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Was blieb von Neutralität und Souveränität über?

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Herbert Kickl rechnet mit der schwarz-grün-rot-pinken „Einheitspartei“ ab

Herbert Kickl Kanzler

Herbert Kickl Kanzler Karl Foto: EPA Foto: Reuters 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Markus Abwerzger @abwerzger Es ist einfach unfassbar, was sich der #ORF erlaubt. Zensur pur. Kein Wunder, wenn immer weniger Menschen Vertrauen in diesen Sender haben. Brunö B. @Brunoe_Banane Schauen Sie nach Gaza. Erinnern Sie sich an die „Feierlichkeiten“ anlässlich der Gräuel vom 7.10. Erinnern sie sich an die weltweit zelebrierte Freude der Muslime. Und jetzt schauen Sie nach Israel. Wer feiert da die Toten der Hamas-Sadisten? Für mich ist klar, wer keinen Frieden will. GEFÄLLT MIR 29. Okt. 2023 21:14 Beim Thema „Klimakatastrophe“ kennt der ORF kein Pardon, auch nicht mit Benjamin Raich. 30. Okt. 2023 16:23 Der Unterschied zwischen Zivilisation und Barbarei. TELEGRAM Herbert Kickl 30. Oktober 2023 Sieht so der Dank aus der Ukraine für die EU-Milliardenzahlungen aus? Den Europäern dreht man die Gaszufuhr ab, aber wir dürfen kräftig in Richtung Kiew zahlen... Ganz toll! St. Pölten kippt ORF-Landesabgabe, ORF-Zwangssteuer muss folgen! FPÖ fordert Ende der Zwangsfinanzierung des „Privilegienstadls ORF“ Die FPÖ hat die Abschaffung der ORF-Zwangssteuer und die Totalreform des ORF zu einem verschlanktem „Grundfunk“ ganz oben auf der Prioritätenliste. „Das ersatzlose Aus für die ORF-Landesabgabe in Niederösterreich ist ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Bürger und zeigt, dass die FPÖ in Regierungsverantwortung genau das umsetzt, was sie den Menschen zuvor versprochen hat“, erklärte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker zum Beschluss des Landtags zur Abschaffung der GIS-Landesabgabe per 1. Jänner 2024. ORF-Totalreform überfällig Als nächstes müsse die von Schwarz-Grün eingeführte „ORF- Zwangssteuer“ für alle Österreicher fallen, forderte Hafenecker. FPÖ IN DEN MEDIEN Die Österreicher wollen die Belehrung der Koalition anscheinend nicht wahrhaben, dass es ihnen besser gehe als dem Rest der Welt. Laut der Zeitung „Österreich“ würden derzeit nur noch 20 Prozent der Bürger die ÖVP und gerade Politik Umfrage 8 Mehr NEWS FPÖ-Chef Kanzlerpartei nur noch bei 20 % – Grüne haben nur 9 und werden von Neos abgehängt Kna leffekt. Wäre schon am Sonntag die für 2024 vorgesehene Nationalratswahl – die Österreicherinnen und Österreicher würden die amtierende türkisgrüne Koalition in die Wüste schicken. Und wie! Laut brandaktueller Lazarsfeld-Umfrage für oe24 (2.000 Befragte vom 23. bis 25. 10. 2023, max. Schwankung 2,2 %) kommen ÖVP und Grüne zusammen gerade mal auf 29 % – bei der Nationalratswahl 2019 waren es noch mehr als 51% gewesen. Kanzlerpartei schwächelt. Konkret hat die ÖVP mit Kanzler Karl Nehammer nur noch 20 % (2019 waren es noch satte 37,5 gewesen) — das ist ein Minus im Vergleich zur letzten Woche von einem Prozentpunkt. Damit ist die ÖVP erneut auf die psychologisch so wichtige 20-%-Marke abgerutscht. Unter 10. Für die Grünen ist die 10-%-Marke ein wichtiger Wert – den haben sie allerdings schon vor zwei Wochen verfehlt, aktuell halten sie bei nur 