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Koalition treibt das Land in den Abgrund

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FPÖ beantragt Sondersitzung zu Wirtschaftseinbruch und EU-Migrationspakt

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Asylwerber Gerade wegen Corona müssten die Zahlen der aufgenommenen, also illegal eingereisten „Asylanten“ rapide sinken. Es dürfte kein einziger „Asylwerber“ mehr aufgenommen werden. Und die, welche bereits einen negativen Asylbescheid ausgehändigt bekommen haben, haben auf jeden Fall auf dem schnellsten Weg das Land zu verlassen. Kein Wenn und Aber, egal was die EU–Führung dort in Brüssel sagt. Denn jedes Land hat in dieser leidigen Einwanderungspolitik für sich selbst und seine Bevölkerung zu sorgen, damit nicht die eigene Bevölkerung von arbeitsunwilligen und kriminellen Sozialbetrügern überrannt wird. Klaus Gumpoldsberger, Grundrechte Gerade jetzt in diesem Moment setzt sich rot-grüne Idiotie in Österreich wieder durch. In einer Pressekonferenz antwortete die Kulturstaatssekretärin auf die Frage eines Journalisten nach der Diskriminierung von Veranstaltern gegenüber Demonstranten, dass die Dummheit der Demonstranten durch das Grundrecht zu Demonstrationen geschützt sei. Das Grundrecht der Veranstalter auf Arbeit zum existenzrelevanten Verdienst wird mit Füßen getreten, Versammlungen für Demonstrationen genehmigt, Versammlungen zum Lebensunterhalt verboten. Armin Schütz, Wien Lächerlich gemacht Besonders kundenfreundlich hat sich die AUA verhalten – oder war ein politisches Motiv dahinter? Ein FPÖ-Funktionär hat beim Trinken im Flugzeug seine Maske verschoben, was die AUA-Mitarbeiter dazu veranlasst hat, drei Funkstreifen zum Flugplatz zu beordern. Was hat der FPÖ-Funktionär verbrochen? Laut Medienberichten bzw. AUA-Mitarbeitern hat er „seine Maske nicht richtig getragen“. Foto: NFZ LESER AM WORT Welches Verbrechen in einem halb leeren Flugzeug in dem noch dazu der Platz neben dem mutmaßlichen „Maskensünder“ leer war. AUA und Polizei haben sich damit mehr als lächerlich gemacht. Stephan Pestitschek, Strasshof Darmgrippe Hoffentlich kommt es demnächst nicht zu einer „Darmgrippewelle“, da dieser türkis-grünen Bundesregierung durchaus zuzutrauen ist, den Bürgern Österreichs nicht nur per Gesetz das „Mund-Nasen-Fetzerl“ zu verordnen, sondern auch dann das ganzjährige Tragen von Windeln! Stefan Scharl, Klosterneuburg Vertragsbruch Wenn man unserer grandiosen Regierung zuhört, oder zuschaut, was diese Dilettanten unserem braven und fleißigem Volk antut, ist für Übelkeit und Erbrechen gesorgt. Nicht genug, dass uns mit der Einwanderung oft kriminelle Individuen aufgehalst werden, muß man sich jetzt auch noch das völlig überzogenen Corona-Disaster gefallen lassen. Wenn wirtschaftlich alles den Bach runter geht, die daraus erwachsene Arbeitslosigkeit weiter in die Höhe schnellt und dadurch natürlich auch die Armutsgrenze in unserem Land weiter steigt, dann ist das für mich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir hatten bis 2019 eine gute Regierung mit der FPÖ an Bord, die durch Falscheit und Betrug, von Türkis und Rot zu Fall gebracht wurde. Oder haben die Türkisen oder Roten oder die Grünen keinen Dreck am Stecken? Darüber kann man nur lachen. Kurz & Co. haben aus Machthunger, ein falsches Spiel getrieben. Aber unsere Leute beginnen auch diesen Braten zu riechen und es wird an einem der nächsten Wahltage, ein böses Erwachen geben. Rene Brand, Wien Existenzängste Die Arbeitslosigkeit steigt, die Gastronomie samt Tourismusbranche und Veranstaltungssektor schnappt nach Luft, die gesamte Volkswirtschaft taumelt zusehends, die Steuereinnahmen brechen ein, die Schulden werden immer mehr, der Sozialstaat mitsamt dem Gesundheitssektor wankt, unser Schulsystem ist auch in Gefahr, Hoffnungslosigkeit breitet sich aus, da schon die nächste „PCR-Laborwelle“ mitsamt der Grippe im Anmarsch ist. Existenzangst ohne Zuversicht breitet sich aus! Alois Neudorfer, Vöcklabruck Teure E-Mobilität Wirklich für jeden nachvollziehbar ist der Werbespot tagtäglich im Radio von Mercedes Benz über Vans wie Vito. Der ist in 2 Teile untergliedert. Zuerst kommt die Werbung für den Benziner ohne Angabe von Reichweite. Kosten 21.000 Euro. Dann kommt ein Jingle. Dann kommt der 2. Teil der Radiowerbung. Denselben Mercedes Benz Van Vito gibt es auch als Elektrofahrzeug mit Batteriebetrieb. Es wird die Reichweite von circa 350 km genannt. Und dann kommt der Hammer, der Preis ist 44.000 Euro! Das Elektroauto kostet gleich um 23.000 Euro mehr. Da kann ich mir zwei Benzinautos kaufen. Ich muss dann immer lachen. Das ist doch die beste Reklame für Benzinautos, da Batterieautos unverschämt doppelt so teuer sind. Helwig Leibinger, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 40 Donnerstag, 1. Oktober 2020 g Wien 11 WIEN Blümel-ÖVP für Aufnahme von Moria-Migranten Nepp: „Der ÖVP-Teilzeitspitzenkandidat ist eine reine Mogelpackung!