könnte das Spiel wieder von vorne beginnen. Neuinfektionen Bundesland 7-Tages- Inzidenz* Todesfälle *) Infektionen pro100.000 EW Stand: 24. 05. 2021, 18 Uhr 338 814 1.782 1.741 578 2.053 630 302 2.309 25° Impfungen gesamt** **) Eintragung im E-Impfpass ***)Kärnten: Aufgrund einerstatistischen Bereinigung sinkt die Anzahlder gesamtbestätigten Fä le 14 I OberösterreichHeute ntern Oberösterreich ooe-redaktion@heute.at Stelzer jetzt wieder live in Bezirken Nach den Lockdown-Wochen zeigt Oberösterreichs Landeshauptmann und ÖVP-Spitzenkandidat für die Wahl im Herbst, Thomas Stelzer, wieder Präsenz in den Bezirken. In den kommenden Tagen ist er in Braunau, Steyr, Freistadt, Bad Schallerbach und Linz (Anmeldung und Infos: starkes-ooe.at). Aber man kann die Diskussionsabende auch per Livestream verfolgen Landeshauptmann Stelzer 14° 34° 165.978 298.241 894.523 747.068 280.623 601.018 440.755 216.001 904.200 360 46,81 / 10.547 4.592.818 28° 21° 23° 28° DI 24° 12 13 14 Priorisierung aufgehoben 209.481 für eine Impfung registriert einzig darum, welche Koalitionsmöglichkeiten sich die FPÖ mit ihrer Politik schafft oder verbaut. Jedenfalls sieht der „Kurier“ eine Koalition mit der Kurz-ÖVP nicht in Sichtweite, aber fragt nicht, ob die FPÖ das überhaupt will. Weil der ÖVP-Innenminister in erster Linie auf die Sicher- Bis gestern, 12 Uhr, konnte man sich auf ooe-impft.at registrieren, 209.841 haben das getan. Sie a le bekommen jetzt eine Einladung zur Impfung. Eine Neuregistrierung ist nicht mehr möglich. „Ab 29. Mai kann jeder auf ooeimpft.at direkt einen Impftermin buchen“, so LR Haberlander Wo in Linz haben Sie Angst? In welcher Unterführung? An welchem schlecht ausgeleuchteten Ort? Diese „Angstplätze“ wollen „Heute“ und die Linzer FPÖ um Vize-Bürgermeister Markus Hein und Sicherheitsstadtrat Michael Raml sicherer machen. Dazu brauchen wir Sie aber, liebe Linzer und Linzerinnen. Schreiben Sie uns, welche Stellen in Dienstag, 25.5.21 Mit Rettungs-Heli ins Spital Bub (5) stürzte mit Rad zehn Meter ab Über eine zehn Meter hohe Böschung stürzte der 5-Jährige bei einem Spaziergang mit seinen Eltern in Teichstätt (Bez. Braunau). Er musste notärztlich versorgt werden heit der Koalition bedacht ist, will jetzt die FPÖ Linz für mehr Sicherheit für die Bürger sorgen, berichtet „Heute“. Daher will FPÖ-Vizebürgermeister Markus Hein von den Linzern wissen, auf welchen Plätzen in der Stadt sie Angst haben, um dann deren Ursachen bekämpfen zu können. „Heute“ und Linz-Vize machen „Angstplätze“ in Stadt sicher E s gibt Stellen in Linz, wo man sich nicht wohlfühlt, vielleicht sogar Angst hat. „Heute“ und Linz-Vize Markus Hein (FPÖ) wollen diese Orte sicherer machen. Dafür brauchen wir aber Ihre Hilfe. von Gerald Schwab Linzer Vizebürgermeister Markus Hein Dieser Einbruch ging mächtig schief. Auf allen vieren versuchte ein Verdächtiger (26) zu flüchten, als die Polizei am Firmengelände in Marchtrenk (Bez. Wels-Land) eintraf. Was war passiert? Der Mann hatte nach seinem Einbruch Sonntagfrüh zunächst versucht, mit einem Rasenmähertraktor das Lagertor zu durchbrechen, was misslang. Dann versuchte er, über den Außenzaun zu klettern – ein großer Fehler! Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu: ein gebrochenes Linz bei Ihnen ein unbehagliches Gefühl auslösen: per Mail an ooe-redaktion@heute.at. Wir leiten die Infos dann an Hein und Raml weiter. „Die Linzer selbst wissen selbst am allerbesten, wo es in unserer Heimatstadt ,Angsträume‘ gibt, die entschärft werden müssen“, so Hein. „Wir wollen die Problemlösung von Sicherheitsfragen, die direkt die Menschen in ihrem Alltag betreffen, nicht nur der Politik überlassen. Deshalb rufen Verletzter Einbrecher (26) flüchtet auf allen vieren Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. bürgerlicher Werte gegen linke Gesellschaftsideologien als Form der Diskriminierung hinweggefegt wird. Meinungsfreiheit wird nur noch denjenigen zugestanden, die auf der „richtigen Seite“ stehen, also links und weit links von dem „Übel“ entfernt, was konservative Parteien – wie es auch die ÖVP einmal war – als ihre bürgerlichen Werte definierten. Sprunggelenk und einen gebrochenen Wirbel. Nachdem er sich gegenüber der Polizei geständig zeigte, wurde er ins Krankenhaus gebracht und angezeigt In diese Lagerha le brach er ein. wir neben den Fraktionen natürlich auch die Menschen zur Mithilfe auf. Gemeinsam können wir ,Angsträume‘ entschärfen und für die Sicherheit in unserer Heimatstadt sorgen“, ergänzt Sicherheitsstadtrat Raml. Wir werden fortlaufend über den Stand der Entwicklungen berichten, welche „Angstplätze“ entschärft werden – und wie Foto: Ma thias Lauber Wo in Linz fühlen Sie sich unsicher? AK klagte gegen böse Ex-Chefin Erfolgreich klagte die oö. Arbeiterkammer für eine Zahnarzthelferin aus dem Bez. Eferding Schadenersatz ein. Die Frau hatte einen neuen Job deswegen nicht bekommen, weil „ihre ehemalige Chefin beim neuen Arbeitgeber eine negative und unrichtige Auskunft über sie erteilte“, so die AK. Die Zahnarzthelferin bekam 1.450 Euro zugesprochen. „Wir raten allen, sich bei Ungerechtigkeiten an die AK zu wenden“, so AK-Präsident Kalliauer Fotos: FPÖ Linz, zVg Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner 1.499 Personen gefällt das. Die Österreicher werden ab jetzt zur Kassa gebeten, um das „Corona-Budgetloch“ zu füllen.

Nr. 21 Freitag, 28. Mai 2021 g Oscar Wildes Bunbury als Revue Seine angeblich beste Komödie am Akademietheater Jack, der John heißt, heißt in Wirklichkeit Ernst. Und etwa darum geht’s eigentlich in Oscar Wildes „Bunbury“. „Eigentlich“ deshalb, weil das Rundherum einigermaßen verwirrend ist. Dass man groß geschrieben Ernst und klein geschrieben ernst auseinanderhalten kann, ist zunächst unwichtig, im Englischen ist das auch gar nicht das Problem, und im Deutschen hilft es, dass man Großund Kleinschreibung akustisch nicht auseinanderzuhalten braucht. Nicht auseinandergehalten hat der erwähnte Jack jenen Ernst, den er zum Zwecke seiner Eskapaden erfunden hat, und jenen, der er selber ist. Der zweite Dandy namens Algeron hat’s um nichts leichter. Aber ich schreibe hier, als kennte man sich auf der Bühne des Akademietheaters gleich aus. Das jedoch ist kaum der Fall. Darbietungen ohne Inhalt Man weiß zwar, worum es sich im Grunde dreht, nämlich zunächst um das Doppelleben zweier Lebemänner und um ihre Lügen, die ihnen das Erreichen ihres Lebensstils ermöglichen sollen, aber in der Inszenierung des Italieners Antonio Latella kommt man nur langsam aufs Wesentliche. Da ist zunächst die Bühne ohne Bühnenbild, sondern mit der originalen, hässlichen Ziegelmauer des Theaters samt sechs großen Radiatoren. Und auch ohne Requisite außer einem Turnbarren. Außerdem ist da der erste Dialog zwischen Jack und Algeron. Da steht der eine ganz hinten an der Wand, der andere rennt vorne an der Rampe ständig hin und her und richtet seine Worte nicht an den Adressaten, sondern zum Publikum. Das muss einem erst einmal einfallen. Eingeleitet wird das Ganze durch einen Butler oder Moderator, der zuerst drauf hinweist, dass es sich jetzt um den ersten Akt handelt, und der zweitens in Ermangelung der tatsächlich stattzufindenden Handlung Regieanweisungen vorliest. Es vergehen fast drei Stunden In der Folge glänzen alle Darsteller durch großartige Körperbeherrschung, dröhnende Live-Musik untermalt die Verrenkungen der Schauspieler, minutenlange Einlagen, zwar