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Begründung Flächennutzungplan 2020 - Werder (Havel)

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Stadt <strong>Werder</strong> (<strong>Havel</strong>): <strong>Begründung</strong> zum Flächennutzungsplan – abschließende Beschlussfassung 15. Mai 2008 61<br />

Boden - Sickerwasserbestimmte Braunerden aus sandigen Substraten mit allgemeiner<br />

Funktionsausprägung.<br />

Wasser - Geringe Grundwasser-Verschmutzungsempfindlichkeit.<br />

- Keine Oberflächengewässer im Änderungsbereich oder daran anschließend.<br />

Klima - Siedlungsklimatop mit geringen Veränderungen gegenüber den Freilandverhältnissen.<br />

- Keine für die Klimafunktionen bedeutsamer Bereich gemäß LaPro.<br />

Luft - Geringe Hintergrundbelastung aufgrund von Hausbrand und Verkehr.<br />

Landschaft - charakteristische, kleinflächige gärtnerische und gartenbauliche Nutzung am<br />

Ortsrand<br />

Mensch Der Änderungsbereich betrifft private Flächen, die für eine landschaftsbezogene<br />

Erholung nicht zur Verfügung stehen.<br />

Kultur- und Sachgüter Der Änderungsbereich hat einen Abstand von 600 m zum historischen Ortskern,<br />

der als Bodendenkmal registriert ist.<br />

BLI 2: Ergänzende Wohnbebauung am nordwestlichen Ortsrand Größe ca. 0,2 ha<br />

Tiere und Pflanzen - Frischwiese, Gärten.<br />

Nachbarbiotope: W: Wohngebiet, N: Gärten, Frischwiese, Pappelreihe S:<br />

Wohngebiet, O: Frischwiese, Gärten.<br />

Boden - Sickerwasserbestimmte Braunerden aus Sanden und Sanden mit Tieflehm<br />

mit allgemeiner Funktionsausprägung.<br />

Wasser - Hohe Grundwasser-Verschmutzungsempfindlichkeit.<br />

- Keine Oberflächengewässer im Änderungsbereich oder daran anschließend.<br />

Klima - Freilandklimatop am Übergang zum Siedlungsklimatop.<br />

- Keine für die Klimafunktionen bedeutsamer Bereich gemäß Lapro.<br />

Luft - Geringe Hintergrundbelastung aufgrund von Hausbrand und Verkehr.<br />

Landschaft - Kleinflächige Nutzungsstruktur in Ortsrandlage.<br />

Mensch Der Änderungsbereich betrifft private Flächen, die für eine landschaftsbezogene<br />

Erholung nicht zur Verfügung stehen.<br />

Kultur- und Sachgüter Der Änderungsbereich liegt innerhalb des als Bodendenkmal registrierten<br />

historischen Ortskerns.<br />

BLI 3: Wohnbebauung westlich Glindwower Straße Größe ca. 0,52 ha<br />

Tiere und Pflanzen - Ackerbrache, Baumreihe.<br />

Nachbarbiotope: N: Ackerbrache, O: Gärten, Wohngebiet, S: Gärten, Wohngebiet,<br />

W: Acker.<br />

Boden - Braunerden und Podsol-Braunerden aus Sand mit allgemeiner Funktionsausprägung.<br />

Wasser - Geringe Grundwasser-Verschmutzungsempfindlichkeit.<br />

- Keine Oberflächengewässer im Änderungsbereich oder daran anschließend.<br />

Klima - Freilandklimatop am Übergang zum Siedlungsklimatop.<br />

- Keine für die Klimafunktionen bedeutsamer Bereich gemäß Lapro.<br />

Luft - Geringe Hintergrundbelastung aufgrund von Hausbrand und Verkehr.<br />

Landschaft - Ackerfläche in Ortsrandlage.<br />

Mensch - Der Änderungsbereich und die angrenzende Landschaft haben keine besondere<br />

Bedeutung für eine landschaftsbezogenen Erholung.

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