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Jetzt wird auch die Neutralität entsorgt!

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FPÖ kritisiert Beteiligung Österreichs an EU-Waffenlieferung in die Ukraine

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Gudrun Kofler @gudrun_kofler Was ist da los? Vor einer Woche hattet ihr noch Todesängste wegen eines für die meisten Menschen ungefährlichen #Virus und jetzt wollt ihr die #Neutralität aufgeben und in den #Krieg ziehen? 28. Feb. 2022 09:33 Kommt das vielleicht daher, dass diese Herr-/Damenschaften beim stundenlangen FFP2-Masken-Tragen zu wenig Sauerstoff abbekommen haben? Stefan Homburg @ SHomburg Berliner Polizei lehnt Impfpflicht ab! Ich glaube, die Polizisten haben zu viel auf den Demos und Spaziergängen gehört. Willkommen im Club - ohne Euch wird die Durchsetzung schwierig! GEFÄLLT MIR 28. Feb. 2022 19:51 Jetzt hat die Regierung einen weiteren Grund, um Demos zu unterbinden: Der Schutz der Polizei. TELEGRAM Reg(ul)ierungsbehörde nimmt freie Medien unter Beschuss Herbert Kickl stattete RTV und AUF1 Besuch ab und gab Interviews Die Regulierungsbehörde will sich zwei kritische Fernsehsender vorknöpfen. Herbert Kickl setzte mit Interviews bei „RTV“ und „AUF1“ ein Zeichen für Medienfreiheit. „Die Behörde sichert die Medien- und Meinungsvielfalt und den fairen Wettbewerb auf dem dualen Rundfunkmarkt mit seinen privaten Anbietern und dem öffentlich-rechtlichen Veranstalter [...].“ – So steht es in der Selbstbeschreibung der KommAustria, in der gleichzeitig die Unabhängigkeit und Weisungsfreiheit der Behörde betont werden. Zugleich sieht das Gesetz jedoch vor, dass alle fünf Mitglieder der KommAustria von der Regierung nominiert werden. Herbert Kickl im Gespräch mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. Zensur von Corona-Berichten Eine von der Regierung beschickte Behörde nimmt nun also regierungskritische Sender ins Visier, wie etablierte Medien vor einigen Tagen wohlwollend berichteten. Parallelen zu anderen Ländern, in denen die Staatsgewalt gegen unabhängige Medien vorgeht, wurden nicht gezogen. Der Grund für die Prüfung sind demnach „Hinweise von Zuseherinnen und Zusehern auf Programminhalte“, konkret zum Thema Corona. FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl setzte am Sonntag und Montag ein Zeichen für die Medienvielfalt und stand den beiden TV-Sendern zu aktuellen Themen Rede und Antwort. In der RTV-Sendung „Talk Kompakt“ (zu sehen unter https://regionaltv. at) stand die Corona-Krise im Mittelpunkt. Der in Steyr beheimatete Kickl zu Gast bei RTV in Steyr. Foto: Alois Endl Sender berichtet auch regelmäßig über die Spaziergänge für Freiheit und Grundrechte. Gefährliche Hintergründe Im einstündigen Interview mit AUF1 in Linz (https://auf1.tv) ging der FPÖ-Obmann auch auf Hintergrgünde der aktuellen Hauptthemen ein und äußerte sich unter anderem zu Plänen eines „Great Reset“, dessen leitendes Prinzip das Zurückdrängen der persönlichen Freiheit zugunsten des angeblichen Wohls der Masse ist – eine aus dem Kommunismus bekannte Denkweise. Schließlich war Kickl beim „Wochenblick“ zu Gast, der mit unabhängiger Berichterstattung online zu einem der reichweitenstärksten Medien Österreich gewachsen ist. (https://www.wochenblick.at) Foto: Alois Endl Herbert Kickl 28. Februar 2022 Die Bundesregierung muss so schnell wie