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Was blieb von Neutralität und Souveränität über?

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Herbert Kickl rechnet mit der schwarz-grün-rot-pinken „Einheitspartei“ ab

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER FPÖ-Heimattour im 3 Kärtner Kappel NOVEMBER 4 NOVEMBER 10 FPÖ-Heimattour am Enkplatz Ganslessen der FPÖ Favoriten LESER AM WORT Bis 67 Jahre arbeiten? Die Sitz-Dinos, die im warmen Büro hocken, können dort sitzen bleiben, ja bis sie 70 sind. Jeder, der einen Vorschlag macht, dass man bis 67 arbeiten soll, soll einmal von Februar bis Juli am Bau arbeiten oder sechs Monate im Fünf-Schichtsystem und Akkord hackeln. Im Krankenhaus und im Altersheim könnten die das auch ausprobieren. Die Versicherungen wissen genau, wer welche Lebenserwartung hat. Danach sollte sich das Pensionsalter richten. Wer mit 67 Jahren ins Gras beißt, weil er 45 Jahre lang Nachtschicht gemacht hat, der wäre mit der Erhöhung des Pensionsantrittsalters der Dumme! Horst Günter Lohner Regierung der Versager In den letzten Jahren hatten wir in Österreich eine Vielzahl Herausforderungen zu bewältigen, die von der Regierung nicht angemessen angegangen wurden. Die Wirtschaft ist noch immer stark von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, viele Menschen haben ihre Jobs verloren, und die wirtschaftliche Unsicherheit ist groß. Die Bildungseinrichtungen in Österreich haben mit erheblichen Problemen zu kämpfen, darunter Lehrermangel und veraltete Schulinfrastruktur. In den letzten Jahren wurde auch das Gesundheitssystem, ein Eckpfeiler des Wohlbefindens einer Gesellschaft, ruiniert. Was die Einwanderungspolitik betrifft, brauchen wir mehr Abschiebungen und einen Asylstopp. Bei allen Problemen versagt diese Regierung, Daher sind Neuwahlen notwendig, bevor unser Land ganz kaputt geht. Ernst Pitlik, Wien Österreich verändert sich Medien brachten zum Nationalfeiertag einen interessanten Vergleich zwischen 1965 und 2023. Die Menschen werden wesentlich älter, die Zahl der Scheidungen hat sich vervierfacht. Die Anzahl der Kinder pro Frau hat sich halbiert, aber die Zahl der Einwohner ist um 30 Prozent gestiegen, was auf den extrem hohen Ausländeranteil zurückzuführen ist, der um 130 Prozent zunahm, sich also in wenigen Jahren mehr als verdoppelt hat. Wobei noch zu ergänzen ist, dass jeder Einwanderer, der die Staatsbürgerschaft bekommen hat, nicht als Ausländer zählt. Das erklärt auch den Rückgang bei den Katholiken, der bei 40 Prozent liegt, was man an Foto: NFZ der Islamisierung unserer Heimat deutlich erkennen kann. Die Zahl der Arbeitslosen ist um das 2,5 fache angestiegen. Eine Schreckensbilanz, auf die unsere Regierung auch noch stolz zu sein scheint. Ein Armutszeugnis für die Regierung. Stephan Pestitschek, Strasshof Schutz vor Überfremdung Es wäre die verpflichtende Aufgabe einer österreichischen Bundesregierung, die autochthone Bevölkerung vor Überfremdung durch kulturferne Massen zu schützen. Diese Bundesregierung macht aber genau das Gegenteil: Sie schützt unsere Grenzen nicht, noch ist sie bereit, finanzielle Anreize für Migrationswillige aus aller Welt abzustellen. Schon heute spüren Herr und Frau Österreicher die Auswirkungen dieser Überfremdung in den Großstädten, wo es immer wieder zu gesellschaftlichen und kulturellen Spannungen zwischen den verschiedensten Volksgruppen, vor allem aus den islamischen Staaten, kommt. Es stellt sich daher die Frage: Ist der Islam mit einer westlichen Demokratie vereinbar? Nein! Der Islam geht davon aus, dass Gott (Allah) der Gesetzgeber ist, womit die Idee der Demokratie verloren ist. Leider wird diese Tatsache weder von einer schwarz/ grünen Bundesregierung, noch von einer irregeleiteten Brüsseler Nomenklatura wahrgenommen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at NOVEMBER 18 „Hoagascht“ in Esternberg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 44 Freitag, 3. November 2023 g Wien 11 WIEN SPÖ Wien fördert die Immobilienspekulation Nepp: Nach Rechungshofbericht ist Ludwigs Rücktritt überfällig Für die eigenen Leute gibt