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Koalition verbietet Islamistensymbole

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FPÖ treibt den Kampf gegen religiösen und politischen Extremismus voran

GERYWOLF 14 Medien Neue

GERYWOLF 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Bernhard Heinzlmaier @bheinzlmaier Diese Leute sollten einmal sehen, dass die Gesellschaft keine Kunstuni ist und Multikulti keine Vereinigung von Botschafterkindern, die sich im Motto am Fluss annäseln und aus Abenteuerlust und Fadesse neben dem schwarzen Block durch Salzburg laufen. 26.09.18 22:05 Das Weltbild des „Pam“-Fanklubs, vormals SPÖ... Rudi Fussi @rudifussi Aufpassen, liebe Deutschen! Bei uns sitzt Chemnitz schon in der Regierung. 26.09.18 15:05 Genau, Herr Fussi: Eine Regierung, die von jenen Österreichern gewählt wurde, die diese unsägliche Bevormundung einer abgehobenen linken Schickeria satt haben. WHATSAPP „E-Mail-Affäre“: Die Logik der Heuchler zur Pressefreiheit Die brüchige Logik der politisch korrrekten Medien in der „Affäre“ Zuwenig Information oder doch zuviel Information? Bei der Debatte um ein BMI-E-Mail geht vorgeblich politisch korrekten Medien die Logik verloren. Einige Medien werfen dem Innenministerium (BMI) einen „Angriff auf die Pressefreiheit“ vor. Auslöser ist eine interne E-Mail, in der der Umgang mit gewissen Zeitungen auf das „rechtlich vorgeschriebene Maß“ zurückgefahren werden soll. Und diese vertrauliche interne E-Mail landet – genau – bei den angeblich betroffenen Medien. Zuviel oder zuwenig? Was jetzt? Deren Betroffenheitslogik wird noch übertroffen von der Kritik der gleichen Medien an der angekündigten Veröffentlichung der FPÖ IN DEN MEDIEN Auf diese E-Mail folgte der Aufschrei der „kritischen Medien“... Staatsbürgerschaft und des Aufenthaltsstatus von Verdächtigen durch die Polizei. Also mehr Information wollen sie jetzt doch wieder nicht? Dabei habe gerade dieses Verschweigen, so Kai Diekmann – als ehemaliger „Bild“-Chefredakteur muss er es wissen –, „aus falscher Rücksicht und aus falsch verstandener politischer Korrektheit“ zu der Glaubwürdigkeitskrise der Zeitungen und dem Höhenflug der sozialen Medien seit 2015 geführt. Aber auch das wollen die vom Innenministerium von „freiwilliger Zusatzinformationen“ ausgegrenzten Medien wie etwa „Der Standard“ so nicht wahrhaben. Das nennt man dann aber wohl Selbstmord an der Pressefreiheit. Foto: NFZ GEFÄLLT MIR HC Strache 21.06.2017 Unser konsequentes Handeln im Kampf gegen die illegale Migration zeigt Wirkung! 2.221 Personen gefällt das. Aufgrund der restriktiven Asylpolitik der Bundesregierung ist die Zahl der Asylerstanträge so stark zurückgegangen, dass 7 Betreuungsstellen geschlossen wurden. Weil die Zuwanderung nachlässt, werden zwei Bundeseinrichtungen für Asylwerber in der Steiermark mit Ende des Jahres stillgelegt, berichtet die „Kleine Zeitung“. Unter anderem das Gewerkschaftsheim am Semmering, das 2015 von Rot- Schwarz für 15(!) Jahre angemietet wurde. FPÖ-Nationalrat und Bezirksobmann von Bruck-Mürzzuschlag Hannes Amesbauer sieht die Schließung des stets umstrittenen Asylwerberheims als „erfreulichen Tag“ für Gemeinde und Land, denn es zeige