9 %. Damit käme die amtierende Regierung nur noch auf 29 %, das sind 56 Mandate im Nationalrat, zum Regieren braucht es allerdings mindestens 92. auf oe24.at Aktuelle SonntAgSfrAge FPÖ klar vorn. Im Gegensatz dazu befindet sich die FPÖ mit Herbert Kickl weiter im Aufwind: 29 % sind der klarer erste Platz. Erste Verfolgerin ist die SPÖ, doch die hat nur 24 % und damit einen Respektsabstand zur Kickls Blauen. Am unteren Ende sind es Neos, die mit 12 % die Grünen distanziert. Welche Partei würden Sie wählen? (Lazarsfeld, 2.000 Befragte vom 23. bis 25. 10. 2023). Türkis-Grün hat nur noch 29% Aktuelle kAnzlerfrAge „Wen würden Sie direkt zum Bundeskanzler wählen?“ Österreicher stolzer auf Schnitzel und Landschaft als auf Neutralität Umfrage: Auf was können die Österreicher besonders stolz sein? Stolz. Befragt danach, auf was sie stolz sind, nennen die Österreicher an erster Stelle die landschaftliche Schönheit ihres Landes. Berge, Wälder, Wiesen stehen mit 63% also ganz vorne. Gleich an zweiter Stelle wird die köstliche österreichische Küche genannt: 57% sind stolz auf Schnitzel und Co. Damit es auch richtig mundet, dafür sorgt auch unter anderem sauberes Trinkwasser – auf die Umweltqualität sind 56% stolz. An vierter Stelle steht die hohe Lebensqualität im „Land der Berge, Land am Strome“ (52%). Auf Tradition und Brauchtum sind 48% der Österreicher stolz. Jetzt erst, an sechster Stelle, nennen die Österreicher die viel gerühmte Neutralität, die auch beim Nationalfeiertag beschworen wurde. 46% sind stolz darauf – das sind weniger Menschen, Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Landbauer und Hafenecker: ORF-Landesabgabe ist passé. Kanzler. Da ist es für Nehammer ein schwacher Trost, dass er in der Kanzlerfrage zulegen kann und mit 16 % auf Platz 2 kommt. Denn auch hier führt – richtig – Kickl. SPÖ-Chef Andreas Babler mus sich wieder mit nur 14 % begnügen: matter 3. Platz. Doch warum ist die Koalition so unten durch? 50 Nehammer „Ist die Zusammenarbeit in der Regierung stabil und gut?“ – nur 23 % sind dieser Ansicht. als jene, die auf Schnitzel und Landschaft stolz sind. Eine Krise zeichnet sich im Gesundheitssystem ab, auf das % attestieren der Koalition eine schlechte Zusammenarbeit – nur 23 % sehen diese „stabil und gut“, der Wert hat sich nur ein bisschen verbessert. Und noch etwas spielt eine Rolle: Schon 49 % blicken pessimistisch in die Zukunft – keine guten Voraussetzungen für eine amtierende Regierung . nur 34% der Österreicher besonders stolz sind. 28% sind stolz auf die angebotene Schulund Berufsbildung. 4 I PolitikHeute Bis zu 20.000 Euro monatlich, und das 30 Jahre lang einmal neun Prozent die Grünen wählen. Damit erhalten die beiden Noch-Regierungsparteien so viel Zustimmung wie die FPÖ unter Herbert Kickl alleine: nämlich 29 Prozent. Mit dem Vorschreiben nimmt es der grüne Sozialminister Rauch besonders ernst. So berichtet die Tageszeitung „Heute“, dass „Lebe deine EuroDreams“, heißt es ab 30. Oktober 2023 bei EuroDreams, dem neuen Wettscheinspiel der Österreichischen Lotterien, bei dem es bis zu 20.000 Euro monatlich für 30 Jahre zu gewinnen gibt! Man kreuzt sechs Zahlen von 1 bis 40 an – und eine „Traumzahl“ im Bereich von 1 bis 5. Tipp-Annahme in a len Annahmeste len der Österreichi schen Lotterien, über die Spieleseite win2day.at und über die Lotterien-App. Annahmeschluss ist jeweils Montag und Donnerstag um 20 Uhr, die Ziehung erfolgt direkt im Anschluss unter notarie ler Aufsicht in Paris. Die elektroni sche Ziehung wird animiert und in ORF 1, auf ATV und Puls 4 noch am selben Abend ausgestrahlt. 