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At-tafsir - El-Hikmeh

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337und eine Gnade. Und dies ist eine bestätigende Schrift in arabischer Sprache,damit er diejenigen, die Unrecht begingen, warnt und eine frohe Botschaft für dieMuhsin ist. (13) Gewiß, diejenigen, die sagten: „Unser HERR ist ALLAH“, dannsich geradlinig benahmen, über sie gibt es weder Angst, noch werden sie traurigsein. (14) Diese sind die Weggenossen der Dschanna. Darin bleiben sie ewig alsVergeltung für das, was sie zu tun pflegten.(15) Und WIR wiesen dem Menschen zu, seinen <strong>El</strong>tern Ihsan zu erweisen. SeineMutter war schwanger mit ihm in Angestrengtheit und brachte ihn zur Welt in Angestrengtheit.Und (die Zeit) der Schwangerschaft mit ihm und sein Entwöhnen istdreißig Monate. Dann als er seine Reife erreichte und vierzig Jahre alt wurde,sagte er: „Mein HERR! Gib mir ein, daß ich mich Deiner Wohltat, die DU mirund meinen <strong>El</strong>tern gewährt hast, dankbar erweise, und daß ich gottgefällig Gutestue, woran DU Wohlgefallen findest. Und gewähre mir gottgefällig Gutes beimeiner Nachkommenschaft! Ja! Ich bereute Dir gegenüber und gewiß, ich bin vonden Muslimen.“ (16) Diese sind diejenigen, von denen WIR das Beste von dem,was sie taten, annehmen und deren gottmißfälligen Taten WIR nachsehen mit denWeggenossen der Dschanna. Dies ist das Versprechen der Wahrheit, das ihnenstets versprochen wurde.(17) Und derjenige, der seinen <strong>El</strong>tern sagte: „Pfui für euch! Versprecht ihr mir, daßich hervorgebracht werde, und bereits vergingen die Generationen vor mir.“ Undbeide rufen ALLAH um Hilfe und sagen: „Dein Niedergang! Verinnerliche denIman! ALLAHs Versprechen ist gewiß wahr.“ Dann sagt er: „Dies ist doch nichtsanderes als die Legenden der Früheren.“ (18) Diese sind diejenigen, gegen sie dasGesagte Rechtens war, unter Umam, die bereits vor ihnen vergingen, von denDschinn und den Menschen. Gewiß, sie waren Verlierer.(19) Und für beide gibt es Stellungen für das, was sie taten. Und ER wird ihnen ihreTaten doch vergüten, und ihnen wird kein Unrecht angetan. (20) Und an dem Tag,wenn diejenigen, die Kufr betrieben haben, dem Feuer ausgesetzt werden: „Ihrhabt eure Tay-yibat 1 in eurem diesseitigen Leben verbraucht und habt siegenossen, so wird euch heute die Peinigung der Erniedrigung vergolten wegendem, wie ihr euch auf Erden zu Unrecht in Arroganz zu erheben pflegtet, undwegen dem, wie ihr Fisq zu betreiben pflegtet.“(21) Und erwähne den Bruder von 'Aad, als er seine Leute in Al-ahqaf 2 warnte, undbereits vergingen die Warner vor ihm und hinter ihm: „Dient nichts anderes alsALLAH! Ja! Ich fürchte um euch die Peinigung eines gewaltigen Tages.“ (22) Siesagten: „Kamst du zu uns, um uns von unseren Göttern abzuhalten? Dann bringeuns, was du uns androhst, solltest du von den Wahrhaftigen sein.“ (23) Er sagte:1 Tay-yibat sind Speisen, die für den normalen Geschmack genießbar sind und weder durch den Quran, noch durchdie Sunna, noch durch Idschma` (Konsens), noch durch Qiyas (Analogieschluß) als haram eingestuft werden.2 Ort ihrer Niederlassung, ungerade/unebene Sandhügel in der Nähe des Meeres

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