das „konsequente Asylpolitik funktioniert“. Wie zu erwarten echauffiert sich „Der Standard“ über das Denkmal für die „Trümmerfrauen“ in Wien. Statt sich um Vergangenheitsbewältigung und Schulaufarbeitung zu kümmern, hätten die Frauen mit dem D i., 2. Oktober 2018 Kleine Zeitung Dienstag, 2. Oktober 2018 Ausfür die Asylheime Semmering und Puntigam Weil Flüchtlingszahlen zurückgegangen sind, werden zwei Bundeseinrichtungen für Asylwerber mit Ende des Jahres stillgelegt. „Das ist eine Beruhigung für die Bevölkerung. Der Bund erfüllt endlich unsere Forderungen, aber viele Fragen bleiben offen“, sagt sie. Denn: Der Bund hat damals (unter Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, ÖVP) einen Pachtvertrag über 15 Jahre für das Haus Semmering abgeschlossen. Fischer vermutet, dass der Steuerzahler die Zeche zahlen muss. Im Innenministerium entgegnet man: „Das Objekt bleibt als strategische Reserve erhalten. Zur Nachnutzung gibt es unterschiedliche Optionen.“ Hannes Amesbauer, Nationalratsabgeordneter der FPÖ und Bezirksobmann von Brucksache der Schließungen ist da wie dort der Rückgang der Flüchtlingszahlen. Auch das Land hat mittlerweile 149 Unterkünfte geschlossen. Der Spitaler SPÖ-Bürgermeister Reinhard Reisinger wundert sich nicht über die Schließung. Das „Haus Semmering“ sei ohnehin nur noch mit 34 Personen belegt. Die verbleibenden Asylwerber werden laut Auskunft des Ministeriums auf andere Einrichtungen aufgeteilt. Sehr erleichtert zeigt sich die SP-Landtagsabgeordnete Maria Fischer, die in Steinhaus ein Lebensmittelgeschäft betreibt und die Lage sehr gut kennt: 2014 wurde das „Haus Semmering“ zum Asylwerberheim. Die Wogen gingen hoch, Ministerin Johanna Mikl- Leitner (mit Bürgermeister Reisinger) versuchte zu beruhigen. Rechts: FP-Mandatar Hannes Amesbauer; SP-Abgeordnete Maria Fischer, die in Steinhaus ein Geschäft betreibt Mürzzuschlag, lobt freilich seinen Parteifreund, Innenminister Herbert Kickl: „Ein erfreulicher Tag für Steinhaus am Semmering und den Bezirk Bruck- Mürzzuschlag. Die FPÖ zeigt, wie konsequente Asylpolitik funktioniert.“ Kritik erntete die Kommunikation: Bürgermeister Reisinger erfuhr alles aus den Medien: „Wir Gemeinden erfahren solche Dinge immer als Letzte“, seufzte er. Auch die steirische Soziallandesrätin Doris Kampus (SP), in deren Ressort das Asylwesen angesiedelt ist, wusste vorab von nichts: „Das ist chaotische Informationspolitik.“ Wiederaufbau die Nazi-vergangenheit nur verdrängt, zitiert die Zeitung ungenannte „Wissenschafter“. Das Blatt weist aber darauf hin, dass es im politisch-überkorrekten Deutschland mittlerweile acht Trümmerfrauen-Denkmäler gibt. POTOTSCHNIG (2), Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Chronik Nobelpreis für Krebstherapie Medizin Seite 11 Donna Huanca im Belvedere Szenario Seite 13 Wider wissenschaftliche Erkenntnisse setzt die FPÖ Trümmerfrauen ein Denkmal. Am Montag wurde es auf der Mölkerbastei feierlich enthü lt. Die Kosten in Höhe von 60.000 Euro trägt ein privater Stifter. U Olga Kronsteiner nter Wissenschaftern herrscht längst Konsens: So entscheidend die Arbeitsleistung von Frauen zum raschen Wiederaufbau beitrug, die „Trümmerfrauen“ sind ein in den