100 GRATISTIPPS GEWINNEN Übrigens: Holen Sie sich hier einen von 100 Gratistipps! Zur Teilnahme den unten stehenden Gewinncode auf heute.at/ gratistipps eingeben, und schon nehmen Sie an der Ver- losung teil. Ihr Gewinncode heute S 5 D E Z TEILNAHME AUF 9 heute.at/gratistipps ODER QR-CODE SCANNEN UND GLEICH TEILNEHMEN Plant Digital-Staatssekretär KI-Systeme: Pflicht zur Kennzeichnung Für künstliche Inte ligenz (KI) so l eine Kennzeichnungspflicht „wie die Nährsto fangabe bei Lebensmitteln“ kommen, dieser auf eine Anfrage der FPÖ bezüglich des „Genderns“ geantwortet habe, dass es dafür einen 11-seitigen Leitfaden für seine Mitarbeiter im Ministerium gebe. Bevorzugt werde der Doppelpunkt, also „Klimaforscher:in“. so Staatssekretär Tursky. Damit so le Vertrauen in KI geschaffen werden Fotos: iStock, Öste reichische Lo terien Foto: Screenshot ORF Keine Infos an das Außenamt Kurz schwieg über Trip zu Viktor Orbán Im August war Ex-Kanzler Kurz anlässlich der Leichtathletik-WM nach Budapest gereist, hatte dort Premier Orbán getroffen. Das Außenministerium war darüber im Vorfeld nicht informiert, so Minister Scha lenberg auf Neos-Anfrage So lässt Grüner richtig gendern 11-Seiten-Leitfaden für „geschlechtergerechten Sprachgebrauch“ Die FPÖ und das Gendern werden keine Freunde mehr. In einer Anfrage wollte Verfassungssprecherin Fürst von Gesundheitsminister Rauch wissen, wie er in seinem Ressort die „geschlechtergerechte Schreibung“ handhabt. Die Antwort: Ausführlicher Leitfaden Auf elf Seiten wird den Mitarbeitern erläutert, wie sie in der offiziellen Kommunikation verpflichtend gendern müssen. In der inoffiziellen gilt eine „Empfehlung“. Doppelpunkt bevorzugt Der Doppelpunkt im Wortinneren ermögliche Formulierungen „abseits männlicher und weiblicher Geschlechtszuschreibungen“. „Weglassprobe“ Sei der Doppelpunkt grammatikalisch nicht korrekt – etwa „Ärzt:in“ – sei die vollständige Form, also „Ärztin bzw. Arzt“ zu verwenden. Jüdische Gemeinde fordert Aus für Anti-Israel-Demos Der Terroranschlag der Hamas auf Israel war gestern Thema in der „Pressestunde“. Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, forderte, dass Demos, auf denen zur IKG-Präsident Deutsch im ORF Vernichtung Israels aufgerufen wird, verboten werden. Die Hamas bezeichnete er als „Terrorbande“ und „Monster“, zeigte Bilder einiger von ihr entführter Israelis. Dass sich die „von diktatorischen Staaten dominierte UNO“ in einer Resolution nicht zur Verurteilung der Hamas durchringen konnte, sei „skandalös“. Kanzler Nehammer kündigte indes an, dass das Verbrennen von Fahnen künftig strafbar sein soll Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Der ORF sei zu einem „Privilegienstadl“ mit üppigen Luxusgagen und -pensionen für die Chefetage geworden, dem die Zuseher in Scharen davonlaufen. Eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit Volkskanzler Herbert Kickl habe daher die Abschaffung dieser „Zwangssteuer“ genauso wie eine Totalreform des ORF in Richtung eines verschlankten „Grundfunks“ ganz oben auf ihrer Prioritä- tenliste, betonte Hafenecker. Er rief einmal mehr zur Unterstützung der FPÖ-Online-Petition www.haus- haltsabgabe.fail auf. Den letzten Beweis für die Wichtigkeit dieser ORF-Reformen habe Generaldirektor Roland Weißmann in einem Interview mit dem „Standard“ geliefert, sagte Hafenecker: „Ihm geht es mit keinem Satz um die Zuschauer, sondern nur um Lobbying für die ORF-Chefetage!