bewundernswert, aber langsam ermüdend, füllen die Zeit. Zermürbt betrachtet man die exquisiten Revue-Darbietungen des Ensembles, während man den Wortwitz Wildes vergeblich sucht. Da hilft auch kein noch so übertriebenes Kostüm, keine Falltüre, keine zur Baby-Fundgrube gewordene Handtasche in riesiger Kistenform, auch die zwei ferngesteuert über den Boden sausenden Ratten retten die Szene nicht. Die Namen der acht Darsteller seien für ihre aufopfernde Tätigkeit alphabetisch genannt: Mehmet Atesci als Miss Prism, Regina Fritsch als Lady Bracknell, Max Gindorff als Pastor Chasuble, Regina Fritsch als Lady Bracknell, Mavie Hörbiger (mit einer meisterlichen Abneigungs-Orgie gegen den Namen Jack) als Gwendolen Fairfay, Marcel Heuperman als Inhalt-Ansager und Gentleman, und Andrea Wenzl als Cecily Cardew. Absurder als in dieser Variante von „Bunbury“ geht’s kaum, sieht man davon ab, dass dem Publikum zwar via Lautsprecher nahegelegt wurde, das Haus am Ende nach den Anweisungen des Personals zu verlassen, während man in der Pause Kultur 15 auf diese Disziplin verzichtete. Jedenfalls zieht man nach langem, schweren Leiden die FFP2-Masken erleichtert vom Gesicht. Dabei erblickt man den Schatten Oscar Wildes, wie er geschlagen und gedemütigt um die Ecke biegt. Herbert Pirker Lotterien Tage starten wieder Belvedere Museum Wien, Kammerspiele der Josefstadt, Tiergarten Schönbrunn – dank der Lotterien können Einrichtungen wie diese demnächst wieder gratis besucht werden. Die beliebten Lotterien Tage können endlich wieder stattfinden, bereits im Juni kann man ausgewählte Kultureinrichtungen mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien als Eintrittskarte besuchen. Selbstverständlich mit entsprechenden Auflagen, aber mit umso größerer Vorfreude auf die zahlreichen Angebote, die wieder angenommen werden können. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die nächsten Termine: Bereits am Freitag, den 4. Juni 2021 findet der Lotterien Tag im Belvedere Museum Wien statt und damit können gleich zwei Kulturstätten besucht werden: Im Oberen Belvedere genießt man Meisterwerke von Klimt, Schiele, Monet und van Gogh, während im Belvedere 21 Kunst der Gegenwart gezeigt wird. Am 24. Juni wird es die Möglichkeit geben, das Stück „Monsieur Pierre geht online“ in den Wiener Kammerspielen gratis zu besuchen. Genaue Informationen dazu gibt es rechtzeitig unter www.lotterientag.at. Und noch ein Highlight darf angekündigt werden: Am 10. September gelten Lotto-Quittung, Brieflos & Co wieder als Eintrittskarte für den Tiergarten Schönbrunn. Sobald auch Führungen wieder möglich sind, werden im Rahmen der Lotterien Tage nach Möglichkeit auch u.a. Führungen in Gebärdensprache angeboten. Anzeige Foto: Belvedere Foto: Burgtheater/Susanne Hassler-Smith Neues Mega Brieflos „Panther“ Mit 500.000 Euro als Hauptgewinn und 2. Gewinnstufe „BONUSRAD“ Viele kennen ihn als Baghira im Dschungelbuch und natürlich – in der Zeichentrick-Version – als Rosaroten Panther. Genau genommen gibt es ihn aber gar nicht, handelt es sich beim Panther doch um einen Leoparden oder Jaguar, aber eben mit schwarzer Färbung. So kompliziert es mit der Herkunft dieser schönen Raubkatze auch ist, beim neuen Mega Brieflos „Panther“ ist alles ganz einfach: Das Los bietet die Chance auf 500.000 Euro Hauptgewinn und zahlreiche weitere Gewinne von 3 bis 1.000 Euro bei einem Lospreis von 3 Euro. Steht auf dem Gewinnabschnitt „BONUSRAD“, hat man außerdem in jeder Annahmestelle in ganz Österreich die Chance auf einen Sofortgewinn. Das Los wird direkt in der Annahmestelle gescannt, das Bonusrad am Kundenbildschirm beginnt sich zu drehen und ermittelt Sofortgewinne von bis zu 100 Euro.

Sammlung

FPÖ-TV