Nachkriegsjahren kreiertes Klischee. Das Idealbild der selbstlosen und anpackenden Frauen so lte von der nationalsozialistischen Vergangenheit ablenken und die F rage nach der eigenen Schuld verdrängen. Vorbild Deutschland derStandard.at/Panorama FPÖ huldigt dem Mythos Trümmerfrau Das Denkmal in Wiens erstem Bezirk wurde von dem deutschen Landschaftsarchitekten Magnus Angermeier gestaltet. Die erste Reihe beim Festakt war mit Politikern der FPÖ belegt. Strache, Kickl, Hofer und Co warteten gespannt auf die Enthü lung. Eine Verklärung, die in Deutschland einsetzte und ab den 1960er-Jahren von Österreich übernommen wurde. Obwohl die Situation hierzulande nachweislich eine andere war: Die unter dem Schlagwort „Trümmerfrau“ inventarisierten zeitgenössischen Fotoaufnahmen zeigen meist in den Ruinen nach Verwertbarem oder Brennmaterial stöbernde Frauen. Sieht man von jenen ehemaligen Nazis ab, die zu Aufräumarbeiten verurteilt wurden, und d en geste lten Aufnahmen, in denen fesch justierte junge Damen mit Stöckelschuhen durch den Schu t staksen. Aus Sicht der FPÖ symbolisieren diese „schuldlosen Frauen“ die Opfer und Entbehrungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg. 2005 ha te man unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel die Zahlung einer Einmalprämie an noch lebende Trümmerfrauen auf den Weg gebracht. Die relevanten K riterien – vor 1931 geboren und bis 1951 zumindest ein Kind geboren – erfü lten 44.000 Österreicherinnen. Sie beseitigten „die Trümmer der Vergangenheit“ und ebneten „den Weg für Neues“, betont Vizekanzler Heinz-Christian Strache aktue l. Anlass ist die Präsentation des a lerersten diesen Heldinnen des Wiederaufbaus in Österreich gewidmeten Denkmals. Zum Vergleich: In Deutschland gibt es mi tlerweile acht, a lein vier davon im Raum Berlin. Noch vor der o fizie len Enthüllung, der Kulturminister Gernot Blümel aus Termingründen nicht beiwohnte, erntete das Denkmal harsche Kritik (der S TANDARD berichtete): Sowohl Historiker als auch Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler vermissen den „historisch korrekten Blick“. Der Realisierung in Wien war ein jahrelanger Kampf vorausgegangen. „Eine Schande“, erklärt Strache. Selbst als ein Stifter Wiener SPÖ zeigt Einigkeit mit Rendi-Wagner Designierte Bundesparteivorsitzende besuchte Gremium, Kandidaten für EU-Wahl fix Wien – Nach nicht ganz freundlichen Worten aus der Wiener SPÖ in Richtung der designierten Bundesparteivorsitzenden Joy Pamela Rendi-Wagner demonstrierte die SPÖ am Montag Einigkeit. Rendi- Wager nahm an einer Sitzung der Wiener Parteigremien teil. Vergangene Woche ha te Wiens SPÖ-Chef, Bürgermeister Michael Ludwig, aufhorchen lassen, als er betonte, sein Land stünde hinter der designierten Parteichefin, allerdings wo le man Rendi-Wagner in Wien erst besser kennenlernen. Auch warnte er Rendi-Wagner vor der „sehr starken persönlichen Belastung“, die auf sie durch die Doppelfunktion als Partei- und Klubvorsitzende zukomme. Auf diese Aussage angesprochen wies Rendi-Wagner im Interview mit dem S TANDARD darauf hin, dass auch Ludwig gleichzeitig Landeshauptmann und Wiener Parteivorsitzender ist. „Für Hans Peter Doskozil gilt bald dasselbe.