“ Minister Rauch wi l Gleichste lung fördern. Genderneutralität erlaubt Wo genderneutrale Formulierungen möglich seien, seien diese erlaubt. Beispiel: „Teilnehmende“ statt „Teilnehmer:innen“. „-person“ statt „-kraft“ Wegen möglicher Diskriminierung solle etwa „Hilfskraft“ oder „Arbeitskraft“ vermieden werden. Auch Titel betroffen In Bezug auf die Abkürzung von Titeln sei auch zu gendern: „Dr./Dr. in“ Justiz-Erfolg für Klimaministerin Gewessler: Die steirische FPÖ hatte dieses Foto gepostet und behauptet, Gewessler hätte beim Klimagipfel in Ägypten geschlafen. Die Frau (l.) sah der Ministerin aber nur ähnlich. Das Oberlandesgericht Graz verurteilte die Blauen jetzt wegen übler Nachrede zu 13.000 € Strafe. Gewessler spendet das Geld ans Dokumentationsarchiv und den Verein „Mimikama“ Foto: Denise Auer Foto: Foto FPÖ Niederösterreich 2.801 Personen gefällt das. Werden ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos dem Herrn Selenskyj jetzt noch weiter zujubeln?

Nr. 44 Freitag, 3. November 2023 g Die Welt kam damals nach Wien Und Soja kam über Wien nach ganz Europa Auch wenn der Nationalfeiertag schon eine Woche vorbei ist, steht einem gesunden Patriotismus nichts im Weg. Und gerade heuer gibt es dazu einen historischen Grund, der unter anderem im Volkskundemuseum präsentiert wird. Vor genau 150 Jahren fand nämlich in Wien die fünfte Weltausstellung statt. In diesem Jahr 1873 ging die 1. Hochquellwasserleitung in Betrieb. Am 24. Oktober eröffnete Kaiser Franz Joseph aus diesem Anlaß den Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz. Das obligate Glas Wasser zum Kaffee geht auf diese Zeit zurück. Die Rotunde wurde gebaut, damals der größte Kuppelbau der Welt und somit Ausdruck eines großartigen Fortschrittdenkens und eine Ikone des Industriezeitalters. 1937 ist sie leider in Flammen aufgegangen. Kunst, Kultur und Kulinarik Überhaupt war die Weltausstellung eine Vermittlerin zwischen den Kulturen. Im Fokus stand der Beitrag Japans, das damals im grossen Stil an der monumentalen Ausstellung teilnahm. Mit der Sojapflanze präsentierte Japan eine botanische Besonderheit Asiens. Und Wien wurde dadurch zur Drehscheibe hinsichtlich der Verbreitung von Soja in der westlichen Welt. Im Gartenpalais Schönborn fanden erste Anbauversuche statt. Dieses Palais war damals Standort der Universität für Bodenkultur und beherbergt heute das Volkskundemuseum. Der Agrarwissenschaftler Friedrich Haberlandt prophezeite Soja in dieser Zeit eine große Zukunft, und er hat rechtbehalten. Siegeszug der Sojabohne Mit Stolz zeigt daher das Volkskundemuseum in der Laudongasse eine kleine Ausstellung, die im Hausflur des Gebäudes untergebracht ist und einige interessante Kleinigkeiten aus diesem Jahr zur Ansicht darbietet. Da sind einige kostbare Schliessen zu sehen, ein geschmolzenes Metallstück der auf der Rotunde