möglich klarstellen, wie die Position des neutralen Österreichs nun wirklich ist. 4.964 Personen gefällt das. Nehammer muss erklären, wie die Beteiligung an Waffenlieferungen zur Neutralität passt. Im ORF hat der Krieg in der Ukraine Corona aus der Dauerbelehrungsschleife verdrängt. Gelegentlich unterbrochen von der neuesten Horrormeldung zur „Klimakrise“. Diesmal prangte am Montag warnend der Reißer „Zeitfenster für Klimarettung schließt sich“ auf ORF-Online. Inhaltlich war der zitierte Bericht des Weltklimarates kaum von den anderen zu unterscheiden. Daher wohl der reißerische Titel. Was den Bericht aber einzigartig machte, war die Reaktion unserer „Klimaschutzministerin“. Sie nennt sich nicht nur so, sie handelt auch danach: Klimaschutz geht vor Bürgerinteressen. GISBÄRS TV-NOTIZ Und so lautet ihre Stellungnahme: „Gerade jetzt müssen wir raus aus den Fossilen und in den Ausbau von Erneuerbaren investieren.“ Anscheinend hat die Frau noch immer nicht bemerkt, dass die Energiepreise seit Monaten durch die Decke schießen, weil eben sie und die EU so erpicht darauf sind, das Weltklima zu retten. Mit der CO2-Steuer machen sie Gas und Sprit jedes Jahr teurer. Da im Winter normalerweise aber wenig Wind weht und kaum Sonne scheint, heißt das auch, dass der Strom teurer wird, weil dann thermische Kraftwerke einspringen müssen. Oder will Frau Gewessler wirklich Atomstrom importieren? Natürlich will sie das nicht, aber die Energieversorger tun es trotzdem. Denn Atomstrom ist da, wenn man ihn braucht, und das auch noch das ganze Jahr über. Aber vor diesen Fakten sind im ORF der Ukraine-Krieg, die „rettende Schutzimpfung“ und die Klimakrise davor.

Nr. 9 Donnerstag, 3. März 2022 g Belfast vor etwa sechzig Jahren Kein Kriegsfilm von Regisseur Kenneth Branagh Ja doch. Ins Kino gehen und anschauen. Aber. Für sieben Oscars ist der Film „Belfast“ nominiert. Ich bin einverstanden. Doch nur, wenn alle sieben Oscars der großartige Jude Hill bekommt. Der Bub, der den neunjährigen Buddy verkörpert, ist in all den Situationen, die er bewältigen muss, unübertrefflich. Egal, ob er sich, selten genug, freut, ob er staunt, sich wundert, sich ärgert, Angst hat, seine Meinung sagt, bewusst seine Meinung zurückhält, ob er sitzt, steht oder wie verrückt rennt – er ist der Mittelpunkt des Streifens. Ansonsten sind die Vorschusslorbeeren für „Belfast“ ein wenig übertrieben. Soll der Film nicht nur eine Wiedergabe der Gefühle des Regisseurs Kenneth Branagh sein, was er zweifellos erstklassig ist, sondern soll er auch ein allgemeines Bild der Zustände der 1960er Jahre zeigen, dann hat er das Thema einigermaßen verfehlt. Religion als Spaltungsgrund Man sieht vor allem die Eltern Buddys, ihre finanzielle Situation, aber auch ihre Heimatliebe, man sieht den Großvater, von dem man von Anfang an ahnt, dass er sterben wird, der aber mit seiner Lebensfreude, seiner Warmherzigkeit und seinem Humor ein großes Vorbild Buddys ist, man sieht die Großmutter, die weise agiert und Großvaters Liebe zurückhaltend erwidert und einige nahe Bekannte der Familie. Und da der Anfang der Kämpfe zwischen den Protestanten und den Katholiken nur in der engen Szene rund um Buddy zu sehen ist, hat man als Zuschauer keine Möglichkeit, sich den ganzen Jammer dieses Bürgerkriegs vorzustellen. Das mag Absicht sein. Die Trümmerbilder, die merkwürdigerweise gerade in unseren Tagen