“ Am Montag war von der Kritik nichts mehr zu hören. E sei eine Sitzung in „gutem Einvernehmen“ gewesen, heißt aus der Wiener SP, man habe gemeinsam über Inhalte gesprochen. Ludwig betonte in einer Ste lungnahme, er freue sich, dass die SPÖ eine Parteivorsitzende bekomme, die als „Gesundheits- und Sozialexpertin unsere inhaltlichen Schwerpunkte teilt“. Eine enge Zusammenarbeit sei besonders wichtig: „Mit Pamela Rendi-Wagner haben wir eine hervorragende Verbündete.“ Auch Rendi-Wagner zeigte sich verzückt: „Ich werde mich stets mit großer Entschlossenheit und Freude für eine gute Zusammenarbeit zwischen uns einsetzen. Umso mehr freue ich mich über den herzlichen Empfang“, sagte sie der Austria Presse Agentur. Schieder auf EU-Liste Abseits des Besuchs der Parteispitze wurden am Montag die Wiener Kandidaten für die EU- Wahl fixiert. Angeführt wird die Liste von Evelyn Regner, auf dem zweiten Platz folgt ihr Andreas Schieder. Zwar hat dieser keine sicheren Aussichten auf ein Mandat im EU-Parlament, es so le aber ein sein, dass man auch mit einen Grünstreifen auf der Mölkerbastei zur Verfügung ste lte, lauerten Hürden. „A lein sechs Monate haben wir auf den Beschei des Bundesdenkmalamtes warten müssen“, moniert Initiator Walter Prinz, Präsident des FPÖnahen Cajetan-Felder-Instituts. Beim Stifter handelt e sich um den Unternehmer Siegmund Kahlbacher, der auch die Kosten für das Denkmal in der Höhe von 60.000 Euro trägt. Gescha fen wurde es von Magnus Anger meier, einem Münchener Landschaftsarchitekten, der auch Gartenskulpturen gestaltet. Das Ensemble besteht aus stilisierten, „chaotisch“ angeordneten Trümmerfragmenten und einer bronzenen A legorie der Weiblichkeit. Angermeier selbst wi l die Figur der „sinnierenden Genie“ gar nicht auf die in der I nschrift auf der Vorderseite verewigten Jahre von 1943 bis 1954 reduziert wissen. Sie sei in der 2000-jährigen Weltgeschichte, den Kriegen und Kata strophen verwurzelt und stünde für das „fruchtbare Sprießen des Lebens von Neuem“, wie auf der Rückseite zu lesen ist. Kopf des Tages Seite 28 Denkmal für einen Patrioten Salzburg ehrt Widerstandskämpfer aus der Wehrmacht Thomas Neuhold Salzburg – Die Deba te um den Ex- Verwaltungsrichterkandidaten Hubert Keyl führt in Salzburg nun zu einer deutlichen Reaktion. Keyl ha te j als Vorsitzender des Personenkomitees „Soldaten sagen Nein zu Jägerstä ters Seligsprechung“ gegen die kirchliche Würdigung des Kriegsdienst - verweigerers Franz Jägerstä ter agitiert und ihn als „Verräter“ b ezeichnet. Auf Initiative des zweiten Landtagspräsidenten Sebastian Huber (Neos) hat sich die Salzburger Landeskoalition nun darauf verständigt, für einen Widerstandskämpfer aus den Reihen der deutschen Wehrmacht ein Denkmal zu errichten. Ein Antrag zur Ehrung des am 18. Februar 1944 in München-Stadelheim im Alter von 25 Jahren ermordeten Gefreiten Hans Graber wird am Mi twoch im 9 Verräter, sondern absolute Gegner des NS-Regimes und österreichische Patrioten“, begründet Huber im STANDARD-Gespräch seine Initiative. Es gehe auch darum aufzuzeigen, dass Menschen aus dem Umfeld der Wehrmacht, aus dem soldatischen Umfeld, den Nazis die Stirn geboten haben. Die Historiker Gert Kerschbaumer und Hanno Bayr haben die Geschichte von Graber recherchiert. Sie schreiben auf der Homepage der Salzburger Stolpersteine: „In der Begründung seiner Todesurteile heißt es, dass der Angeklagte Graber im Frühjahr 1940 unter dem Namen ‚Heimatfront‘ eine i legale Organisation ins Leben gerufen habe, deren Ziel die Befreiung der ‚Ostmark‘ vom Nationalsozialismus und die Wiederherste lung eine selbstständigen österreichischen Staates gewesen sei.