angebrachten, vier Meter hohen vergoldeten Nachbildung der Kaiserkrone, Photos der intakten Reinerlös des Oldtimertreffens für Feuerwehren Am 13. Oktober hielten die beiden Feuerwehren aus Mayrhof- Reith und aus Stroheim eine gemeinsame Pflichtbereichsübung ab. Diese Gelegenheit nutzte die oberösterreichische FPÖ Stroheim, um im Anschluss an die Übung den Erlös aus dem „1. Stroheimer Oldtimertreffen“ im Juli als Spende an die beiden Wehren zu überreichen. Über jeweils 1.000 Euro durften sich die beiden Freiwilligen Feuerwehren freuen. Den Spendenscheck übergab Ortsparteichef Michael Nußbaumer an die beiden Kommandanten Andreas Hofer und Helmut Sandmeier: „Wir bedanken uns mit dieser Spende für die ehrenamtliche Tätigkeit der Feuerwehren.“ Rotunde und des abgebrannten Prunkgebäudes, ein Plan des Weltausstellungsgeländes 1873 und als interessantestes Ausstellungsobjekt einige Sojabohnen des schon erwähnten Pflanzenbauexperten Haberlandt, der diese Pflanze ja erst für sich und seine Wissenschaft entdeckte. Vom Grund des heutigen Volkskundemuseums aus Blitzlicht/Kultur 15 startete er die ersten Anbauversuche und schuf auf diese Art einen wegweisenden Ausgangspunkt für die Bereiche Volksernährung und Volkswirtschaft. Wer also heute von Soja spricht, sollte in besonderem Maß an die Weltausstellung 1873 in Wien denken. Herbert Pirker Anzeige EuroDreams: 20.000 Euro pro Monat für 30 Jahre Die Österreichischen Lotterien und sieben weitere Länder haben Ende Oktober das neue Wettscheinspiel mit Montag und Donnerstag als Ziehungstage eingeführt „Lebe deine EuroDreams“ heißt es seit Montag, den 30. Oktober 2023 und gemeint ist damit das neue Spiel, dessen Hauptgewinn in Höhe von 20.000 Euro netto pro Monat, für 30 Jahre, es ermöglicht, „die beste Version seines Lebens“ zu leben. Die Österreichischen Lotterien haben gemeinsam mit den von EuroMillionen bekannten Ländern Frankreich, Spanien, Portugal, Irland, Belgien, Luxemburg und der Schweiz das völlig neue Wettscheinspiel EuroDreams auf den Markt gebracht. Die Spielformel lautet „6 aus 40“ plus „1 aus 5“, das heißt, man kreuzt sechs Zahlen in einem Zahlenfeld von 1 bis 40 an, und eine „Traumzahl“ in einem Zahlenfeld von 1 bis 5. Es gibt insgesamt sechs Gewinnränge, wobei die „Traumzahl“ nur im ersten Gewinnrang zum Tragen kommt. Der erste Gewinnrang sind „6 plus 1 Richtige“, und dafür gibt es monatlich 20.000 Euro für einen Zeitraum von 30 Jahren. Die Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt 1:19.191.900. Der zweite Gewinnrang sind „6 Richtige“, und dafür gibt es 2.000 Euro monatlich für fünf Jahre*). Die Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt 1:4.797.975. Es wird bei EuroDreams zwei Ziehungen pro Woche, und zwar jeweils am Montag und am Donnerstag geben, die jeweils in Paris durchgeführt werden. Die erste Ziehung findet am Montag, den 6. November 2023 statt. Foto: FPÖ Stroheim Fotos: Österreichische Lotterien EuroDreams kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien, über win2day – das ist die Spieleseite der Österreichischen Lotterien im Internet – und über die Lotterie App gespielt werden. Ein Tipp kostet 2,50 Euro, und man kann entweder einen Wettschein ausfüllen oder per Quicktipp teilnehmen.

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