es das „Häuschen im Grünen“ praktisch geschenkt, für Immobilienspekulanten mit gutem Draht zur SPÖ winken Millionengewinne. Der Rechnungshof drückt das nach der Prüfung von neun Grundstücksverkäufen gewählter aus: Die Prüfer kritisierten „gewinnbringende Widmungsänderungen“ der Stadt Wien für Private. Millionengewinne für Private In der Donaustadt verkaufte die Stadt 2010 einen ehemaligen Marktplatz an die Wien Holding um 261.400 Euro. Die verkauft Pläne für Naschmarkt-Rettung liegen vor „Jetzt steht einer der beiden letzen Obst- und Gemüsestände vor der Schließung, Souvenir- und Fetzentandler sowie billige Gastro-Fallen für Touristen verdrängen die Traditionsbetriebe“, fasste FPÖ-Gemeinderat Toni Mahdalik das traurige Geschehen zur Entwicklung des Wiener Naschmarkts unter den Augen der SPÖ-Stadtregierung zusammen. Er verwies gemeinsam mit dem Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteichef Leo Kohlbauer auf die bereits seit Jahren vorliegenden Forderungen und Konzepte der Freiheitlichen zur Rettung des Naschmarktes. „Seit Jahren blockiert die SPÖ in Stadt und Bezirk unsere For- Nepp: Wann wird die Justiz zu SPÖ-Immobilien-Geschäften aktiv? prompt weiter und macht knapp 100.000 Euro Gewinn. 2018 wechselt das Grundstück dann um sieben Millionen Euro den Besitzer. In Liesing lief ein ähnlicher Verkauf über einen ehemaligen Stadtrat ab. Nach der Umwidmung verzichtet die Stadt großzügigerweise auf eine Nachzahlung in Höhe von 465.000 Euro. „Nach dieser vernichtenden Kritik des Rechnungshofes an den derungen, um den Naschmarkt zu retten“, zeigte sich Kohlbauer verärgert. Er machte die Wiener Genossen für den Verfall des Traditionsmarktes verantwortlich. „Parkplätze in der Umgebung fallen dem blinden Autohass der Sozis zum Opfer, dem Wucher mit Standl-Ablösen wurde kein Einhalt geboten, und die fehlende Vielfalt durch ein Überangebot an Gastronomie sowie Fetzenständen wurde nie reglementiert“, brachte Kohlbauer das Versagen der SPÖ auf den Punkt. „Der Naschmarkt benötigt jetzt unser Maßnahmenpaket mehr denn je, um als traditioneller Nahversorger für die Zukunft erhalten zu bleiben“, betonte Mahdalik. An ausgesuchte Funktionäre und der Partei gewogene Spekulanten verschleudert die Wiener SPÖ Grundstücke der Stadt. Zu diesem Urteil kam FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp nach dem jüngsten Rechnungshofbericht. Vorgängen müsste eigentlich die Justiz tätig werden und die damals verantwortlichen Planungsstadträtinnen sowie andere involvierte Personen befragen“, forderte der Wiener FPÖ-Landesparteichef Dominik Nepp. Außerdem sei es unwahrscheinlich, dass Bürgermeister Michael Ludwig davon nichts gewusst habe. Er vermute zudem, dass der RH nur „an der Spitze des Eisbergs“ gekratzt hat. Kohlbauer und Mahdalik fordern die Rettung des Naschmarkts. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ein bisserl hat’s genieselt, warm war’s auch nicht, aber als ich so durch den Stadtpark gegangen bin, schien mir die Sonne. Die Enten quakten, ein paar Tauben gurrten, einige Krähen vertikutierten den Rasen, und mir war wohl. Im Grund war’s nur das Fehlen einer Sache, die ich seit einiger Zeit befürchtet hatte. Kennzeichnungspflicht Mir kam nämlich kein einziger Mensch entgegen, der eine gelbe Armbinde trug. Herr Babler, unterstützt von den ÖVP-Leuten, hatte ja vor kurzem vorgeschlagen, eine Impfstatusbekanntgabepflicht einzuführen. Und in unseligem Angedenken an die seinerzeitige Idee des Kärntner Landeshauptmanns Peter Kaiser, alle brav gegen Corona Geimpften mit einer gelben Armbinde zu markieren, war Ähnliches zu erwarten. Denn jetzt ist ja wieder vom Impfen die Rede. Ich erinnere mich an die Wochen, in denen ich in kein Theater, kein Kino oder Wirtshaus gehen durfte, weil ich keinen Beweis für eine an mir vollzogene Impfung vorlegen konnte. Ausgestoßen war ich und waren mit mir tausende Österreicher. Auswandern wurde uns nahegelegt. Ich hab das nicht vergessen, eine derartige Diskriminierung bleibt einem im Gedächtnis hängen. Gesunder blauer Gegenwind hat’s verhindert.

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