“ Stolpersteine und Straße Foto: Christian Fischer Steiermark | 15 AUFWECKER Christian Penz christian.penz@kleinezeitung.at Stundenlohn: 437 Euro I m Schwurgerichtssaal am Straflandesgericht ist Kopfschütteln angesagt. Rund 800 Opfer sind nämlich auf das Pyramidenspiel, das vor gut zehn Jahren vom Raum Voitsberg aus seine Kreise zog, hineingefallen. Auf ein System, bei dem von Anfang an klar war, dass „es sich irgendwann rein rechnerisch nicht mehr ausgeht und zusammenbricht, weil Geld sich nicht unendlich vermehren lässt“, wie es der Staatsanwalt formuliert. „Gier frisst Hirn“, meint der Ankläger den Grund zu kennen, warum viele das schnelle Geld rochen und Zehntausende Euro (und oft mehr) in den Sand steckten. Das Angebot (bei „sektenartigen Anwerbungsveranstaltungen“) war aber auch zu verlockend: „Der Gewinn ist Ihnen sicher“, warb man. Noch großartiger war folgendes Versprechen: „Mit geringem Arbeitseinsatz erreichen Sie in Kürze 70.000 bis 80.000 Euro Gewinn. Ihr Stundenlohn umgerechnet: 437 Euro. Steuerfrei!“ ie triste Realität freilich sieht am echten Markt anders aus: Heiße 0,01 Prozent Zinsen gibt’s beim Girokonto. Aber immerhin: täglich behebbar. So etwas spielt’s beim Pyramidenspiel halt nicht. Weil, Pharaonenehrenwort, auf Sand gebaut. D KULTURRING BRIGITTENAU Den Artikel zum Aufwecker „Der Geldregen kann nicht jeden treffen“ finden Sie auf Seite 16, 17 Wir besuchen am Freitag, 12. Oktober 2018 die Ausstellung Treffpunkt: 12.00 Uhr direkt vor der Votivkirche, Rooseveltplatz, 1090 Wien Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Eintritt: € 15,50 (€ 12,50 für Pensionisten)

Leut‘ln, heut spielt der Ziehrer Zauberhafte Melodien zum 175. Geburtstag von Carl Michael Ziehrer Schrammelquartett Wiener Herzen Serkan Gürkan, Alessandro Malizia, Violinen Karl Macourek, Harmonika Engelbert Mach, Kontragitarre Michael Perfler Moderation und Gesang 22. Oktober 2018 Beginn 18.30 Uhr Mit freundlicher Unterstütung der BV Landstrasse Info und Platzreserverung: Tel. 0664 / 931 00 69 e-Mail: karl@macourek.at www.diewienerherzen.at Es warten TOLLE PREISE Mehrn bacher HERBST TRIATHLON Zimmergewehrschießen + Lattlschießen + Geldsack werfen Samstag, 6. Oktober Beginn: 16 Uhr Mehrnbach STOCKSCHÜTZENHALLE Startgeld: 15 € pro Mannschaft (zu je 3 Personen) Anmeldung bis Donnerstag, 4. Oktober bei: patrick.zeilinger@gmx.at 0664 / 750 509 88 Ab 19 Uhr gemütlicher Ausklang mit Live-Musik Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt Jeder ist herzlich willkommen! Die Freiheitlichen Mehrnbach RIED IM INNKREIS Auch für Festsaal des Amtshauses Landstrasse 1030 Wien, Karl Borromäus Platz 3 Unkostenbeitrag: EUR 15,- Nicht- Teilnehmer des Herbsttriathlon 15

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