in diversen Dokumentarfilmen das Ende des Zweiten Weltkriegs illustrieren, etwa die Aufnahmen des zerbombten Wien, finden hier kein Äquivalent. Eindrucksvolle Bilder Mag sein, dass auch der in unseren Tagen ausgebrochene Krieg in der Ukraine gegen die lokal gehaltenen Bilder zerstörerischer Nachbarkeitsstreitereien des Films das Entsetzen der damaligen Zustände nicht ganz unter die Haut gehen lassen. Dass die Stimmung trist genug ist, verdankt man jedoch vorwiegend der Darstellungskraft des Buben. Dass er es sportlich weit bringt, ist vor allem seiner Liebe zu einem Mädchen seiner Klasse zu verdanken, die er schüchtern zum Ausdruck bringt. Der private Kosmos der Familie lässt sich da und dort erahnen, die Foto: universalpictures.at Kultur 15 mehr als bescheidenen Wohnverhältnisse, die drohende Arbeitslosigkeit des Vaters kann man gut nachempfinden. Der Nordirlandkonflikt ist räumlich und zeitlich von uns einigermaßen entfernt. Die Ereignisse der Gegenwart sind uns näher. „Belfast“ geht trotzdem zu Herzen. Also: ins Kino gehen und anschauen. Herbert Pirker Anzeige Paralympics wollen in Peking reüssieren Die Österreichischen Lotterien sind als Partner der ersten Stunde eine verlässliche Stütze des paralympischen Sports Von 4. bis 13. März 2022 kämpft das österreichische Team mit 16 Athletinnen und Athleten und sechs Guides bei den Paralympischen Spielen in Peking um Medaillen. Sie gehen bei diesem bedeutendsten Ereignis im Behinderten-Spitzensport in den Disziplinen Ski Alpin, Langlauf, Biathlon und Snowboard für Österreich an den Start. Generaldirektorin Bettina Glatz- Kremsner: „Dem Team des Paralympischen Committees sind bei den Spielen in der Vergangenheit großartige Leistungen gelungen und sie haben jedes Mal viel Edelmetall in die Heimat mitgebracht. Aber es geht bei den Paralympischen Spielen noch um mehr: Es geht darum, die Aufmerksamkeit der Menschen in Österreich und in der ganzen Welt auf den paralympischen Sport zu lenken und ihn noch bekannter zu machen. Ich bin überzeugt davon, dass die Sportlerinnen und Sportler ihre Bühne in Peking einmal mehr nutzen werden. Die Österreichischen Lotterien drücken die Daumen, dass die einzelnen Wettkämpfe zu Sternstunden für jede und jeden einzelnen werden.“ Die Paralympischen Spiele sind die drittgrößte Sportveranstaltung der Welt. Als Plattform für den Informationsaustausch aller Interessierten kommt auch bei diesen Spielen dem Virtuellen Österreich-Haus besondere Bedeutung zu. Auch hier sind die Lotterien wieder als Premium-Partner mit an Bord, wenn dieses letztlich sehr erfolgreiche Format ab 4. März 2022 online geht. Foto: GEPA „Viel Glück“ mit Brieflos 100.000 Euro als Hauptgewinn und BONUSRAD In gleich vier verschiedenen Glücksbringer-Varianten präsentiert sich das neue Brieflos „Viel Glück“. Die Lose mit Glückskäfer, Kleeblatt, Hufeisen und Glückspilz sind zum Preis von je 1 Euro in den Annahmestellen erhältlich und eröffnen Gewinnmöglichkeiten bis zu 100.000 Euro. Natürlich gibt es mit dem BONUSRAD auch wieder die 2. Gewinnstufe und damit warten direkt in den Annahmestellen viele Sofortgewinne bis zu 10. Eine Serie besteht aus sieben Millionen Losen, der sechsstellige Hauptgewinn ist darin zweimal enthalten. Die Ausschüttungsquote beträgt 47%, die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:2,7.

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