“ Noch lehnen Wiens ÖVP-Chef und dessen Förderer im Kanzleramt die Aufnahme von Migranten aus Moria (noch) ab. Jedoch mehren sich in der ÖVP die Stimmen für ein Umfallen in Richtung Rot-Grün, warnt FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp. „Nachdem die ÖVP Alsergrund einem Bleiberecht für alle Ausländer zu- und gegen Abschiebungen von kriminellen Migranten gestimmt hatte, sprach sich die ÖVP-Bezirksvorsteherin im 8. Bezirk, Veronika Mickel, für die Aufnahme der Migranten aus Moria aus, die ihr eigenes Lager auf der griechischen Insel Lesbos abgefackelt haben. „Spätestens am 12. Oktober werden auch Kanzler Sebastian Kurz und sein Protegé Gernot Blümel umfallen und der Aufnahme der Moria-Migranten zustimmen“, warnte Wiens FPÖ-Chef Dominik SPÖ verschweigt Kosten des „Gürtel-Pools“ Im August wurde die Gürtelquerung auf der Höhe Felberstrasse/ Stollgasse für den Kfz-Verkehr gesperrt, um dort das Projekt „Gürtelfrische“ – also das als „Gürtel-Pool“ bekannt gewordene Planschbecken – zu verwirklichen. Zur Finanzierung dieses von vielen Bürgern als Schnapsidee empfundenen rot-grünen Wahlzuckerls wurde ein Subventionsansuchen des Betreibers in den Bezirken Neubau und Rudolfsheim-Fünfhaus gestellt. Dabei wurden die Verwaltungskosten, Kosten für „Künstler“ und „wissenschaftliche Kosten“ insgesamt mit 170.000 Euro beziffert. Da die kolportierten Angaben der zuständigen amtsführenden Nepp: ÖVP wird nach der Wahl bei der Einwanderung umkippen. Nepp. Denn Kurz, Blümel & Co hätten in diesem Jahr bereits mehr als 8.000 Aslwerber anstandslos ins Land hereingelassen haben. Einfach falsch, einfach Blümel Nepp erinnerte daran, dass Blümel 2015 als Generalsekretär der ÖVP auch für „mehr Willkommenskultur“ geworben habe. „Einfach falsch, einfach Blümel, müsste das ehrliche Motto der ÖVP heißen“, Stadträtin unklar blieben, wollte die FPÖ alle für die Stadt Wien angefallenen Kosten in einer mündlichen Anfrage an SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig in Erfahrung bringen. Wollte, denn die Anfrage wurde vom SPÖ-Gemeinderatsvorsitzenden Thomas Reindl in der Präsidiale einfach abgelehnt. „Dieses Vorgehen der SPÖ-Parteigänger ist keine einmalige Angelegenheit, wie wir nicht nur im Gemeinderat, sondern auch im Landtag erfahren mussten“, kritisierte FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik das Vorgehen der SPÖ: „Im Weißrussland des Herrn Lukaschenko geht’s wohl auch nicht viel anders zu als im roten Rathaus.“ erklärte Nepp. Schließlich habe Blümel als Teil der schwarz-grünen Regierung mit der Corona-Angstmacherei ohne Gewissensbisse einfach hunderttausende Österreicher in die Arbeitslosigkeit getrieben: „Die FPÖ ist für die Wiener die einzige glaubwürdige Rot-Weiß-Rot- Partei, die konsequent für einen Einwanderungsstopp eintritt und sich gegen die schwarz-rot-grüne Corona-Panikmacherei stellt.“ Mahdalik: Ludwig regiert wie Weißrusslands Lukaschenko. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Erfreulich ist, dass Wien jetzt durch weniger Dreieckständer verschandelt wird als dies bisher vor Wahlen der Fall war. Liest man aber manche Texte und schaut sich manche Gestaltung an, kommen einem Zweifel. Soll der Betrachter gefrotzelt werden? Nix ist möglich Das kann man zwar längst an den Fernsehspots erkennen, bei denen oft bis zum Schluss nicht klar wird, ob sie für ein Auto, eine Zahnpaste oder eine Slipeinlage Werbung machen. Die SPÖ-Plakate jedenfalls sind professionell so gestaltet, dass man den werten Auftraggeber in seiner vollen Pracht und Fülle erkennt, die dazugehörige Partei aber erst nach langem Suchen. Das hat vermutlich seine Gründe. Beim Volksgarten am Ring hab ich eines dieser Werke gelesen, und da drauf steht als Ludwig-Schmankerl: „Chancen ermöglichen“. Das muss man auf der Zunge zergehen lassen. „Chance“ kann man auch mit „Möglichkeit“ übersetzen. Man sollte sie, will man damit renommieren, anbieten. Eine „Möglichkeit“ nur zu „ermöglichen“, ist wenig. Sehr wenig. Es ist, als ob man einen Schwimmkurs anpreist, bei dem man lernt, wie man nass wird. Aber Auftraggeber wie Ausführende werden wissen, warum sie solche Nebelgranaten fabrizieren.

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